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    Usa "schnäbeln" in una frase

    schnäbeln frasi di esempio

    schnäbeln


    1. Scheu und verwirrt, hin und wieder mit den Schnäbeln um sich hackend, brachen die Laufvögel aus


    2. Sein Pferd sprang zwischen den hackenden Schnäbeln der Orhaken hin und her, bäumte sich auf und keilte aus


    3. Mit Schnäbeln, Fängen und Klauen hackten sie aufeinander ein


    4. Menschliche Gesichter lugten aus den weitgeöffneten Schlangenmäulern, und Adler hielten herausgerissene menschliche Herzen in ihren Schnäbeln


    5. Immer wieder war das Krachen und Splittern von Holz zu hören, wenn die Diromen mit ihren mörderischen Schnäbeln Tore einrannten


    6. Gierig bahnten sich die Kreaturen mit Krallen und Schnäbeln einen Weg durch Tanks und Maschinen, um an die Lebenserhaltungskapseln und die kleinen Kerne aus Lebensenergie zu kommen, die sich darin zusammengekauert hatten


    7. Tukane mit farbenprächtigen Schnäbeln und Papageien mit schillerndem Gefieder flogen inmitten bunter Schmetterlinge und Orchideen


    8. Die Reiher und Rallen, die lautlos am Ufer entlangstaksten und mit ihren langen, spitzen Schnäbeln im Schlick nach Futter pickten, spürten zuallererst, daß etwas Ungewöhnliches, noch nie Dagewesenes aus der Nacht nahte


    9. Die seltensten Vögel zeigte Leo mir, bunte mit krummen Schnäbeln, und auf einmal rannte ein dickes Nashorn kilometerlang vor uns auf der roten Schotterstraße her, als wollte es uns den Weg zeigen


    10. Wieder stürzten sich die zwei Angreifer auf ihn, und um ihren hackenden Schnäbeln zu entkommen, entließ er, wie sie es beabsichtigt hatten, die kleine Katze aus seinen Krallen, noch bevor er seinen heimischen Turm erreichte

    11. Der Boden des großen, offenen Schachts war ein Gebeinhaus voller Knochen, die von rasiermesserscharfen Schnäbeln säuberlich von ihrem Fleisch gelöst worden waren


    12. Wir mit den Schnäbeln und Klauen werden über jene regieren, die nur gehen können


    13. Während Flinx sich auszumalen versuchte, was für ein Instrument das Gras, das gewöhnlich eine Höhe von einigen Metern erreichte, abgeschnitten hatte, wies Pocomchi auf ein paar fledermausartige Wesen, die mit schrecklich anzusehenden Schnäbeln und Klauen bewehrt waren und über das Grasland segelten


    14. Die sechs Kleinen rannten am Ufer entlang und klapperten zum Abschied mit den Schnäbeln, bis auch sie außer Sicht gerieten


    15. Abgesehen von den gewaltigen Schnäbeln ähnelten sie überdimensionalen Eisvögeln


    16. Es war eine höchst eigenartige Ansammlung von Objekten: Wolken aus Sand, Büschel von Reetgras mit Wurzeln, die wie Spinnenbeine zuckten, kleine zerfetzte Dendriten von weißen und blauen Korallen, zerbrochene Palmwedel, wabernde Kugeln voll Salzwasser, ein Schwarm zappelnder Fische, deren spektakulär gefärbte Leiber auseinanderplatzten, als sie die explosive Dekompression durchliefen, sowie ein paar Seemöwen, aus deren Schnäbeln und Kloaken Blut spritzte


    17. Einige Geier hüpften bereits auf der Attrappe herum und begannen die organische Ummantelung mit ihren Schnäbeln zu zerrupfen


    18. Der Greifvogel wich hackenden Schnäbeln aus und versuchte mit kräftigen Flügelschlägen an Höhe zu gewinnen


    19. Manche sahen wie stilisierte Vogelköpfe mit breiten Schnäbeln aus, andere wie Delfine oder sogar Wolfsköpfe


    20. Dadurch hatte Flinx Zeit zu beobachten, wie diese Kreaturen dicht über der sie umgebenden Vegetation fliegen konnten und dabei die Wipfel der grasartigen Gewächse streiften, während sie mit ihren langen, spitzen Schnäbeln nach kleinen Lebewesen pickten, die auf den Pflanzen lebten und so töricht waren oder das Pech hatten, sich in ihrer Reichweite aufzuhalten

    21. Die Vuuerlia wussten nicht, was sie von diesem fremden Wesen halten sollten, dessen geflügelte, schlangenförmige Gestalt durch sie hindurchhuschte, die Unsicheren neckte und die Anführer abfing, nur um sich außer Reichweite zu begeben, wenn sie erfolglos versuchten, mit ihren Schnäbeln nach ihr zu schnappen


