Usa "schwafeln" in una frase
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schwafelt
schwafelte
schwafelten
1. »Sie haben auch irgendwas von einer Neuen Bestimmung geschwafelt
2. Auch wenn immer geschwafelt wird, das Wild hätte eine faire Chance
3. Er hat immer von seiner Ideologie des Neuen Denkens geschwafelt
4. »Jemand hat uns erzählt, Gritz habe von seinem zukünftigen Reichtum geschwafelt
5. Ihm fiel wieder ein, wie Pete den Tratsch bei Gosselin’s angesprochen hatte – die vermissten Jäger, die Lichter am Himmel – und wie rundheraus der Große Amerikanische Psychiater das alles abgetan, über die Satanismushysterie in Washington geschwafelt hatte und über die Missbrauchshysterie in Delaware
1. So was nannte sich nun Sonderermittler oder Fallanalytiker, ließ den Verdächtigen schwafeln, zeigte ihm ein paar Bildchen mit Grünzeug und plauderte mit ihm über die Schönheiten der Natur
2. Reden, schwafeln, stammeln, für die Klassenkasse sammeln
3. »Welche ›Wahrheit‹? Was schwafeln Sie da?«
4. Lenke Skinner damit ab, lasse ihn schwafeln
5. Sie hatte sich begeistert über alles geäußert, was sie gesehen und getan hatten, und betont, wie freundlich, amüsant und klug Bastien war und dass seine Gesellschaft irgendwie alles noch interessanter machte, als ihr plötzlich bewusst wurde, dass sie ins Schwafeln geraten war
6. Nun, mein Junge, höre mir mal gut zu - die Kirche kann über die Pflichten einer Ehefrau so viel schwafeln, wie sie will, aber nicht einer von diesen Männern da ist verheiratet oder hat eine Ahnung von Frauen
7. In Augenblicken, in denen man es am wenigsten erwartete, konnte er anfangen, von diesem Glas und der ausgebliebenen Entschuldigung zu schwafeln
8. Sie waren nur eine kleine Gruppe, aber beim Schwafeln und Pläneschmieden waren sie immer ganz vorne dabei
9. »Er hat sich verplappert und angefangen, von mystischen, nichtmenschlichen Wesen zu schwafeln
10. »In erster Linie liegt es daran, dass du gut Blödsinn schwafeln kannst«, warf Aleksandr ein, als er sich über die Landkarte beugte
11. Dann begann er zu schwafeln
12. Dann fing er an, über die Beziehung zwischen kulturellen Normen und Erotika zu schwafeln, und setzte die Vorlesung fort, bis wir sein Haus verließen
13. »Was schwafeln Sie da eigentlich?« fragte Luman überrascht
14. »Bud Brown hat ihr gesagt, sie solle aufhören, in seinem Geschäft solchen Unsinn zu schwafeln
