Usa "schmecken" in una frase
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geschmeckt
schmecke
schmecken
schmeckend
schmeckst
schmeckt
schmeckte
schmeckten
1. Ich habe sofort geschmeckt, daß irgendwas anders ist
2. Als er vollkommen niedergedrückt fragte, ob es denn wenigstens geschmeckt habe, strahlte Germaine verlogen: »Phantastisch!« Da hellte sich seine Miene kurz auf, wich dann aber deutlichem Mißtrauen, weil er es wahrscheinlich in der Küche probiert hatte
3. Fryll verzog ein wenig gequält das Gesicht und erklärte, daß solche Bäume auch im Wald wuchsen, meist als Begleiter größerer, mächtigerer Bäume, an denen sie hochklettern konnten, und daß die Früchte wundervoll süß geschmeckt hatten und fast tief rot gewesen waren, als noch die Sonne über Aegyr-Land schien
4. So großartig die Früchte auch geschmeckt hatten, ihn verlangte es nach etwas zu beißen, etwas wie die Kruuks da unten brieten
5. Aber nach den zermürbenden letzten zwei Stunden hätte ihm wahrscheinlich sogar Seegras geschmeckt
6. Ich war mehr als gesättigt, als ich das Etablissement verließ, es hatte mehr als gut geschmeckt, ich hatte ein wenig nachgedacht und war zu einem Entschluss gekommen
7. Das salzige Aroma, das so stark gewesen war, daß man es fast im Mund geschmeckt hatte, war verschwunden und einem frischen Sommerduft gewichen, der erfüllt war von Bäumen, Blumen und dem feuchten Geruch eines Inlandsumpfes
8. Nun muß man dabei wissen, daß die alte Monschauer so geizig ist, daß sie Vierfruchtmarmelade frißt und anschließend behauptet, besonders die Brombeeren hätten gut geschmeckt
9. Selbst ein verknöcherter alter Zauberer, der zu oft in der Sonne gebraten und zu viel Meerwasser geschmeckt hat, könnte seine Meinung ändern
10. Hatte es eigentlich gut geschmeckt? Ich wusste es nicht, aber das Gegenteil wäre mir vielleicht eher bewusst geworden
11. Als wir eine halbe Stunde später die Spülmaschine einräumten und diskret Luft ausstießen, weil es so gut geschmeckt hatte, läutete es an der Tür
12. Und als er in ihren Mund gekommen war, hatte es nach Silo geschmeckt
13. Er hatte sich die Lippen geleckt und das Meersalz geschmeckt, das noch daran klebte
14. Es hatte nach Tod und Verwesung geschmeckt, und verbittert und wütend war Harry vom Tisch aufgestanden
15. Den Dunst, der aus dem Wollhandschuh gekommen war und der irgendwie nach Kalk geschmeckt hatte
16. Nur beim Wodka hatte ich das Wasser geschmeckt
17. Im Geist hörte sie ihn fragen: «Hat’s geschmeckt, Lenchen? Eine letzte Mahlzeit war ich dir schuldig, fand ich, wo du dich für mich so ins Zeug gelegt hast
18. Einem ausgeglichenen Menschen hätte es vermutlich ebenso geschmeckt
19. »Das war damals noch mein Traum gewesen, irgendwann einen Apfelhain zu besitzen und die Äpfel dann zum besten Wein zu keltern, den die Südlande jemals geschmeckt haben
20. Ich hab Ordun geschmeckt …«
21. Es hätte ihr doch auch einmal geschmeckt
22. Aber da habe ich nur die Himbeerlimonade geschmeckt und das kleine Kreuz gesehen
23. Nie hatte mir ein Getränk besser geschmeckt
24. Zum ersten Mal seit einem Jahr hatte ich wieder in Bernds Armen gelegen, ihn gespürt, seinen Duft inhaliert, seine weichen Lippen geschmeckt
25. »Ja! Sie glauben gar nicht, wie gut mir der Sonntagsbraten neulich bei meiner Nichte geschmeckt hat! Den verdanke ich ja wohl einem einwandfrei arbeitenden Elektroherd«, brummte der Arzt
26. Er hatte sich einen Teller mit Truthahn gefüllt und stur gegessen, wenngleich alles, was er zu sich nahm, wie Sägespäne geschmeckt hatte
27. Sie erzählte ihr von dem Farbenspiel, wie gut die Würstchen geschmeckt hatten und wie Ricky die Kanus versteckt hatte
28. Ich hatte es, natürlich, schon einmal gegessen und es hatte mir schon beim ersten Mal nicht geschmeckt