    22. Mit den scharfen Schnäbeln ihrer hässlichen Köpfe hackten sie nach oben


    23. Geflügelte Ungeheuer stürzten sich auf Gabriel, schlugen mit ihren Klauen und Schnäbeln nach ihm und landeten auf seinem Kopf und seinen Schultern, um ihn in den schwarzen Morast zurückzutreiben


    24. Sie betrachteten die bunten Vögel mit den langen Schnäbeln, die zwischen den Büschen und Blumen herumschwirrten


    25. Mißgestaltete Flugwesen, die wie Flugsaurier aussahen, flogen mit ledrigen Schwingen zwischen diesen Röhren dahin und schnappten ab und zu mit ihren krummen Schnäbeln nacheinander


    26. Deshalb stieß er den Soldaten leicht an und zeigte ihm die beiden Vögel, die abwechselnd mit ihren Schnäbeln gegen einen Ast schlugen und das Geräusch verursachten


    27. Er schoss durch ihre Reihen, während sie an seinen Flanken zerrten und von allen Seiten mit ihren scharfen Schnäbeln auf ihn einhackten, bis rubinrote Blutstropfen von ihm herunterrannen


    28. Er wand sich von einer Seite zur anderen in dieser Wolke aus fallenden Federn und aufblitzenden, hakkenden Schnäbeln, versuchte zurückzugeben, was er bekam


    29. Starks Schreien brach ab, als sich unter hundert hämmernden, grabenden Schnäbeln seine Kehle auflöste


    30. der Golf mit Pelikanen, die Regenbogen in ihren Schnäbeln zu halten schienen

    31. Ganesh kam mit dem Lieferwagen vorbei, und wir fuhren zu unserem alten Platz unten beim Fluss, wo wir uns auf einen Betonblock setzten und über das Wasser auf Crystal City starrten oder die Möwen beobachteten, die mit ihren Schnäbeln das schlammige Ufer nach etwas Verwertbarem durchstocherten


    32. Jenes Tor, das die Magier aufgrund einer uralten Überlieferung geöffnet hatten, ein Tor mit Säulen aus Feuer, in dem es nachtschwarz zuckte und wallte und das den Tod in Gestalt der Thul Saduun über Maronar ausspie; entsetzliche Alptraumkreaturen aus einer Zeit, die selbst damals schon Legende war, mit geifernden Schnäbeln und peitschendünnen Tentakeln, Ausgeburten der Hölle, deren Scheußlichkeit sich jeder Beschreibung entzog


    33. Sie hatte Dutzende Vögel, kleine, schillernde und auch große mit unerfreulich aussehenden Schnäbeln, die ihn mit ihren schwarzen Augen angestarrt hatten, als er Quetzalli auf den Schilfmatten geliebt hatte


    34. Ihre spitzen Köpfe mit den langen Schnäbeln ragten aus dem Schilfrohr


    35. Sie schulterte einen der metallenen Käfige und folgte Matt, stets darauf bedacht, schweres Tuch zwischen sich und den scharfen Schnäbeln der gefangenen Tiere zu halten


    36. Sie schnatterten und klickten aufgeregt mit den Schnäbeln, als das Eltertier den Mann ablegte


    37. Er sah den Schäferhund vor sich, der an seinem Strick baumelte, während die nackten Vögel, die wie gerupft aussahen, sich an ihm gütlich taten und mit den Schnäbeln an seinem Schwanz und seinen Pfoten zerrten


    38. Er wand sich von einer Seite zur anderen in dieser Wolke aus fallenden Federn und aufblitzenden, hackenden Schnäbeln, versuchte zurückzugeben, was er bekam


    39. In denen steckt Gift, verderbliches Gift, mein Fräulein! Oder denken Sie etwa (gestatten Sie die Frage!), oder denken Sie etwa, wir werden ungestraft entfliehen können und dann zusammen in einer Hütte am Meeresstrande wohnen? Und dann fangen wir an zu girren und zu schnäbeln und von allerlei Gefühlen zu sprechen und verbringen so unser ganzes Leben in Zufriedenheit und Glück? Und dann stellt sich ein Kleines ein, und wir sagen: ‚So und so, Sie unser Vater Staatsrat Olsufi Iwanowitsch, da hat sich ein Kleines eingestellt; nehmen Sie also bei diesem passenden Anlaß Ihren Fluch zurück, und segnen Sie uns junges Paar!‘? Nein, mein Fräulein, da vollziehen sich die Dinge wieder nicht in dieser Weise, und der erste Punkt ist der, daß es kein Girren und Schnäbeln mehr gibt; hoffen Sie darauf nicht! Heutzutage, mein Fräulein, ist der Mann der Herr, und eine gute, wohlgesittete Frau muß ihm in allen Stücken zu Gefallen leben


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    schnäbeln in English

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