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    Usa "stammeln" in una frase

    stammeln frasi di esempio

    gestammelt


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    stammelte


    stammelten


    1. »Die anderen waren so ängstlich, dass sie nicht einmal zu antworten vermochten, die haben nur unzusammenhängend gestammelt


    2. Geheult habe ich, gezittert, mir die Schulter gerieben und nach einer Ewigkeit gestammelt:


    3. Was sie da von sich gab, klang nach Vergewaltigung, und was sie zuvor gestammelt hatte, klang nach Mord


    4. »Ich werde sehen, was ich tun kann«, habe ich verzweifelt gestammelt


    5. Weißt du, was der Schwächling getan hat? Mir nachgelaufen ist er, und hat einfach nicht das zweite Vorsingen begleitet! Hinter mir her gerannt kam er wie ein kleiner Junge und hat gestammelt, er könne ohne mich nicht leben und solche Albernheiten! Ich habe gesagt, er soll endlich nach Amerika auswandern und nicht immer nur davon reden, oder er soll wieder zu seiner Erika gehen und ihr das Gleiche sagen, dann weint sie bestimmt vor Glück! Das ist ja das Letzte, dass er den Paterne einfach hängen gelassen hat! Unmöglich, völlig unprofessionell ist der!« Ich nickte mit offenem Mund


    6. Nachdem sie ein schüchternes „A-aye“ gestammelt hatte, grummelte er wiederum nur, nahm sie am Arm und geleitete sie nach unten


    7. Die ganzen Wochen lang, als sie ihn pflegte, hatte sie kein einziges Mal gestammelt, doch nun, da sie wusste, dass er sie sehen konnte, fühlte sie sich mit einem Mal befangen in seiner Nähe


    8. Auch Frau Catrin hatte seinen Angaben zufolge nur wirres Zeug gestammelt und konnte zu keiner seiner Fragen eine sinnvolle Antwort liefern


    9. Warum war sie gegangen ? Er dachte an ihren Blick, als er ihr im Wald das Lied gesungen und auf Knien von seiner Liebe gestammelt hatte


    10. Was den Ohrring betrifft, könnte man zutreffenderweise sagen, dass ich gestammelt habe, und ich glaube, heute weiß ich, warum: Er stand für alles, was ich nicht zu erzählen wagte, nicht einmal Brandon

    11. So aber hatte er am Abend noch die heimlichen Freizügigkeiten im Wintergarten genossen und in seiner Begierde von Liebe gestammelt


    12. Eigentlich hat er nur gestammelt


    1. Bevor der Mann auch nur noch etwas stammeln konnte, sprang die Fürstin ihn an, als wäre sie ein Panther


    2. Offensichtlich versuchte er, etwas zu sagen, brachte aber nur ein unverständliches Stammeln hervor


    3. Unwillkürlich geriet sie in ein Stammeln


    4. Die wollte fast eine Stunde lang kein Ende nehmen, bevor sie schließlich in einem Lallen und Stammeln versiegte, als Macsen in einen weinseligen Schlummer fiel


    5. Am Ende des recht einseitigen Gesprächs konnte sie nur noch stammeln: »Jawohl, Sir… das… ich werde das tun… danke…«


    6. «, sagte sie mit leichtem Stammeln


    7. Aydrian, viel zu sehr damit beschäftigt, sich eine Antwort zurechtzulegen, um das ganze Gewicht ihrer Bemerkung zu begreifen, geriet bereits bei den ersten Worten seiner Erwiderung ins Stammeln; als er daraufhin Lady Dasslerond aus großen Augen ansah, ihre Körperhaltung und ihr katzenhaftes Grinsen betrachtete, wurde ihm jenseits allen Zweifels klar, dass sie sich keinesfalls einen Scherz mit ihm erlaubte


    8. »Wer die Wahrheit erkennt, ist dazu verdammt …«, setzte er zu einer Erwiderung an, begann schließlich zu stammeln und sah sich mit den Armen rudernd um