29. Aber sie hätten mir weitaus besser geschmeckt, wenn Pam mich nicht die ganze Zeit über beobachtet hätte
30. Am Ende hat das dem Kleinen direkt geschmeckt
31. Ich habe keine Ahnung, wie die Melone und der Schinken geschmeckt haben und ob ich sie überhaupt gegessen habe oder ob das Fräulein sie überhaupt gebracht hat
32. Seit meinen Kindertagen hatte es mir nicht mehr so gut geschmeckt! Völlig ausgehungert aß ich meinen Teller leer, bis kein Tröpfchen Sauce und kein Krümelchen Fleisch mehr übrig waren
33. In einem Traum hatte sie noch nie etwas geschmeckt
34. Und da sie ihn geschmeckt hatte, wollte sie das wieder haben
35. Danach hatte er Gaphyr von einem würzigen Trunk angeboten, der zunächst auch prächtig geschmeckt hatte
36. »Und dir hat’s auch geschmeckt, was, Zwerg?«
37. Kein Hummerschwanz und kein Babyshrimpscocktail vom überladenen Buffet an der Algarve hatten mir annähernd so gut geschmeckt wie dieses einfache, liebevoll zubereitete Gericht
38. »Hat es dir geschmeckt? Die Ziti?« Sie hatte etwas Raffinierteres als nur Nudeln geplant, aber da sie am Nachmittag auf dem Revier gewesen war, hatte sie aus Zeitmangel ein Standardgericht zusammenkochen müssen
39. Und eine Sekunde lang erlaubte sie sich, noch einmal zu spüren, wie seine Lippen geschmeckt, wie gut es sich angefühlt hatte, als sich seine Arme eng um sie schlossen
40. So gut hatte es ihm lange nicht mehr geschmeckt
41. Ich wusste es, weil es nach Vampir geschmeckt hatte
42. Ich dachte immer, auf der Erde gäbe es strengste Gesetze gegen Umweltverschmutzung, aber das Wasser hat überhaupt nicht danach geschmeckt
43. Das hat den werten Juristen ganz sicher nicht geschmeckt
44. Wie üblich hatten sie dann gemeinsam eine Pfeife auf dem kleinen Balkon geraucht, aber auch die hatte nicht geschmeckt
45. »Er hat ein bisschen anders geschmeckt
46. Danach seien die Wachen gekommen und hätten den Schmied und die Wirtin noch einmal ausgefragt, was dem Paar überhaupt nicht geschmeckt hatte
47. Sie hatte zu viel von dem Aphrodisiakum in sein Bier getan, und er hatte es geschmeckt und es weggeschüttet
48. Ich weiß nicht, ob sie's absichtlich getan haben oder ob's ihm einfach nur geschmeckt und er um mehr gebeten hat
49. Das war auch wieder so eine Gewohnheit geworden, mehrere Tage hatten sie ihm nicht mehr geschmeckt
50. Sie trank und fand, dass der Schnaps viel besser geschmeckt hatte
1. Ich schmecke wieder die behandschuhte Hand, die mir den Mund zuhält und meine Schreie erstickt, spüre den Wirbel von Schlägen in Gesicht und Magen, der meinen Widerstand bricht und mich an den Rand der Bewusstlosigkeit bringt
2. Ich sehe durch seine Augen die Dinge anders, schmecke mehr in der Luft, fühle, als gäbe es eine Welt hinter der, die ich sehe … er lässt mich fühlen
3. Und er fand, dass ich mich gut anfühle, besser schmecke und besser rieche
4. »Ich schmecke schon die Eier und den Schinken«, sagte Giordino
5. Und jetzt schmecke ich sein Blut und sehe die drei großen
6. Magdalena hatte behauptet, der Sekt schmecke ihr nicht
7. »Er sagte, mein Kuchen schmecke ihm
8. Noch immer schmecke ich den Geist der Hirne, die ich einst fraß, auf meiner Zunge
9. Wie ich schmecke
10. Sie aß eine Pflaume - es war eine Santa-Rosa-Pflaume - und sagte, daß sie köstlich schmecke
11. Roland hatte darauf bestanden, dass sie ein riesiges Frühstück zu sich nahmen, und Susannahs Einwand, kaltes Cornedbeef schmecke wie klumpiger Fleischbrei, ließ ihn unbeeindruckt
12. »Ich schmecke kein Gift«, sagte Miouu und stellte den Krug mit einer Verneigung auf der Lehne des Throns ab
13. Während er sich damit übers Gesicht fährt, denkt er: Warum geht ihr nicht auch gleich den restlichen Katalog der Sinne durch, wenn ihr schon mal dabei seid, Jungs? Riechst du, was ich rieche, schmeckst du, was ich schmecke, fühlst du, was ich fühle - ich meine, he, nur zu!
