Usa "sticheln" in una frase

1. Athene lachte freudig, weil es ihr immer noch gelang, ihre Tochter erfolgreich zu sticheln

2. »Ja, ja«, gab Edeard ihr recht, zu glücklich, um sich um das Sticheln zu scheren

3. Er und Joe konnten noch so sehr sticheln, sie waren bloß zwei unbewaffnete Männer gegen einen Haufen Wachposten mit Gewehren

4. Als Line das erfuhr, legte auch sie ihr Nähzeug nieder und sagte der Frau, sie habe ebenfalls keine Lust mehr, Tag um Tag an den Kleidern zu sticheln

5. Und darum müssen wir noch ein wenig sticheln

6. Nach dem ereignisreichen Vormittag auf dem Friedhof und bei Krudener saß Almut mit einem Korb Leinenwäsche auf der steinernen Bank am Kräutergarten und war eifrig dabei, an einem Hemdärmel zu sticheln

7. Bertram saß in seiner Werkstatt, umgeben von duftenden Holzspänen, klobigen Scheitern, scharfen Messern und Sticheln, Feilen und Meißeln, betenden Aposteln, sich aufschwingenden Engeln, Ochs und Esel, einem schlafenden Hündchen, brüllenden Löwen und ein paar turtelnden Tauben

8. Wenn sie sich bei uns blicken ließ, dann nur um zu sticheln und zu orakeln

9. Sie hörte Wiltruds giftige Stimme schon sticheln, spürte die Blicke der anderen Händlerinnen und Kauffrauen, mit denen sie häufig im Badehaus freundlichen Umgang pflegte, vor allem aber fürchtete sie die Kommentare der Männer – Kunden, Lieferanten, Nachbarn … Ja, sie brauchte Hilfe

10. Weil deren Hall ihren ganzen Kopf erfüllte, dauerte es eine Zeit, bis sie das kleine, aber störende Sticheln zur Kenntnis nahm, das unaufhörlich einen winzigen Punkt ihres Verstandes attackierte

11. Eine Woche lang verbrachte sie in ihrem kargen Kämmerchen damit, zuzuschneiden und zu sticheln

12. Nona hatte, wie seit einigen Wochen üblich, die Kinder zur Schule begleitet und saß bereits oben im Nähzimmer, um an einem von LouLous Trikots zu sticheln

13. »Aber nicht dieses! Wie geht es eigentlich dem guten alten Tom?«, fragte ich, weil sie verlegen klang und ich ein wenig sticheln wollte

14. »Rätst du demnach, zu sticheln, zu beobachten und abzuwarten? Unsere Drohung aufrecht zu halten und so zu tun, als gäbe es die ihre nicht?«