    9. Paroud fing an zu stammeln und überschlug sich beinahe in seinem wild gestikulierenden Protest


    10. Manchmal glaubte ich, zwischen den einzelnen Schluchzern ein sinnloses Stammeln zu erkennen

    11. Sie brach ab, begann wieder zu stammeln


    12. Dann kam dieses Stammeln


    13. Die meisten begannen bereits da zu stammeln


    14. «Hein», begann er erneut zu stammeln, «ich weiß gar nicht …» Einen anderen Satz schien er nicht mehr draufzuhaben


    15. Sein Stammeln erinnerte mich an Willibald Müllers vergeblichen Versuch, mir Maren vom Leib zu halten


    16. » «Welches Auto?», fragte Schmitz, «und wann haben Sie es Frau Koska zur Verfügung gestellt?» Müller geriet erneut ins Stammeln


    17. Sie geriet ins Stammeln, wischte sich mit einem Handrücken über die Augen


    18. «Warum bist du nicht im Schwarzwald, was machst du hier?», hörte sie sich stammeln


    19. Genau hingeschaut hatte er nicht, weil sie sofort von Mord und Totschlag zu stammeln begann


    20. Er hatte den Mais, der sich der Terrasse anschloss, noch nicht erreicht, als er die Stimme hörte, das sinnlose Stammeln, die Wortfetzen, die vor Erregung durcheinanderwirbelten

    21. «Ist ja gut», unterbrach Nadia ihr Stammeln gönnerhaft


    22. Es war nur …» Sie begann zu stammeln, wusste doch nichts über die letzten Monate zwischen Nadia und Jacques und versuchte, Michael mit ein paar Andeutungen abzuspeisen


    23. Und über allem das Schluchzen, Schniefen und Stammeln, kaum eine verständliche Silbe


    24. Er brach ab, schaute mich an und begann zu stammeln


    25. Sie geriet ins Stammeln, gestikulierte hektisch und hilflos mit beiden Händen, als könne sie auf diese Weise den Wahrheitsgehalt ihrer Behauptungen unterstreichen und ihn zwingen, ihr noch ein paar Minuten seiner Zeit zu widmen


    26. Das Schluchzen, Betteln, Stammeln – und noch einmal ihr: «Helfen Sie mir!»


    27. Und ihre Stimme vom vergangenen Abend, das erregte Stammeln, das schnelle Eddi mehrmals hintereinander, als ob sie sich selbst bestätigen müsse, wem sie sich hingab


    28. Noch bevor er einen Fuß an Land gesetzt hatte, fing er auch schon an, wirr zu stammeln


    29. Und Sie rechtfertigen sich nicht mehr? Und stammeln keine Entschuldigungen? Und nehmen nichts mehr persönlich?«


    30. Reden, schwafeln, stammeln, für die Klassenkasse sammeln

    31. »Ja«, wird sie dann stammeln, »auf einmal Chefredakteurin, das ist wie ›Plötzlich Prinzessin‹ - dann stehen Sie da und wissen gar nicht, wie Ihnen geschieht! Gestern noch eine kleine Reportermaus für das Konkurrenzblatt, und heute beziehe ich das Chefbüro


    32. Bevor ich irgendetwas stammeln kann, drückt sie beherzt meine Hand und führt uns in eine Art Gartenlaube, wo schon drei Gläser und eine Karaffe Saft auf dem Tisch stehen


    33. »Nein, natürlich, es ist an seinem Platz«, hörte ich mich stammeln


    34. Unter Schluchzen und Stammeln brachte ich nun heraus, was mir vorhin zu Ohren gekommen war


    35. »Guten Morgen, ich bitte die Störung zu entschuldigen«, fing ich an zu stammeln und hoffte, dass währenddessen die Putzfrau im Fenster erscheinen möge


    36. »Ich hatte den Eindruck, Marie erwartet das Gleiche von Ihnen«, wagte ich zu stammeln


    37. Er hörte die Frau Worte stammeln


    38. Sie begann, Worte zu stammeln, deren Sinn er nicht verstand, und seine Begierde nach dieser schönen Frau wurde unerträglich


    39. Er war weiß vor Wut, aber ich fühlte mich in einer so schwierigen Lage, daß ich nur ein paar unzusammenhängende Entschuldigungen stammeln konnte, in denen ich erklärte, die Sorge um meinen Freund habe mich getrieben


    40. Ein Weilchen später stand der erstaunte Peer da, in der Fläche der zitternden Hand den großen gelben Stein, und konnte nur blinzeln und stammeln