14. Können wir nicht gehen? Ich rieche schon den Käse, schmecke den prosciutto!«
15. Und als meine Mutter dann eines Abends einen Salat aus Lattich, rohem Spinat, Apfelstückchen und Schinkenresten machte, aß ich davon drei Portionen und versicherte ihr immer wieder, wie großartig das schmecke – obwohl ich mir aus Kaninchenfutter nie viel gemacht habe
16. Es überrascht mich kein bisschen, als ich plötzlich Furcht höre, Panik schmecke, Schmerz rieche, auch nicht, dass sich daraufhin die Richtung meiner Schritte ändert
17. Ich atme wieder Kraft und Zuversicht, spüre wieder das Geflecht der Seelen und Schicksale, das die Stadt erfüllt, höre Ängste, rieche Gefahr, schmecke Schmerz
18. An diesem Abend war es ein abscheuliches Gemisch aus Grapefruitsaft, Gin und Rum, aber Alfred Corcoran tat so, als schmecke es ihm
1. Das Unglück war von den humanoiden gemacht ist sie schlecht schmecken und die Lösung war, um sie denken, sie regiert sich
2. "Aber sie schmecken so gut, das macht sie zeigen führten ein glückliches Leben
3. „Im Augenblick würde mir der Whisky auch mit Eis nicht schmecken
4. Und auch das Bier wollte ihm nicht schmecken
5. Nun erst recht ließen sich die Verbrecher den Schnaps schmecken
6. Schmecken aber nicht schlecht
7. Er soll schmecken wie ein Hund«, meinte die Elfe
8. »Du weißt überhaupt nicht, wie sie schmecken, solange du sie nicht probierst
9. Die Vichyssoise wurde aufgetragen, und sie ließen sie sich schmecken
10. Es brannte in ihm, diesen Jassam seine Klinge schmecken zu lassen
11. Ich konnte ihn hören, schmecken, riechen - aber es erwies sich, dass es nur ein Auto war, das eine Fehlzündung hatte, oder ein Nachbar, der Holz hackte
12. Außerdem würde ein Tequila mit Limettensaft als Schlummertrunk bestimmt ausgezeichnet schmecken
13. Wie der wohl schmecken mag? Vielleicht sogar ganz gut
14. »Aber du kannst die Wahrheit schmecken - deine Verbindung zu Sarai ist stark genug dazu
15. »Wenn ich, sagen wir mal, fünf wäre und immer noch klebriges süßes Zeug mögen würde, würde es mir sogar schmecken
16. Sie hatte nichts gegen eine gute Jagd, jedenfalls hatte die Wölfin in ihr nichts dagegen, aber sie konnte immer noch Brans Fleisch und Blut schmecken, das er ihr gegeben hatte, um ihren Platz in seinem Rudel zu festigen
17. Die schmecken wie Orange mit Zimt
18. Der Kaffee war nicht lang genug in ihrem Magen gewesen, um beim zweiten Mal schlecht zu schmecken
19. Sie leckte die Seite seines Halses und würdigte den Geschmack nach Salz und Mann, würdigte die Freiheit, die er ihr eingeräumt hatte, ihn nach Belieben zu berühren und zu schmecken
20. Sie konnte das mit Beruhigungsmittel versetzte Getränk noch auf der Zunge schmecken, konnte immer noch die Mischung aus Scham und Trotz in Nikkis Blick sehen, als Matthew sie dumm genannt hatte
21. Schweigend ließen sie es sich einige Minuten lang schmecken
22. Wenn er es nicht berühren, sehen, schmecken …«
23. »Ich habe keinerlei Vorstellung davon, wie Getreidekäfer wohl schmecken würden
24. Ich bin sicher, es wird Ihnen schmecken; Chiplemon ist meine Leibspeise
25. Hört ihr sie? Könnt ihr sie schmecken? Sie flehen darum, daß einer von euch Besitz von ihnen ergreift
26. Nichts spielte eine Rolle außer Fühlen und Schmecken und Riechen
27. Sandecker hatte das Gefühl, die Zerknirschung auf der Zunge schmecken zu können, auch weil er genau wußte, daß Pitt und Giordino niemals versuchen würden, seine Bitte abzuschlagen
28. »Hey, Hugh, magst du ein paar von meinen Würstchen? Schmecken wirklich eigenartig heute
29. Sie schmecken toll
30. Also verleibte sie sich eine Kombination aus Toffee-Bananenkuchen und getrockneten Mortabeeren ein und stürzte den Tee so schnell hinunter, dass sie sich einreden konnte, er würde wie Earl Grey schmecken
31. »Aber selbstverständlich!«, sagte Jennifer und goss ihm von der wasserklaren Flüssigkeit etwas ein, und ich betete, dass er wenigstens nach irgendetwas schmecken würde
32. Die Trouts ließen sich das Essen schmecken, tranken jedoch vorerst nur Wasser
33. Unsere Möglichkeiten sind begrenzt, aber wir lassen es uns immer schmecken
34. Die schmecken himmlisch
