Usa "stillen" in una frase
stillen frasi di esempio
gestillt
stille
stillen
stillend
stillst
stillt
stillte
stillten
1. Nachdem Paul ebenfalls seinen Durst gestillt hatte, wollte er sich eigentlich zu seiner Frau gesellen, bemerkte aber plötzlich eine Bewegung in der Nähe der Flussmündung
2. Der Durst in Europa nimmt ständig zu und kann nicht mehr gestillt werden
3. »Je größer die Möglichkeiten, desto besser wird ihr Hunger gestillt
4. »Ich habe ihn vor einer Stunde gestillt
5. »Vor einer Stunde habe ich sie gewechselt, nachdem ich ihn gestillt hatte und er mich ganz voll machte
6. Ich habe ihn schon gehalten und habe ihn auch gerade gestillt
7. Die Wäsche erledigen, das Haus in Ordnung halten, Sachen von der Reinigung holen, Lebensmittel einkaufen (hierfür stellte sie eine spezielle Liste zusammen), zum Zahnarzt gehen, den Doktor aufsuchen, dann zur Bank, zum Haushaltswarengeschäft; kleine Dinnerpartys arrangieren, für Victor etliches erledigen, sowie – natürlich – verfügbar sein, wenn Adam gestillt werden mußte
8. Noch immer war sie aufgewühlt, und ihre Begierde war nicht wirklich gestillt
9. – Und? Was meinst du? fragte sie Stunden später die Habitat-Persönlichkeit, als Joshua endlich seine Lust an ihr gestillt hatte
10. Sein Hunger war jedoch alles andere als gestillt
11. Kein Gegner war mehr da, der die Sichelschrecke angriff, doch Clackers wilder Hunger war noch längst nicht gestillt
12. Das alles waren jedoch nur kleinere Unannehmlichkeiten für den zähen Barbaren, der von klein auf in der offenen Tundra des brutalen Eiswindtals aufgewachsen war und als Kind inmitten des heulenden, bitterkalten Nordwinds gestillt worden war
13. Vielleicht hatte der Zwerg schließlich doch seine Sehnsucht gestillt, die ihn fast sein ganzes Leben lang beherrscht hatte
14. »Meine Mutter sagte einmal, dass es bloß eine Sache gibt, die schlimmer ist, als seine Lust nicht gestillt zu bekommen
15. Hab sie gestillt und gefüttert, ihre Windeln gewechselt und zusammen mit ihr geschlafen
16. Das war wie ein Hunger gewesen, der nur ein einziges Mal gestillt worden war
17. Er war nur deshalb zu Al-Jama gestoßen, weil er während eines Abstechers zur französischen Fremdenlegion einen Appetit auf kriegerische Handlungen entwickelt hatte, der ständig gestillt werden musste
18. Die Wut, die er in Espinozas Augen gesehen hatte, konnte nur mit Blut gestillt werden
19. Außerdem sahen sie gut aus, wen kümmerte es da, dass sie aus Plastik waren? Als er Lainey gegenüber (zart, wie er fand) angedeutet hatte, sie könne Kristin ja mal nach dem Namen ihres Chirurgen fragen – verdammt, er hatte ihr sogar angeboten, ihr die Brustvergrößerung zu bezahlen –, war sie in Tränen ausgebrochen, wütend aus dem Zimmer gestapft und hatte irgendwas davon gebrüllt, dass Kristin auch keine zwei Babys gestillt hätte und er einfach zur Hölle fahren solle
20. Aber der Schnitt war harmlos und das Blut bald gestillt
21. Einer der anderen Gäste hatte, nachdem seine erste Lust gestillt worden war, sie gesehen und sich entschlossen, sie zu nehmen
22. »Das Kind wird noch gestillt
23. Endlich würde diese schreckliche Sehnsucht gestillt werden, endlich –
24. Eine Woge des Verlangens überkam sie, aber dieses Verlangen war nicht sexueller Art; in dieser Hinsicht hatte er ihre Bedürfnisse in der Nacht mehr als gestillt
25. »Ich habe das tausendmal bei meiner Mutter gesehen! Die hat mit der einen Hand gestillt und mit der anderen gekocht oder gebügelt! Ist doch nix dabei!« Doch sie war noch nicht fertig
26. Wenn Lisa gestillt hatte, legte ich Fanny in den Kinderwagen und zog stolz mit ihr los, um einzukaufen und Erledigungen zu machen
27. Vielleicht hat er das ganze Wochenende auf dem Sofa gelegen und nicht wie du Konzerte gegeben und Säuglinge gestillt!
