Usa "schmücken" in una frase
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geschmäht
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1. »K'yorl hat die Spinnenkönigin geschmäht und wird deshalb bestraft werden
2. All das war mit ein Grund gewesen, dass sie zur Garda gegangen war, dort galt ihr Aussehen weniger, es zählten Fähigkeiten und Taten, und wenn sie auf dem Übungshof einen Waffengang für sich gewann, wurde sie nicht dafür geschmäht, sondern noch gelobt
3. Sein Abschiedsbrief wäre ein volles Geständnis, und Webster, geschmäht, und verhöhnt, würde den Fall schließen müssen
4. Wir wurden geschmäht und beschimpft und trauten uns nicht mehr aus der Burg
5. Dann hatte sie Leonie in ein höchst unordentliches Atelier gebeten und das rosa Kleid mit den grauen Ranken, das sie trug, in ihrem harten Akzent gründlich geschmäht
6. De Mohrenschildts Predigt und seine Mätzchen mit dem aufgerissenen Hemd – gar nicht so viel anders als der Zirkuszeltklamauk der rechtsradikalen Prediger, die er geschmäht hatte – beunruhigten mich zutiefst
7. An die Geschichte des Mädchens, das mit Blindheit geschlagen worden war, weil sie ihren Bruder nackt in der Badewanne beobachtet hatte, und die über den Mann, der mit dem Tod bestraft wurde, weil er den Papst geschmäht hatte
8. Er habe seinen Glauben geschmäht und ihn einen heidnischen Tölpel genannt
9. Der ältere hat auf seine Mutter herabgesehen und sie geschmäht, wann immer sie aufeinander trafen
10. Er war ein Mischling und als solcher verachtet, geschmäht, beschimpft, geschlagen, missbraucht und auf jede für menschliche Wesen nur denkbare Weise erniedrigt worden
11. Es wird Euch noch leidtun, meinen Namen geschmäht zu haben!«
12. »Auf die Gefahr, einfältig zu erscheinen, darf ich unterstellen – entschuldigen Sie, vorschlagen –, daß das, was Sie heute abend tun werden, jener traurigen Welt nützlich sein wird, die wir beide viel zu lange geschmäht haben
13. Warwara Alexejewna! Mein Täubchen! Verloren bin ich, beide sind wir verloren, unrettbar verloren! Mein Ruf, meine Ehre – alles ist verloren! Und ich bin es, der Sie ins Verderben gebracht hat! Ich werde geschmäht, mein Kind, verachtet, verspottet, und die Wirtin beschimpft mich schon laut und vor allen Menschen
1. »Schmähe uns nicht, Wanderer!« schrie er
1. Er liebt selber sich zu schmähen,
2. Man hört Stimmen, unablässig, eine Legion von Stimmen, die jede Perversion preisen, die Götter schmähen und die Verdammnis loben
3. Bedauerlicherweise hatte sie auch begonnen, meinen jungen Freund zu schmähen und zu schikanieren
4. Aber Lena mag für übles Geschwätz sorgen und unsere Besucherin schmähen, aber wenn unsere Edle auch keinen bösen Blick hat, neugierig ist sie allemal
5. Ihre Tante in Limburg hatte sie eher unwillig aufgenommen und nicht damit gespart, ihre Mutter Hanna vor ihren Ohren zu schmähen
6. Doch sie würde sein ritterliches Ansinnen nicht schmähen, indem sie seinen Beistand ausschlug
7. Mochte der Rest der Menschen ihn später auch schmähen, seine Handlungen gering achten … Oh, natürlich würden sie das! Er wusste es jetzt schon
8. Den freien Willen zu schmähen, indem man ihn mit Ka verwechselte, war schlimmer als Blasphemie; es war ermüdend und dumm
9. Wenn Kritiker Die Firma und Grishams spätere Bücher als schlecht geschrieben schmähen oder behaupten, sein Erfolg sei ihnen unerklärlich, sehen sie entweder den Wald vor lauter Bäumen nicht, gerade, weil er so groß und offensichtlich ist, oder zeigen sich absichtlich begriffsstutzig
10. »Um mich zu schmähen
11. »Was?« Warstein war zu verdutzt, um sich darüber zu wundern, dass Alexandra mit ihm redete, ohne ihn zu schmähen
12. »Weil wir sie natürlich mitnehmen, um Papa Lava zu besänftigen – wie wir es mit allen Elementen tun, die die Ordnung des Propheten wissentlich schmähen
13. Ich schäumte vor Wut und setzte mich sogleich an meinen Schreibtisch, um mein »Testament für die Nachwelt« zu schreiben, und ich begann auf die künftigen Generationen zu spucken, sie zu schmähen, zu beschimpfen, zu verhöhnen und nach allen Regeln der Kunst zu verfluchen, alles natürlich auf streng wissenschaftliche Weise
1. »Nehmt euch nur in Acht, Jungmänner, dass ihr den Hammer eines Nordmanns nicht schmäht