35. Selbst durch den Wahrspiegel, den Lloth ihm überlassen hatte, konnte der große Tanar'ri die Angst der versammelten Anbeter fühlen und den bitteren Haß auf K'yorl Odrans Lippen schmecken
36. Harry schloss die Augen und dachte daran, wie gut ihm der erste Zug der nächsten Zigarette schmecken würde, und tastete prüfend die Innentasche seiner Jacke ab
37. »Falls ein Fisch in diesem verseuchten Wasser überhaupt leben kann, müßte er wie ein Monstrum aus einem schlechten Horrorfilm aussehen und noch schlechter schmecken
38. Der Putz war abgeblättert, und innen waren die grauen unverputzten Mauern derart von der Feuchtigkeit durchzogen, die vom Atlantik herüberwehte, dass man den bitteren Geschmack der Steine schmecken konnte, wenn man bloß die Zunge herausstreckte
39. Qin Shang war ein mörderischer Psychopath, der zum Champagnerglas griff und sich das Essen schmecken ließ, nachdem er Hunderte von illegalen Einwanderern, darunter viele Frauen und Kinder, zu einem grausigen Tod im eisigen Wasser des Orion Lake verurteilt hatte
40. Du weißt schon, damit sie leichter zu schlucken sind und nicht so scheußlich schmecken
41. Ein Besuch, der sie in ein Leuchten ähnlich dem der Leerensternennebel tauchte und sie den sanften Strom des sie umgebenden Universums schmecken ließ
42. Er war mir nämlich auch damals von der Kebabbude gefolgt, weil er längst kapiert hatte, dass er kein Meth schmecken würde
43. Sie trank Wasser, um das Zeug runterzuspülen, und war einigermaßen dankbar dafür, dass sie es ebenfalls nicht schmecken konnte
44. Ein Aroma, das einen dazu einlud, einen Schritt weiterzugehen, um es besser riechen, um es schmecken zu können
45. Sie hätte niemals gedacht, dass sie so cremig schmecken könnten
46. »Drei der Mädels haben ihn zu schmecken bekommen
47. Und jetzt, jetzt sind wir hier … Ich hatte gehofft, es würde besser schmecken
48. Wo sie als Erste den Apfel zu schmecken bekam
49. In den wenigen Sekunden, die er im Matsch untergetaucht war, konnte er die Dunkelheit förmlich schmecken
50. »Willst du rein?«, fragte er Pitt, obwohl er von vornherein wusste, dass ihm die Antwort ganz und gar nicht schmecken würde
1. Schmeckend, fühlend, haltend stürmten sie das Paradies
2. Eben noch hatte sie weder etwas sehen noch etwas hören können – sie hatte sich tastend, riechend und schmeckend in ihrem Raum orientiert
1. – Du nach Traurigkeit schmeckst
2. Schon möglich, daß du erst mal zurückzuckst, wenn du das Seewasser schmeckst, aber glaub mir, wenn wir das frische Wasser damit mischen, stillt es den Durst genausogut, ohne daß dir davon schlecht wird
3. »Du schmeckst nach Angst
4. Wenn du wütend bist, schmeckst du so herrlich… reif
5. »Du bist nass, du bist warm und du schmeckst einfach köstlich
6. »Du schmeckst gut«, murmelte er und ließ seine Hand über ihren Körper wandern
7. »Häuptling sagt, er glaubt, daß du vielleicht recht süß schmeckst, will aber keinen Magier essen
8. »Du schmeckst süß wie Erdbeeren
9. »Du schmeckst gut
10. »Alles an dir ist perfekt - wie du dich anfühlst, wie du dich bewegst, wie du schmeckst
11. Weißt du überhaupt, wie du schmeckst? Er stellte ihr die Frage auf telepathischem Wege, und seine Stimme steckte Francescas Seele in Brand, während seine Liebkosungen das Feuer in ihrem Körper entfachten
12. „Oh, du schmeckst so gut, Gina
13. „Ich muss einfach wissen, wie du hier schmeckst“, flüsterte er heiser
14. »Du schmeckst nach Salz und Sünde«, sagte er mit rauchiger, hungriger Stimme
15. »Ich sagte ihnen, dass du süß wie Honig schmeckst
16. »Du schmeckst wie der Wald, wild und frei - und so verführerisch, dass es mich um den Verstand bringt«, gestand sie, als beichtete sie eine schwere Sünde
17. »Du dagegen schmeckst süß, wie die Gewürze des Orients, sinnlich, sodass ich nie genug von dir bekommen kann
18. »Aber du schmeckst so gut
19. »Ich habe ständig davon geträumt, wie du schmeckst, Isabeau
20. Während er sich damit übers Gesicht fährt, denkt er: Warum geht ihr nicht auch gleich den restlichen Katalog der Sinne durch, wenn ihr schon mal dabei seid, Jungs? Riechst du, was ich rieche, schmeckst du, was ich schmecke, fühlst du, was ich fühle - ich meine, he, nur zu!