28. »Wenn ich daran denke, daß wir all das nur für diesen gräßlichen Steinmann tun…«, maulte Gerrek, nachdem er seinen Durst gestillt hatte
29. Wie lange hattest du vor, Mia bei dir zu behalten? Bis dein Verlangen gestillt ist? Bis du sie satt hast?
30. »MEIN Sohn und ich fangen NICHT bei null an! Ich habe ihn drei Wochen gestillt! Das kann er doch nicht vergessen haben!« Meine Stimme war erschreckend schrill
31. Die Blutung wurde gestillt und die Wunde mit Salbe bestrichen
32. Ihr Hunger war noch nicht gestillt
33. Ihr Hunger war noch lange nicht gestillt
34. Erst als Laycocks Magen laut zu knurren begann, kicherte sie leise und sagte: »Kaum hast du den einen Hunger gestillt, dann meldet sich ein anderer, wie?«
35. Er musste den Blick von ihrem flachen Bauch, den schlanken Schenkeln und dem dichten tiefschwarzen Dreieck dazwischen abwenden, denn er spürte, dass sein Verlangen nach Amy noch lange nicht gestillt war
36. Doch nachdem er sein erstes Verlangen gestillt hatte, kühlte sich seine Leidenschaft schnell ab
37. Diese Fragen sausten ihr im Kopf herum, aber es waren Hunger und Durst, die zuerst gestillt werden mussten
38. »Die Blutung muss gestillt werden«, sagte er und nahm einen eisernen Pfannenheber von dem Wandhaken
39. Hörst du sie rufen, deine Kleinen? Hörst du sie weinen? Hörst du sie jammern nach deinen Brüsten? Nie hast du sie gestillt
40. Je mehr man den Verstand zufrieden stellt, desto schneller ist der Hunger der Seele gestillt
41. Der Verband war trocken, die Blutung offensichtlich gestillt
42. »Meine Sehnsucht wird erst gestillt sein, wenn ich in deinen Armen schlafen kann, Valerius!«
43. Er hatte viel Blut verloren, und sie hatte befürchtet, dass er ihnen sterben könne, ehe die Blutung gestillt sei
44. Er trat neben sie und wartete geduldig, bis sie ihren Durst gestillt hatte
45. Besser, wir warten, bis ihr erster Hunger gestillt ist, bevor wir weitergehen
46. »Hält Lucy sich gut?« fragte er, als er seinen Hunger gestillt hatte
47. Geschwind wusch sie sich, wobei sie sich das Blut an ihren Beinen als Letztes vornahm und danach den feuchten Lappen gegen die Wunde drückte, bis die Blutung gestillt war
48. Ihre Mitte war dick angeschwollen und ihr Appetit zum ersten Mal seit vielen Tagen restlos gestillt
49. Der akkumulierte Schlafbedarf war gestillt worden, und zum ersten Mal seit langem fühlte sie sich wieder richtig arbeitsfähig
50. Nachdem alle ihren Durst gestillt und sich ein wenig ausgeruht hatten, ging es nun mit frischen Kräften voran
1. Kein Schrei klang durch die Stille
2. Nach diesen Worten war wieder Stille
3. Eine erwartungsvolle, seltsame aufregende Stille
4. Dann war wieder Stille und Nacht um Kommissar Morry
5. Dann setzte er sich in Richtung des Haupteinganges des in nächtlicher Stille da liegenden Bethal-Green-Museums in Bewegung
6. Dann war wieder Stille
7. Dann breitete sich wieder lähmende Stille aus
8. Ihre Schritte hallten hohl durch die Stille
9. Dann wieder Stille
10. Ein trockener Knall zerriß die Stille
11. Ein Schuß zerriß die erwartungsvolle Stille