15. Sie ließ ihn noch eine Weile schwafeln und meinte dann: »Ich bedaure, Euch nicht weiterhelfen zu können
16. Er wollte ihr gegenüber nicht nur von abstrakten Plänen schwafeln
17. Sollten sie doch von Sabotage schwafeln – wer würde schon darauf kommen, wie er die Reifen manipulierte?
18. »Jetzt fange ich an zu schwafeln wie ein alter Esel
19. »Hör auf zu schwafeln, ich komme sonst noch von der Richtung ab«, sagte der Ingenieur, der etwas höher saß
20. Amerikanische Schriftsteller neigen eher dazu, die Sprache zu zerstückeln, als unsere britischen Vettern (doch ich werde mit jedem darüber streiten, daß das englische Englisch wesentlich blutärmer als das amerikanische Englisch ist viele englische Schriftsteller haben den unglücklichen Hang zu schwafeln; sie schwafeln in einem grammatikalisch einwandfreien Englisch, aber Schwafeln bleibt Schwafeln), was häufig daran liegt, daß sie als Kinder mit unzulänglichen oder schlechten Methoden unterrichtet worden sind, aber die besten amerikanischen Werke sind auf diese Weise packend, wie es britische Prosa und Dichtung längst nicht mehr sind: Man vergleiche zum Beispiel so unterschiedliche Schriftsteller wie James Dickey, Harry Crews, Joan Didion, ROSS MacDonald, John Irving
21. Towers Blick wurde diesmal nicht weicher oder unstet, wie er es sonst tat, wenn der Mann zu schwafeln oder zu schwindeln begann
22. « Junior hoffte, dass dieser Idiot bald zu schwafeln aufhörte und ihn seine Geschichte erzählen ließ, damit er wieder verschwinden konnte
23. Man konnte zum Beispiel besser schwafeln
1. Von was für einer Nachricht schwafelst du?«
2. »Worüber schwafelst du jetzt schon wieder?«
3. »Es muss das erste sein, von dem du schwafelst
4. Schwafelst von riesigen Metallwänden und Tunneln, die nirgendwohin führen
1. Er soll einen Redenschreiber engagieren, dem man wirklich glaubt, einen, der nicht dauernd vom Vaterland schwafelt
2. Nichts anderes als ein mieser Bürger, der gern über den Nachbarn schwafelt
3. »Warum käuen Sie all das wieder, wovon die Polizei seit Jahren schwafelt? Ich habe unter wechselnden Identitäten gelebt, weil die Faschisten es auf mich abgesehen hatten
4. Wenn man keine Arbeit hat, ist der Fernseher eine Art nörgelnder Freund, der den ganzen Tag lang über die banalsten Dinge schwafelt und endlos neue Bilder produziert, nur um die Zuschauer zu amüsieren
5. Der ist zwar ein Kauz und schwafelt lieber über Korriganen und seltsame Meerwesen, mit denen er in Kontakt steht, aber möglicherweise erinnert er sich an den Schmuggler, der kurz vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs zusammen mit seinem Sohn ertrunken ist
6. Er schwelgt in Erinnerungen, schwafelt kunterbunt durcheinander und sagt bei einem Glas Chianti Dinge, die ihm wahrscheinlich noch vor ein paar Jahren nicht über die Lippen gekommen wären
1. »Wie? Wissen Sie davon nicht? Holger war wohl mehrmals mit den Breidenbachs auf Kreta, und seitdem schwafelte er davon, dass er eine Kneipe direkt am Strand aufmachen wollte
2. »Und ich kann Ihnen sagen, daß etliche selbsternannte Promis, die außen vor geblieben waren, ziemlich ermüdende Erklärungen abgaben, des Inhalts, ihre Einladungen wären irrtümlich an ihre Ferienhäuser gesendet worden«, schwafelte Jakki boshaft
3. Als Sir Thomas gestern Nacht von Drachen und einem Feuerwall schwafelte, hatte ich damit wenig anfangen können
4. Sie schwafelte weiter und überschüttete Etienne auf eine Weise mit Lob, die Lucern ärgerlich fand, dann brach sie plötzlich mitten im Satz ab und sagte: „Oh! Mir fällt jetzt erst auf, dass die Hauptpersonen in Lucs letztem Buch ebenfalls Rachel und Etienne hießen
5. Und Großvater schwafelte die ganze Zeit langweiligen Kram
6. »Oder nehmen Sie den ATLAS-Detektor!«, schwafelte er
7. Aber Mattson ließ sich nicht beeindrucken und schwafelte weiter
8. Ich lieferte ihm meine Theorie vom älteren Mann, schwafelte von Macht und Dominanz und von der Verletzlichkeit, die Shawna und Lauren vielleicht miteinander gemein hatten
9. Zum Beispiel ahmte er den alten Bert nach, der ständig von seinem Kohl und seinen Karotten schwafelte
10. »Ach, es ist nichts weiter«, schwafelte ich
11. »Mein Vater zahlt kein Lösegeld«, schwafelte das stupsnasige Blondschöpfchen mit wirrem Blick
12. Wenn wir uns danach zufällig auf den gewundenen Flussläufen oder den stillen Altwassern des Lebens begegneten, hatte er für gewöhnlich ein unförmiges Etwas mit getönten Haaren und gezupften Augenbrauen im Schlepptau, das nur von seiner Katze reden konnte, oder ich hatte den penetrant überheblichen Randall an meiner Seite, der ständig den Professor für Kunstgeschichte raushängen ließ, etwas von der Symbolik der Hände auf dem Genter Altar oder seiner neuesten Veröffentlichung über die Ikonographie im Werk Hugo van der Goes’ schwafelte
1. Danach schwafelten sie über Kuba, das Walker als das Krebsgeschwür der Karibik bezeichnete
2. Vielleicht sogar das berühmte innere Kind, von dem die New-Age-Gurus immer schwafelten