21. »Hörst du, was ich höre, riechst du, was ich rieche, schmeckst du, was ich schmecke«, murmelt er und geht zu der Tür hinüber, die zum zweiten Raum führt
22. »Aber sogar noch mehr liebe ich es, wie du schmeckst
23. Du schmeckst wie eine Mischung aus Pfefferminz und Honig«, erwiderte er mit einem ermutigenden Lächeln
24. Mein Mund fühlt jetzt noch, wie du schmeckst und wie du dich anfühlst
25. Ich will schon lange wissen, ob du so gut schmeckst, wie ich vermute
26. Du liegst da plötzlich in diesem Nichts-Fummel neben mir und bist braun und riechst nach Blumen und schmeckst nach Pfirsich und, verflucht, ich will trainieren, ich will Wagenlenker werden, ich will Karriere machen, ich habe ein verdammtes Ziel
27. »Du schmeckst wunderbar
28. »Du schmeckst so gut, Nicolae
29. Wahrscheinlich hat sie auch ein bißchen geblutet, und das schmeckst du
1. „Ich bin froh, daß es dir schmeckt
2. „Brr! Schmeckt scheußlich!"
3. Meinst du, es schmeckt ihm, sozusagen das dritte Rad am Wagen zu sein? Die anderen fahren gut weiter
4. „Du merkst es anscheinend auch schon, Kleiner? Und wie schmeckt dir das
5. »Gib uns noch einmal die gleiche Giftfüllung! — Schmeckt zwar abscheulich, das Zeugs, aber es weckt wenigstens die Lebensgeister wieder auf
6. Er schmeckt scheußlich, er ist nicht gut gefiltert, aber er ist mein Zuhause
7. Wenn du Salz und Pfeffer hast, schmeckt es gut
8. Das schmeckt nicht schlecht
9. Milan schmauchte seine Pfeife und sagte behaglich: »Das schmeckt gut
10. »Ich verspreche auch, dass ich Sieglinde nicht verraten werde, dass dein Tee nicht schlechter schmeckt als ihrer
11. Warten Sie mal ab, wie der mit Lisas selbst gemachter Mornay-Soße schmeckt
12. »Die Wurst schmeckt auch nicht«, sagte Moshe
13. Und Samba hat in seinem Dönerladen behauptet: Wenn er beim Dönermachen Samba tanzt, schmeckt das alles viel besser
14. Und da er Grünkohl todsicher genau wie meine Mutter macht, erwarte ich, dass das Ergebnis schmeckt wie Pappe
15. »Wie schmeckt es Ihnen?«
16. »Schmeckt Ihnen das Essen, Gentlemen?«
17. Sofort wärmt die dicke Flüssigkeit ihr Inneres, sie schmeckt süß und seltsam scharf zugleich
18. »Schmeckt wirklich nicht schlecht«, lobte er
19. Wie schmeckt er Ihnen?«
20. Vor etwa einem Monat sagte ich, daß mir diese Schafhirten-Pastete, wie du sie zubereitest, ganz ausgezeichnet schmeckt; seither hat es keine mehr gegeben
21. »Das ist nicht wahr! Ich dachte, ich hätte gekauft, was dir schmeckt
22. Aber sie schmeckt lecker, und ich bekomme sie erstaunlich mühelos herunter
23. »Wasser… kein Bier… nur Wasser… schmeckt bitter…« Er wandte sich zu den Gefährten um
24. »Könnte sein… es schmeckt bitter, aber ich weiß nicht, wonach
25. Gute Proteinquellen, heißt es, aber falls ich etwas essen will, das nach Hühnchen schmeckt, dann esse ich Hühnchen
26. »Das schmeckt ja wie Bleichmittel
27. Wie reiner Zucker mit viel Säure diese Schokolade schmeckt
28. »In den Geschäften gibt es nichts zu kaufen, was so gut schmeckt wie das Gemüse aus dem eigenen Garten
29. »Jeder so, wie’s ihm am besten schmeckt, Mr
30. »Was bedeutet es, Drow, wenn man einem Haufen Steine einen Namen gibt? Dachte, ich wüßte es, war ja auch so, und dachte, ein Hund schmeckt gut
31. Der Wirt sah besorgt zu und fragte: »Schmeckt es nicht?« Wir versicherten, es sei köstlich, und verschwanden beinahe im Laufschritt
32. Vielleicht schmeckt er Ihnen
33. »Nebenbei: es schmeckt recht gut«, brachte Pitt zwischen zwei Bissen hervor
34. Außerdem schmeckt es mir gut
35. Mit etwas Apfel, schmeckt phantastisch
36. »Es schmeckt aber gar nicht schlecht
37. »Hm, schmeckt nach Heroin
38. »Er schmeckt wunderbar
39. Dann sagte Bell: »Es schmeckt köstlich
40. Außerdem schmeckt es exakt wie Hühnchen, also wäre eine Erweiterung des Speiseplans auch kein schlagender Grund