    41. Es überraschte ihn, dass sie auch jetzt wieder ins Stammeln geriet


    42. Hendryk hatte alle Mühe, nicht zu stammeln, und stürzte den Punsch mit einem Schluck hinunter


    43. „Ihr braucht nicht zu stammeln, ich bin nicht wütend auf Euch, aber es ist wichtig


    44. Ich weiß selbst, dass ich keine Närrin bin, aber andere halten mich für eine, wenn sie mich stammeln hören, und


    45. Ich schlang die Arme um seinen Nacken und hielt ihn fest, ließ mich küssen und streicheln, hörte sein Stammeln:


    46. Sam begann erschrocken zu stammeln


    47. »Ach du großer Gott!«, war alles, was ich noch stammeln konnte


    48. Da er daraufhin eine verständnislose Miene aufsetzte, begann sie zu stammeln: „Ich hab das nicht absichtlich gemacht


    49. Als er an die andere Tür klopfte, antwortete Torsten mit einem Stammeln


    50. »Du bist … du …« Eve konnte nur noch stammeln und starrte auf Mavis’ nackten, nur mit drei Nabelglöckchen verzierten Bauch











































    1. „Ich kann nicht mehr in jenes Zimmer zurück“, schloß sie stammelnd ihren Bericht


    2. „Sind sie wirklich da?“, fragte er stammelnd


    3. Jim Rachow war die Kehle wie zugeschnürt, schließlich brachte er stammelnd hervor: „Du bist frei, John! Bitte, folge mir ins Amtszimmer, Inspektor Webb will dich sprechen


    4. „Bei allem, was mir heilig ist", rief er stammelnd aus, „ich schwöre es Ihnen, ich habe mit dieser Sache nichts zu tun


    5. „Das wird am besten sein“, meinte die Frau stammelnd


    6. „Sie haben das Gespräch abgehört?“ fragte sie stammelnd


    7. Er begann schon unterwegs, sich stammelnd zu entschuldigen, und sie bemühten sich, ihm zuzuhören, mussten aber schleunigst weiter


    8. 48 Schweigend hörte Corvulus zu, was der Bote ihm stammelnd berichtete


    9. Sie finden mich auf dem Boden liegend, als wäre ich selbst niedergeschossen worden, weinend und zusammenhanglos stammelnd


    10. »Es ist vorbei«, sagte ich stammelnd zu dem Kaplan

    11. Wulfgar suchte stammelnd nach einer Erklärung, die ihn aus der Misere bringen würde, aber Regis antwortete für ihn


    12. Sydney suchte stammelnd nach einer Antwort, fand aber keine Worte


    13. »Aber gern«, erwiderte Catana stammelnd


    14. Über Raum und Zeit hinweg schien Joshua Hays Brewsters Irrsinn wie eine ansteckende Pest nun auch Gene Seagram ergriffen zu haben, als er wimmernd und stöhnend zusammenbrach, immer noch den Totenschädel festhaltend und sinnlose Wortfetzen und Flüche stammelnd


    15. Spielte er mit mir, oder war er immer so? Oder war das eine Art Berufskrankheit? Ich hörte mich selbst stammelnd das Wort »identifizieren« wiederholen, als wäre mir dieser Begriff völlig fremd


    16. »Werdet Königin des Bärenreiches«, improvisierte Danube stammelnd


    17. »Aber … das stimmt doch gar nicht …«, begann Juraviel, bei jedem Wort stockend und stammelnd, hielt dann aber inne und warf sich zur Seite, als der riesige Vorderfuß ihn zu zermalmen versuchte, stattdessen aber krachend inmitten der Edelsteine und Münzen landete, dort, wo er eben noch gestanden hatte, und den felsigen Boden spaltete


    18. Merwan Ma setzte stammelnd zu den üblichen Erklärungen über die Rituale und angeblichen Kräfte des heiligen Kelches an, und Yakim Douan ließ ihn eine ganze Weile gewähren


    19. Während einer stammelnd hervorstieß: »Was? Wie ist das möglich?«, wich sein Kamerad immer weiter zurück und schien jeden Augenblick Reißaus nehmen zu wollen