2. „Wie, schmäht Ihr neue Einrichtungen?“ frug Swijashskiy lächelnd
1. Hier und da hörte ich, wie man über den schwarzen Ritter Mutmaßungen anstellte, eine junge Frauenstimme schmähte den schäbigen Feigling, der geflohen war, der Kaplan dozierte über den heiligen Kunibert, der von einer Taube zum Grab der heiligen Ursula geführt worden war - seine einzige bemerkenswerte Tat, wie ich wusste
2. Sie war es, die mich mit süßen Kuchen, den gleichen, die sie mir heute gereicht hatte, getröstet hatte, wenn mein Vater wieder einmal meine Dummheit schmähte oder mich wegen meiner Tölpelhaftigkeit durchgeprügelt hatte
3. Ich habe dann nie wieder empfangen, und er mied mein Lager, als er das schließlich bemerkte, und schmähte mich eine unfruchtbare Ziege
4. Der Gast schmähte die Qualität der Speisen, das altbackene Brot, die ranzige Butter
5. Und schmähte sie weiter
6. Überwiegend schmähte sie irgendwelche Leute und klagte über schäbige Händler, die sie ständig zu übervorteilen suchten
7. Als Höhepunkt aber schmähte der Herr den unseligen Zustand seiner verwitweten Tochter und donnerte auf sie herab
8. Meiko aber schmähte ihn nur mit ätzender Stimme: »Eure hübsche weiße Kutte habt Ihr wohl auch zum Lüften ausgehängt, was? Habt Ihr einen kleinen Abstecher in die sündige Welt vor, heute Nacht?«
9. Ich versuchte, mit ihr darüber zu reden, und es gab schlimme Auseinandersetzungen, in denen ich sie mit harten Worten schmähte
10. Franziska schmähte die Unbekannte mit ausgesuchten Worten
11. Jason kroch vor, während die Menge die zwei Gladiatoren abwechselnd brüllend schmähte und anfeuerte
12. Er warf Steine nach ihnen, beschimpfte sie auf Kantonesisch, schmähte ihre Vorfahren und befahl ihnen, mit ihrer Arbeit aufzuhören
1. Daß wir, als niedriges Leben, ihn schmähten, ließ ihn schier vor Grimm bersten, und hohntriefend spie er uns schließlich entgegen, daß Gorgan das nächste Ziel ihrer unüberwindlichen Horden sei, und daß alles Leben nicht stark genug sein werde, sie aufzuhalten
2. Und der Zorn Gottes war denen gewiss, die ihn schmähten
3. Sie verachteten ihn, sie schmähten ihn, blanke Häme gossen sie über ihn
4. Die Erlauchten, die vor Ungeduld und Empörung schäumten, schmähten den abwesenden Gelehrten und bedachten ihn mit den schwersten Beschimpfungen
1. Sie hatten die lange Tafel festlich decken und mit Blumen schmücken lassen
2. Die Tau schmücken sich mit Tiertrophäen und Fetischen zum Schutze gegen die Mächte aus der Schattenzone
3. Jedenfalls werde ich bald zwei Elfenköpfe und einen Drow-Kopf haben, um meine Kutsche damit zu schmücken
4. Er hat noch viel mehr Geld als mein Vater, und wahrscheinlich will er sich mit mir schmücken
5. Es schien, als wäre die halbe Iguru-Ebene leergepflückt worden, um die riesige Kirche zu schmücken
6. Sie würden uns auf jenes Niveau führen, auf dem wir uns selbstbewusst und ohne jeden Selbstzweifel mit dem Titel eines Hüters schmücken konnten
7. Schließlich kam ein großer Teil ihrer Kundschaft der Kasinos und der Niedrigschwerkrafthotels wegen herauf, wollte sich einfach nur mit dem Gütesiegel schmücken, einmal die Erde verlassen zu haben
8. Ein wahrlich großer Stein, er wird leben, seine Seele zeigen und schöne Frauen schmücken
9. Ich denke, dass es nur eine große Eiche ist, und auch wenn sie sie schmücken und sie anbeten, wissen sie doch, dass es nur ein Symbol ist
10. (Auf dem Titel würde auf jeden Fall ein Foto von Jill Rohmer prangen, aber ihr eigenes sehr viel eleganteres Bild würde den Rückumschlag schmücken
11. Auch für die kleine Maus hatte ich ein allerliebstes Winterdirndl erstanden! Den Baum würde ich mit jenen angesagten Kugeln und handgemachten Holzfiguren schmücken, die ich heute auf dem Christkindlmarkt erstehen wollte
12. »Ich will mich weiterhin mit meinem süßen Weibchen schmücken
13. Christkindlmarkt, Lebkuchen essen, Geschenke kaufen, die Wohnung schmücken, Pläne für die freien Tage schmieden - all das war wunderbar, weil sie es mit ihm zusammen machen konnte
14. Sie hatten viel vor: Baum kaufen, Großeltern besuchen, kochen, Baum schmücken, Susi wollte noch etwas besorgen … Er schlug den Kragen der Daunenjacke hoch