41. »Ich will nicht, dass er es schmeckt und womöglich vor Wut über uns herfällt
42. »Scheint fast so«, erwiderte Giordino, der etwa so aufgeregt wirkte wie ein Dreizehenfaultier, dem das Blatt nicht schmeckt, das es gerade kaut
43. »Es schmeckt alles gleich, nämlich nach gar nichts!«, beschwerte sie sich bereits am ersten Tag
44. »Das schmeckt ja phantastisch
45. »Ich hoffe, es schmeckt so gut, wie es aussieht
46. »Der Käse schmeckt vielleicht komisch«, murmelte Giordino, während er mit skeptischen Blicken sein Sandwich musterte
47. »Ich kann nicht behaupten, daß mir diese Art von Gerechtigkeit schmeckt
48. Schmeckt vermutlich nach Asphalt
49. Wie schmeckt Ihnen Ihr Brötchen?«
50. „Das schmeckt ja nach Fisch!" Ärgerlich drehte er sich zu Justine um
1. Die Humanoiden kämpften tapfer gegen die angreifenden Aliens schmeckte aber göttliche re-Zündung primitive Emotionen und ein Arct Krieger Arten geboren wurde
2. Denke, daß es mir selten so schmeckte
3. Sie schmeckte ihm nicht
4. Der Rauch schmeckte gallebitter
5. Die Zigarette schmeckte ihm nicht
6. Es schmeckte dem Inspektor ganz ausgezeichnet
7. Er schmeckte Blut auf seinen Lippen und wischte es umständlich mit dem Taschentuch ab
8. Er hatte noch kurz vorher ein Opfer abgehalten und stank und schmeckte nach Blut
9. Wieder und wieder schlug der Blitz ein, und jedes Mal, wenn das geschah, spürte sie ihn, die unbändige Macht, die Gewalt dieses Naturschauspiels, sie sah ihn vor ihrem inneren Auge, schmeckte, aß und trank den Blitz, fühlte ihn bis in ihr tiefstes Wesen
10. Er schmeckte noch recht ordentlich
11. Er nahm ein paar Züge, es schmeckte nicht und er zerdrückte die Zigarette auf den Marmorstufen
12. Der Schnaps schmeckte billig, scharf und irgendwie gnadenlos
13. Die Suppe schmeckte hervorragend
14. Krause goss sich einen Becher Kaffee ein, setzte sich an den Tisch und kaute lustlos an dem Knäckebrot, das nach Pappe schmeckte
15. Er schmeckte bitter, doch Dai blickte streng und gab nicht eher Ruhe, bis er den Becher bis zur Neige ausgetrunken hatte
16. So wunderbar das Essen in Isaacs Irish Pub auch gewesen war, beim zweiten Mal schmeckte es nicht mehr allzu gut
17. Tatsächlich war es zäh, wahrscheinlich uralt und schmeckte nach allem Möglichen, nur nicht nach Hirsch
18. Ihm war es lieber, wenn sein Hirsch nach Fleisch schmeckte und sein Pfannkuchen wie ein Pfannkuchen aussah
19. Er schmeckte wunderbar
20. Dann erkannte sie, dass die Energie nach dem Marrok schmeckte
21. Die Feder, die das Tor bediente, winkte sie heran, sie trat in das goldene Achteck hinein, und im nächsten Moment befand sie sich an einem anderen Ort, wo die Luft frischer und auch kühler schmeckte und nicht nach Wyvernflammen roch
22. Er setzte sich neben sie und aß sein eigenes Trockenfleisch - es schmeckte erheblich besser als Pemmican, war allerdings ohne all das Fett erheblich weniger kräftigend
23. O Gott! Sie war jetzt schon so lange im Dschungel, dass ihr gebratener Tapir schmeckte
24. Der Whisky schmeckte ausgezeichnet
25. Er spürte Blut im Gesicht, es war warm und schmeckte süßlich
26. Es schmeckte nach Pappe, und sie hätte am liebsten das Gesicht in den Schnee gedrückt und geschlafen
27. Es schmeckte süß und stark - was Anna erheblich mehr störte als ihre Wölfin - und sie wollte lieber zu einem Schluss kommen, was sie dabei empfand, bevor sie es mit dem Fleisch und Blut von einem anderen Wesen ersetzte
28. Ein Wasserschleier prasselte auf Pandor, Luxon und Mythor nieder, und der Krieger merkte, dass es weder giftiges Wasser war noch dass es stank oder nach Schwefel schmeckte
29. Und es schmeckte wie Quellwasser
30. Er schmeckte abscheulich, aber er löschte den Durst
31. Sobald er ihr Blut schmeckte, öffnete er seine Kiefer, ließ den Kopf des anderen Wolfes auf den Boden knallen und wich schnell vor ihr zurück