12. Besonders für Liebespaare bildet dieses stille Fleckchen einen geradezu magnetisch wirkenden Anziehungspunkt; man hat sogar schon mehrmals die Hütte aufgebrochen, um sich ganz ungestört einem trauten Beisammensein hingeben zu können
13. Dann war Stille
14. Derek fand, daß er noch niemals zuvor in seinem Leben eine ähnliche Stille erlebt hatte
15. Der Detonation folgte für ein paar Herzschläge lang eine lähmende Stille
16. Steve wandte sich nach links, in eine schmale, stille Straße
17. Einige Sekunden war Stille
18. Die großen dunklen Augen bargen eine stille Schwermut
19. Dieses Ticken schnitt hart und grell in die Stille
20. „Hallo, hierher!“ brach der Ruf eines Menschen durch die Stille der Nacht
21. Lautlose Stille herrschte, als sich Kommissar Morry über den auf dem Boden Liegenden beugte
22. Kaum aber war er zehn Schritte gelaufen, da zerriß donnernd ein Pistolenschuß die unheimliche Stille des Abends
23. Atemlose Stille herrschte, als Kommissar Morry den Männern die Vorgeschichte zu den späteren Morden bekanntgab
24. Eine bedrückende Stille herrschte nach seinen Worten in dem Raum
25. Leise raschelten die Zweige, als sein Körper sie streifte, — dann trat für eine lange Zeit eine unheimliche Stille ein
26. „Was haltet ihr davon?“ fragte Sam Berry in die plötzliche Stille hinein
27. Dann wieder atemlose Stille
28. Kein Schuß zerriß die Stille
29. Zehn, zwanzig Motore brüllten plötzlich durch die Stille
30. Er trat in die stille Behausung ein
31. Ein bellender Schuß zerriß die Stille
32. Sie wollte ihre Angst laut in die Stille hineinschreien
33. Scharf und blechern zerriß der bellende Knall die Stille
34. „Wie ist es mit Ihnen, Mister Banim?" fragte Morry auf einmal laut in die Stille des Zimmers hinein
35. Diese beinahe knisternde Stille unterbrach Kommissar Morry mit ruhiger Stimme
36. Eine Weile war Stille am Tisch
37. Lähmend und gespenstisch hing die Stille im Flur
38. „Wo haben Sie das Geld?" fragte Alban Lampard in die Stille des Zimmers hinein
39. Zehn Minuten später erreichte er die stille Straße, in der ruhige Beamte und Pensionisten lebten
40. Er sagt, er hätte das Junggesellendasein satt und brauchte eine Frau, die das stille Haus mit Wärme und Behaglichkeit erfüllt
41. Stille in der Leitung
42. Tiefe Stille empfing ihn
43. Die Stille der Nacht schien Kommissar Morry zu ermüden
44. Knirschende Geräusche und das Stöhnen der Männer erfüllte die Stille
45. Morry liebte die Stunden der Einsamkeit und Stille
46. Dann geschah es plötzlich: Ein bellender Schuß zerriß die Stille
47. Heiser und bellend klang der Knall durch die Stille
48. Vier, fünf Minuten Stille
49. Ein scharfer Schuß zerriß die Stille
50. „Äh, du hast es gut! — Du bist schon an deinem Stall", brach George Williams wieder die Stille der Nacht
1. Mit der stillen Mitternacht
2. Draußen in meinem stillen Vorort bin ich weit besser aufgehoben als hier
3. Jetzt mußte er dieses im stillen schon von ihm verfluchte Unternehmen, in das er sich da eingelassen hatte, auch durchstehen, ganz gleich
4. Bei dem Wort Speisesaal kam Morry zum Bewußtsein, daß er schon seit mehreren Stunden ein starkes Hungergefühl hatte und daß es eigentlich an der Zeit sei, den Hunger zu stillen