15. Mosaike schmücken Boden und Mauern, und in Alabasterbecken fließt das Wasser aus goldenen Rohren aus der Wand
16. Wir schmücken unsere Haare mit Kränzen und schnüren unsere Gewänder eng um den Leib
17. »Sich mit fremden Federn zu schmücken ist nicht eben fein, Ismael, aber ich habe vor meiner Herrin keine Geheimnisse mehr
18. Ich gab ihm jedoch immer mit gleicher Münze heraus, dem Gimpel, der seine Haare in Zöpfe flocht und sein Wams mit Fuchsschwänzen schmücken ließ
19. Autos und Autowracks schmücken mehrere Hofplätze, und in regelmäßigen Abständen tauchen Schilder aus den Gräben auf, die verkünden, dass das Land privates Eigentum ist und jede Form der Übertretung zur Anzeige gebracht wird
20. Ich werde mit dem Partyservice sprechen und komme am Samstag einfach etwas früher und helfe Ihnen beim Schmücken des Raums
21. Aber wie dem auch sei, Peabody will den Salon für die Party schmücken - auch wenn ich finde, dass das völlig übertrieben ist
22. « Aber wenn sie sich schon dazu zwingen lassen musste, das Zimmer mit zu schmücken, wäre sie dabei ganz sicher nicht allein
23. Aber ich dachte, dass wir zusätzlich einen kleinen Baum für uns allein in unser Schlafzimmer stellen und persönlich schmücken sollten
24. Ich dachte, den schmücken wir heute Abend
25. »Man braucht doch sicher Tage, um einen solchen Baum zu schmücken
26. »Lass uns duschen, und danach schmücken wir den Baum
27. Zwei Ritter würden die Tafel schmücken
28. Ich hörte, die Kaufleute im Süden sind reich und lieben es, ihre Kleider mit Pelzen zu schmücken
29. In der Tat habe ich Baxley soeben eröffnet, dass ich mich glücklich schätzen würde, eine fleißige Gemahlin wie Euch mein Eigen zu nennen, um Schloss Aldous zu schmücken
30. Du solltest in seidenen Gewändern gehen und Gold soll deine Glieder schmücken
31. »Es ist kein billiges Stück, und es würde deinen Hals ganz wundervoll schmücken, Domina
32. »Ja, und er war mehr als bereit, sich mit mir zu schmücken
33. Und mich zu schmücken
34. Roarke hatte sie beim Wort genommen und damit beauftragt, das Schmücken des Ballsaales zu überwachen
35. Man hatte sich passend zu kleiden und zu schmücken und dann einander, selbst wenn man gar nicht in der Stimmung dazu war, irgendwelche Nettigkeiten zu sagen
36. Farodin wünschte sich, man hätte ebenso viel Mühe darauf verwendet, dicht schließende Sarkophage anzufertigen, wie man aufbrachte, um die Grabhäuser mit Standbildern zu schmücken
37. »Und sei es nur, weil man sich mit dem ersten Marsgeborenen schmücken will
38. »Einen so niedlichen Hals, wie du ihn hast, solltest du nicht mit billigen Glasperlen schmücken
39. Würde er bald auch ihr Gesicht mit einem tief unter die Haut gestochenen Bild schmücken wollen? Oder würde er sie weiterreichen an verdiente Würdenträger, einen der Baumeister der neuen Flotte, oder sie vielleicht einfach töten lassen, so wie ein Kind ein Spielzug zerbricht, dessen es überdrüssig wurde? All diese Schicksale hatte sie bei Frauen erlebt, die ihr vorausgegangen waren
40. gut und gerne Magazin-Cover schmücken können
41. »Roarke könnte sich durchaus mit ihr schmücken
42. Da bricht das ganze Leben von diesem Kerl auf einen Schlag zusammen, er wird in den nächsten Tagen als Kinderschänder die Titelseiten der Zeitungen schmücken, und er lacht!
43. »Glaubst du, dass auch ich sein Grab schmücken darf?«, fragte sie mit jenem seltsamen Akzent, der ihren Worten stets einen singenden Unterton gab
44. Der Hengst beachtete ihn nicht, während er die Anordnung der Lederriemen betrachtete, die von Hals und Rücken herabhingen, und sich fragte, ob ihre Wärter versuchen würden, ihn ähnlich zu schmücken
45. Wir waren gerade dabei, den Baum zu schmücken
46. Die Drake-Schwestern waren gerade dabei, einen Baum mit Wurzelballen zu schmücken, den sie für das Weihnachtsfest ins Haus geholt hatten
47. Meine Schwestern veranstalten jedes Jahr kurz vor Weihnachten eine Party, die ausschließlich dazu gedacht ist, den Baum zu schmücken, und der Christbaumschmuck ist aus mundgeblasenem Glas aus aller Welt
48. Die Kinder schmücken ihn mit Begeisterung mit den Ornamenten, die ich im Lauf der Jahre zusammengetragen habe
49. Wir brauchen Stunden, um den Baum zu schmücken
50. »Wann schmücken wir den Baum?«