32. In Wolfsgestalt konnte sie rohes Fleisch essen und es schmeckte ihr
33. Sie schmeckte ihr Blut auf den Lippen
34. Früchte, in heißem Honig gekocht, Scheiben von gegrilltem Fleisch, über das eine rote, dicke Paste gestrichen wurde, die säuerlich schmeckte
35. Die Luft, die sie gleich darauf atmete, schmeckte zwar schal und verbraucht, bewahrte jedoch vor dem Ersticken
36. Er wusste, dass er starken Wein trank, aber er schmeckte ihn nicht
37. Das rohe Fleisch schmeckte zwar nicht sonderlich gut, aber es stillte zumindest den ärgsten Hunger
38. Der Wein schmeckte nicht allzu herb und war von der Farbe reifen Sommerweizens
39. Etwas schob sich zwischen seine Lippen, das bitter schmeckte
40. Aber als er das Instrument an seine Lippen setzte, schmeckte es trotz allem salzig
41. »Ja… ich kann es brauchen…« Er nahm ihn und trank den Schluck aus, ein wenig verwundert darüber, daß es bitter schmeckte
42. Es schmeckte kühl und frisch wie das Wasser einer Quelle
43. Takrut verzog das Gesicht, denn es schmeckte abscheulich
44. Man hatte den Zettdees nur kaltes Fleisch und eine Frucht gegeben, die wie eine Orange aussah, nur daß die Haut purpurblau schimmerte und die Frucht salzig schmeckte
45. Und natürlich gab es noch den Fluß mit seinen Schwärmen von Braunstacheln, einer Fischart, die wie Forellen schmeckte, und Mäusekrabben, die sich am Grund festklammerten
46. Im Mund schmeckte er Blut
47. Ich aß lustlos, wenngleich es wie immer sehr gut schmeckte
48. Das schmeckte besser als edler Champagner
49. Sie atmete ein und schmeckte die trockene, leicht staubige Luft mit einem deutlichen Geruch nach Blütenpollen darin
50. Seiner Ansicht nach schmeckte das Gebräu wie eine Mischung aus warmem Bier und Buttermilch
1. Sie schmeckten fade und schal: Magie, von Menschenhand geformt, trotz der Nähe der Nordlande
2. Sie waren da, und sie schmeckten
3. Verbotene Früchte schmeckten am besten
4. Tante Anni kam zurück, baute Gläser und die Weinflasche auf, stellte eine Schale mit Keksen auf den Tisch, die grauenhaft schmeckten und an gut verrührten Zement erinnerten
5. Hunderte von Quadratkilometern wurden von Synthesemaschinerie eingenommen, die Proteine und Kohlenhydrate und Vitamine produzierten und in einer Million verschiedenen Geschmacksrichtungen kombinierten, die trotz aller Bemühungen irgendwie niemals ganz wie natürliches Essen schmeckten
6. Die Pillen schmeckten ekelhaft
7. Tatsächlich mied er solche Mahlzeiten heutzutage nicht etwa, weil sie ihm nicht schmeckten, sondern weil er es für besser hielt, sich keine so gefährlichen Feinde wie die Menschen zu machen
8. Baltazar fragte, wie ihr das Essen und der Wein schmeckten
9. Sie schmeckten nicht besonders, doch niemand beklagte sich, denn immerhin hatten sie Nährwert
10. Victor fand immer, daß sie wie gesalzene Melonen schmeckten, aber sie waren proteinreich und überall in Europa beliebt
11. Fischers Erzählungen und Annettes Anmerkungen, die Marlene dazu servierte, schmeckten Karola nicht halb so gut
12. Ich fragte mich, wie diese wohl schmeckten
13. Nur ein paar lauwarme Küsse, die nach Bier schmeckten
14. Scharfe Sachen dagegen schmeckten ihr nicht gut genug, um sich damit zu betrinken
15. Die Chips schmeckten wie Zement
16. Und ich konnte es kaum glauben! Sie schmeckten wie Frikadellen
17. Waren das Tränen, die plötzlich so salzig schmeckten? Schnell trank ich mein Glas leer, zumal Ursula sich bereits nachschenkte und die Flasche auffordernd in meine Richtung hielt
18. Ihre Lippen schmeckten nach ihrem salzigen Schweiß
19. Es war eine Vorsichtsmaßnahme gegen neu entdeckte einheimische Tiere, die sich feindselig verhielten und versuchten herauszufinden, wie die Eroberer schmeckten
20. »Groovy!«, rief Orion, grinste und biss in eine dunkelvioletten Früchte, die schwach nach Himbeeren schmeckten