5. Die Mutter des Pianisten wohnte in einer stillen, gepflegten Wohnstraße in einem Klinkerreihenhaus der alten niederländischen Schule, das mit grün-weißen Fensterläden verziert war, und zu dem ein paar weißgescheuerte Treppen in die Höhe führten
6. Auch er wunderte sich im stillen darüber, was Ruth Bonfield aus diesem einst so verwahrlosten Laden
7. Kein Mensch in diesem Gewühl von schreienden und lamentierenden Gästen schien ihm geeignet zu sein, seine Wißbegierde selbst gegen entsprechende Belohnung zu stillen
8. Hell und deutlich hörte Kommissar Morry in dem um diese Zeit stillen Gebäude die Anordnungen des Leiters der Londoner Mordkommission
9. Es scheppert laut in der stillen Wohnung
10. Auch an diesem Donnerstag fuhr sie in den stillen Ort hinaus
11. Aber in einer stillen Abendstunde legte sie vor ihrem Vater doch ein Geständnis ab
12. Sie wanderten weiter durch die stillen Straßen von Lambeth
13. Well, im stillen wünschte er sich sogar, der unbekannte Täter möge auch noch den schmierigen Longhson und den Philosophen auf die gleiche Art ausschalten
14. Aus der stillen Wohnung kam keine Antwort
15. Hastig lief sie durch die stillen Straßen des vornehmen Viertels
16. Im stillen aber war er verwundert, wie gefaßt diese Frau die niederschmetternde Hiobsbotschaft aufnahm
17. Die alte Karre schoß in wahnsinnigem Tempo durch die stillen Straßen
18. Es hat geklappt, triumphierte Edward Brandon im stillen
19. Langanhaltend klang das Echo durch die stillen Korridore
20. Ihre Rufe hallten laut durch den stillen Mitteltrakt
21. Er zerrte ein Taschentuch hervor, um das rinnende Blut zu stillen
22. Im stillen bewunderte Jack den Boß
23. Es war ihm sichtlich peinlich, sich der Frau seiner Wünsche, wie er Belinda Craffield bereits im stillen nannte, in dieser Art aufzudrängen
24. « Aber ich hätte es mir denken können, fügte sie im Stillen hinzu
25. Burra ritt auf Fiedas Schimmel zu der Stillen und hielt das Tier neben dem Lemuran an
26. „Sag mal, Honga bist du wirklich ein so starker Mann? Vielleicht bist du eine Amazone wie wir und hast dich nur als Mann verkleidet, um Eindruck zu machen! Vielleicht weigerst du dich auch deshalb, mir im stillen Kämmerlein zu zeigen, wie sehr du Mann bist, eh?“
27. Der Mandaler ließ seine Arme wie die Flügel einer Windmühle kreisen und wünschte sich im stillen, deren vier zu haben wie die Bestie Yacub
28. Lange hatten sie nicht vor zu rasten, hier ein Feuer zu entfachen schien ihnen allen falsch, und so füllten sie nur ihre Schläuche auf, ließen die Pferde ihren Durst stillen oder tranken selbst
29. Jetzt, da wir wissen, dass Steeben nicht mehr lebt, sitzt White in stillen Stunden wahrscheinlich vor seinem Kamin, starrt in die Flammen und fragt sich, wer denn wohl diesen Steeben auf dem Gewissen haben könnte
30. Vielleicht würde die ihm helfen, seine Neugier über den Verbleib der Wachmänner zu stillen, zeichnete sie doch sämtliche Bewegungen rund um den Hangar auf
31. Wolf fand, dass er auf das Gekicher auf seinem Rücken gut und gern hätte verzichten können, aber alles in allem zog er es ihrem stillen Leiden vor
32. Aber immer noch sagte sie nichts, wunderte sich aber im stillen, daß Ramoa selbst den Schwarm noch nicht bemerkt hatte