    20. Frau Schür stand vor dem Telefon, weinend, stammelnd, fassungslos den Kopf schüttelnd

    21. «Nein, ich, äh …», begann er stammelnd, riss sich zusammen und erstattete so sachlich wie möglich Bericht über das, was ihn beschäftigte: Haftentlassener will sein Kind sehen, Kind will ebenfalls, Mutter will nicht, Tante noch weniger, die will sogar Anzeige wegen Kindesentführung erstatten


    22. Ich sah hinab auf den hohen Priester des toten Gottes, der nun sinnlos stammelnd vor mir auf dem Boden lag


    23. ", war alles, was er stammelnd hervorbrachte


    24. »Wissen Sie, was ich weiß? Ich weiß, dass er ständig blaumacht und dass nicht nur das Recht auf meiner Seite ist, sondern ich auch noch die Verantwortung habe, dafür zu sorgen, dass er … dass er –« Sie brach stammelnd ab, als Thatcher beschwichtigend die Hand hochhielt


    25. »Ich – ich wollte dich überraschen«, log ich stammelnd


    26. ich wäre im Haus gewesen«, sagte ich stammelnd dem Geistermädchen


    27. Stammelnd stieß er ein paar Worte hervor und rappelte sich wieder auf, nachdem Laycock ihn auf die oberste Stufe gesetzt hatte


    28. Stammelnd kam dabei so etwas wie ein unverbrüchlicher Treueschwur samt Lehnseid nebst Keuschheitsgelübde und ewiger Dankbarkeit heraus


    29. Matt schloss seine Gefährtin fest in die Arme, während sie erst stammelnd, dann immer flüssiger von den Erinnerungen des Wulfanen berichtete


    30. Die Höflichkeit schien Lore zu irritieren, und ein bisschen stammelnd verabschiedete sie sich

    31. »Du hast dich von den Toten erhoben«, stieß er schließlich stammelnd hervor


    32. Stammelnd brachte der Schwertmeister hervor, was man der Magierin angetan und wie sie dem Tod getrotzt hatte, bis sie einander ein letztes Mal begegnet waren


    33. Dann sprachen ihre Finger, undeutlich und stammelnd, denn sie wagte kaum ihren Griff zu lösen


    34. »Nicht schießen«, sagte er und hörte, daß seine Stimme brüchig und stammelnd klang


    35. »Und was … ist das für eine Arbeit?«, fragte sie stammelnd


    36. «, begann er stammelnd


    37. Da sie stammelnd verstummte, griff Schwester Marguerite ein


    38. Jetzt läuft der Fahrer des Cadillacs stammelnd auf ihn zu


    39. Stammelnd und lachend, gleichgültig, ob ich mir den Stumpf anschlug oder die Wunde aufwetzte, kroch ich über den höchsten Felsen zur anderen Seite


    40. Er hatte sie angerufen und ihr stammelnd etwas erzählt, etwas Grässliches, und hatte Nora geschrien? Geschrien?

    41. Dann dauerte es allerdings eine halbe Ewigkeit, bis Marga hilflos stammelnd nach einem Mittel gefragt hatte, das sie empfängnisbereit machen sollte


    42. Dann fing er wieder an, sich stammelnd zu entschuldigen


    43. Stammelnd kamen diese Machenschaften ans Licht


    44. Nur leider war er, als sich eine junge Dame in eindeutiger Absicht an ihn schmiegte, peinlich berührt aufgestanden und hatte, Entschuldigungen stammelnd, fluchtartig das ansprechende Haus verlassen


    45. Glauben Sie mir, ich bin nach Hause gerannt – nachdem ich diesen Brennan tot mit einem Messer im Hals im Garten der Schwestern Roche liegen gesehen habe – und habe alles genau überprüft! Ich wollte ganz sicher sein … Sie werden dies wahrscheinlich merkwürdig finden …« Er brach stammelnd ab


    46. Pippin begann, in ei ner anderen Sprache auf sie einzureden, und stolpernd und stammelnd antwortete Janed


    47. »Es ist nicht …«, brachte sie stammelnd hervor, unfähig, den Satz zu einem sinnvollen Ende zu führen