21. Der Schlaf unter dem Blätterdach behagte ihr nicht, die Mahlzeiten am offenen Feuer zubereitet schmeckten ihr nicht, das klare Quellwasser erquickte sie nicht
22. Später pausierten sie zu einem spartanischen Frühstück aus Brot, Dörrfleisch und getrockneten Früchten, die an Limonen erinnerten, aber besser schmeckten
23. Die Pasteten dufteten nicht nur würzig nach Fleisch und Kräutern, sie schmeckten zudem köstlich, das Holz in der Feuerstelle prasselte und verbreitete den Geruch trockener Buchenscheiter
24. Ein Jammer, dass die Aschgrauen so bitter schmeckten
25. Ich probierte eine der in schwarze Schokolade gehüllten Pralinen und musste zugeben, dass sie überragend schmeckten
26. Vielleicht würde er eines Tages aus reiner Langeweile auf den Gedanken kommen, sie nicht mehr zu herzen und zu streicheln sondern mal zu probieren, wie sie schmeckten
27. Das war zwar kein richtiger Tee, aber die getrockneten Äpfel, Rosinen und Beeren quollen wieder auf und schmeckten sogar ganz gut
28. »Eigentlich schmeckten sie ganz harmlos
29. Die Worte schmeckten süß
30. « Da die Eier fantastisch schmeckten und sie keine Energie mehr hatte, um weiter zu streiten, nippte sie erneut an dem Getränk
31. Und noch besser: für den menschlichen Gaumen schmeckten die Beeren wie ölige Trauben, so daß es niemals einen Interessenkonflikt zwischen Menschen und Tyrathca-Siedlern geben würde
32. Zumindest hatte er nicht gedacht Ich werde sie jetzt küssen, sondern eher, dass ihre Lippen voll und weich und verlockend waren und dass sie wahrscheinlich genau so gut schmeckten, wie sie aussahen, und …
33. Was nun, wenn im Gegenzug Dinge, die stets köstlich gewesen waren, jetzt fade und vielleicht sogar widerwärtig schmeckten? Sie musste erst einmal eine kleine Portion probieren
34. Die Feldrationen, die sich in einem verschließbaren Regal stapelten, schmeckten besser als die meisten Gerichte, die in der Gemeinschaftskantine serviert wurden
35. Zuerst dachte ich, dass ich nur träumte, aber seine Küsse schmeckten nach Salz
36. Einige schmeckten süßlicher, andere eher etwas bitter, manche hatten einen vollen, intensiven Geschmack, manche waren wässriger
37. Aber dafür schmeckten die Leckerbissen von Peggy aus der Küche wieder, und Silver …
38. Die Hälfte der Speisen, die sie sich in den Mund schob, hatte derart fremd klingende Namen, dass sie für sie unmöglich auszusprechen waren, doch sie schmeckten gut
39. Obwohl die Fleischbällchen sehr gut schmeckten, ver- suchte er, nicht allzu viele zu essen
40. Sie aß wirklich gerne Krabben, aber im Augenblick schmeckten sie nicht besonders gut
41. Er dagegen … Immerhin, die Häppchen schmeckten hervorragend
42. Um die Mittagszeit gingen Carl und Ronny los, um etwas zu essen zu besorgen, und Urs registrierte, dass sie ihm auch etwas mitbrachten – Brote, die mit einer Paste aus gewürzten Linsen gefüllt waren und unglaublich lecker schmeckten
43. « Tränen rollten über Marcys Wangen, tropften auf ihre Lippen und schmeckten salzig auf ihrer Zunge
44. Nur jetzt nicht den Kopf verlieren, ermahnte sie sich und wünschte, sie hätte eine von Beths weißen Tabletten, die so scheußlich nach Kalk schmeckten
45. Sie schmeckten besser als alles, was Jimmie je in seinem Laden serviert hatte
46. Zwei Drinks schmeckten wie eine erschreckende Warnung, den Alkohol gänzlich aufzugeben
47. Die Sandwiches schmeckten strohig und fade, aber nach dem Spaziergang am See war ich rechtschaffen hungrig
48. Die Würstchen schmeckten weder nach dem einen noch nach dem anderen
49. Ihre Lippen waren weich, schmeckten wie eine Mischung aus Feuer und Honig, und er konnte sich nur mit Mühe von ihr lösen
50. Sie scheuten sich nicht einmal, mit den Fingern in die Pasteten zu gehen, um auszuprobieren, wie sie schmeckten, ehe sie sie sich auf den Teller packten