    48. Stammelnd vor Staunen betrachtete er die grünlichen Bruchstücke im letzten Bunkerraum


    49. »Aber ich glaube…« Stammelnd suchte er nach Worten


    50. Das tat er, wenn auch ein wenig stammelnd und mit sehr sparsamen Worten




    1. Sie stammelt ihren Hilferuf und bricht zusammen


    2. »Entschuldigung, dass wir Sie hier einfach ansprechen«, stammelt die Erste mit roten Flecken im Gesicht vor lauter Aufregung


    3. »Es tut mir leid, Mami, es tut mir sooo leid!«, stammelt sie, und ich fühle etwas Nasses meinen Hals herunterrinnen


    4. »Es tut mir leid, Juliane«, stammelt er, und ich schaue in große braune Augen in einem unrasierten Gesicht, das unter einer grauen Mütze hervorschaut


    5. „Aye, aber in Gegenwart von Lord Stewart stammelt sie für gewöhnlich nicht“, wandte eine Frau ein, und als Kade aufsah, erkannte er Mabs in der sie umringenden Menge


    6. Als Eivor stammelt, dass das Fruchtwasser schon abgegangen sei und dass sie ganz alleine sei, zeigt die Frau ein Herz, und Eivor hört, wie sie nach dem ersten freien Wagen ruft … Jemand im Zentrum … Freier Wagen ins Zentrum, und dann sagt sie, dass ein Auto unterwegs sei


    7. Doch ihre Wünsche mit eigenen Worten vorzutragen … Sie stammelt und verhaspelt sich, versteht kaum selbst, was sie sagt


    8. »Habe ich dir gefehlt?«, stammelt der 20-jährige Ford wieder und wieder


    9. »Sie hat die Augen geöffnet und stammelt irgendwas vor sich hin


    10. Dale stammelt nicht gerade, aber doch beinahe

    1. „Lieber Himmel!" stammelte Doktor Brooks


    2. so kann der Marcus Porezzi, den ich seit Jahren kenne und betreue, gar nicht sprechen!" stammelte Ferrick


    3. du hast die ganze Zeit über gemogelt?" stammelte Ferrick bestürzt


    4. das kann doch nicht dein Ernst sein!" stammelte Porezzi


    5. „Ja“, stammelte Reginald York mit entsetzten Augen


    6. „Es war ein Wunder“, stammelte er


    7. „Bei allen guten Geistern“, stammelte Percy Coogan verstört


    8. Douglas Woodbrook stammelte unverständliches Zeug vor sich hin


    9. „Ich dachte nur“, stammelte er kläglich


    10. Er stammelte kreischend seine Angst heraus

    11. „Nein — ja — natürlich nicht", stammelte die junge Dame, die offensichtlich von dem Umgang mit Lordschaften nur sehr unklare Vorstellungen hatte


    12. ich meine der Lord ist noch hier", stammelte das Mädchen mit hochrotem Kopf


    13. „Lieber Himmel — Patrick — tot!" stammelte der Portier


    14. Sie legte eine Hand vor den Mund und stammelte erschreckt: „Er ist doch nicht der Mörder, hinter dem Sie her sind?"


    15. „Ja“, stammelte Pancras Holm


    16. „Was hat das zu bedeuten?“, stammelte er in panischem Schreck


    17. „Ich halte es fast nicht mehr aus in diesem Haus", stammelte sie unglücklich


    18. „Nein“, stammelte Melanie Garden erschreckt


    19. Immer wieder stammelte sie den Namen ihres Bruders


    20. „Gott steh uns bei“, stammelte Huck Polland entgeistert

    21. Er stammelte unverständliche Worte vor sich hin


    22. „Bei Gott und allen Heiligen", stammelte Lucius Banim entsetzt


    23. „Nein“, stammelte Clement Rembolt


    24. „Ich kann es nicht fassen, Sir“, stammelte Sidney Romer erschüttert


    25. „Ich kann nicht“, stammelte er und wandte sein Gesicht zur Wand


    26. „Ich bin frei?“ stammelte mit tonloser Stimme der junge Mann, „wirklich frei? Ich darf gehen


    27. um des Himmels willen“, und schon beugte er sich über das junge Mädchen, berührte mit zitternder Hand ihre Haut, wirbelte aber sofort zurück und stammelte: „Mary Douglas ist ermordet worden! ! Los!“ herrschte er einen der Arbeiter an, „lauf sofort zur Post und alarmiere die Polizei


    28. So ergab er sich in sein Schicksal und stammelte immer wieder: „Ich bin unschuldig, Inspektor, ich bin kein Mörder


    29. „Sehen Sie doch, Inspektor“, stammelte da auch schon mit weit aufgerissenen Augen der Bürgermeister und deutete auf das vergitterte Fenster


    30. „Das ist ja furchtbar“, stammelte er immer wieder, „der arme Junge, was muß er durchgemacht haben

    31. „Kommissar Morry“, stammelte er ein wenig durcheinander, „ich dachte


    32. „Ich wollte Sie wirklich nicht umbringen“, stammelte er nach einer Weile, „das können Sie mir glauben


    33. „Ist das wahr, Herr Kommissar“, stammelte der Landstreicher mit bebender Stimme, „Sie können mir aber wirklich glauben, ich habe heute vormittag den Bürgermeister Burke im Wald gesehen


    34. „Kommissar Morry“, stammelte er


    35. „Das ist nicht wahr!" stammelte Carol


    36. „No, Sir", stammelte Esther Harras


    37. „Mein Gott", stammelte Jack Havard in freudiger Überraschung


    38. „Es war die reine Wahrheit", stammelte Inspektor Halley und sah dabei mit angstgeweiteten Augen auf den riesigen Diener, der sich auf einen Wink seines Herrn hin ihm mit einem teuflischen Grinsen näherte


    39. „Die Fingerabdrücke", stammelte er, „sind tatsächlich die gleichen, die wir auf der Mordwaffe festgestellt haben, und die beiden Ringe stammen aus dem Raubüberfall


    40. „Ich habe den Juwelier nicht ermordet", stammelte er

    41. „Dieser Hund", stammelte Dick Halley, „er hat mich überlistet! Aber Sie haben recht, Morry, er wird uns nicht entgehen


    42. „Es ist wirklich so", stammelte der Taschendieb verängstigt, „es war ein reiner Zufall ich fand die Gelegenheit sehr günstig, ich sah nur im Keller Licht, das ganze Haus lag im Dunkeln!"


    43. „Das bieten Sie mir an, Kommissar Morry", stammelte der Gangsterkönig ungläubig


    44. „Mein Gott", stammelte er mit weißem Gesicht, „der arme Mister Tailor


    45. „Das kann ich nicht sagen", stammelte er verwirrt, „der Verbrecher trug eine Halbmaske, und die Haarfarbe konnte ich in der Dunkelheit nicht erkennen


    46. „Aber Jimmy", stammelte verängstigt der Taschendieb und versuchte, sich von dem Griff des anderen zu befreien, „ich bin nur zufällig hier vorbeigekommen und wollte sehen, ob noch alles in Ordnung ist


    47. „Was wollen Sie von mir", stammelte Joe Purdon und blieb wie gebannt stehen


    48. „Ich weiß nicht", stammelte Eddy, „mir ist so komisch zumute, ich habe so ein unheimliches Gefühl, es ist so still da drinnen


    49. „Verdammt, du bist's, John“, stammelte Francis Mack entgeistert


    50. „Natürlich hat der Boß recht“, rief Frank Milland mit bebenden Lippen aus, „es hört sich an“, er schwieg plötzlich mit weit aufgerissenen Augen, dann stammelte er schreckensbleich: „Wie eine Höllenmaschine!“














































    1. Wenige Sekunden später liefen die zwei Dienerinnen in den Thronsaal, warfen sich auf die Knie und stammelten aufgeregt


    2. Wir gaben einander die Hand und nickten und freuten uns und stammelten, dass wir uns lange nicht gesehen hätten und was der Andere denn hier mache


    3. Wanja breitete die Arme aus, und dann lagen wir uns in den Armen und küssten uns, stammelten wirres Zeug auf Russisch und Deutsch, weinten und lachten


    4. Schatten ihrer selbst mit schrecklich leeren Augen gleich Gucklöchern zur Hölle, die murmelten und stammelten


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    stammeln in English

    stammer sputter

    Sinonimi per "stammeln"

    radebrechen stottern sich verhaspeln stocken stockend sprechen