33. Die Art und Weise, wie der Ritter sich ihm gegenüber gab, hatte Drundyrs stillen Zorn auf diesen Mann während des Rittes nur noch gesteigert
34. Dann kam sie in die Schule, lernte mit einer stillen Ernsthaftigkeit
35. « Sie sah sich in der stillen Gasse um
36. Nur dass der Feind von allem mehr besaß, gestand er sich im Stillen ein
37. Wann endlich kam Huij? Wie groß war Tohijs Vorsprung schon? Mythor hatte auf dem Weg zur Pfahlsiedlung im stillen darauf gehofft, daß die Freven die wahren Diebe bereits eingeholt und den Stein zurückerobert hätten
38. Wir dachten, dass eine Million erst einmal reichen muss, um den dringendsten Hunger zu stillen
39. Gerade überlegte Wiesel, welches Rätsel er als Erstes lösen sollte, das dieses allzu gut bewachten Hauses oder das der stillen Tempel, als er in einer nahen Gasse den Widerhall von Pferdehufen hörte … und das Klingen von metallbewehrten Kutschenrädern auf harten Pflastersteinen
40. In einer ganz stillen Sekunde hauchte sie: »Es war doch nur ein Stückchen Leben, Leute!«
41. Ich fuhr nach Waldkönigen hinein, ich fuhr zu dem alten, stillen Haus
42. Arnold Bennett, unterstützt von seinen stillen und ernsten Chinesen, unterhielt einige Gäste
43. Die beheizbaren Ledersitze und die Kabine mit ihrer Klimakontrolle schienen einfach nicht in den endlosen stillen, gefrorenen Wald zu passen
44. Svenja, die Frau mit dem stillen Gesicht, die einen so unglaublichen Mut besaß und die einmal erzählt hatte, sie fühle sich eigentlich überall im Feindesland, außer dort, wo Kinder spielten
45. Du wirst sehen, Mythor, sagte Vierfaust in seiner stillen Art
46. Ein paar Herzschläge später gab er stillen Alarm
47. »Wo ist Hrobon?« fragte der Offizier, der den stillen Alarm gegeben hatte
48. Er betete im Stillen um mehr Nebel, und seine Bitten wurden so schnell erhört, dass er nur einen kurzen Augenblick Zeit hatte, um eine Kompasspeilung für das MAS zu erhalten, ehe jedes Schiff im Hafen wieder bis zur Mastspitze verhüllt wurde
49. Im Stillen fragte er sich, wer dem armen Kerl mit diesem widerlichen Wachauftrag wohl eins auszuwischen gedachte
50. Im stillen dankte er dem Dämonenfisch, der es verschluckt haben mußte, als es mit seiner übrigen Ausrüstung in den Fluten versank
1. Seine halblaute, beruhigende Rede und sein Lächeln wirkte mildernd und stillend wie Mandelöl
1. »Noch besser, du stillst sie gleich
2. Jetzt, wo du nicht mehr stillst
3. »Ja, oder willst du das Baby schon wieder in den Flieger reinstopfen? Du stillst doch nicht mehr!«
4. Frau Schmalz-Stange hob die Schultern und sagte weise: »Tja …!« Warum stillst du auch, Frau
5. Du stillst die Zwillinge
6. Ich finde es sogar verflucht sexy, wenn du das Baby stillst
7. Jetzt werde ich jedes Mal, wenn du unseren Sohn stillst, einen teuflischen Ständer kriegen, weil ich mir deine Reaktion darauf ausmale, dass ich dich stehend an der Wand nehme
1. »Ich glaube, sie ist wie ein Brunnen… nur daß es ein anderer Durst ist, den sie stillt
2. Schon möglich, daß du erst mal zurückzuckst, wenn du das Seewasser schmeckst, aber glaub mir, wenn wir das frische Wasser damit mischen, stillt es den Durst genausogut, ohne daß dir davon schlecht wird
3. Und ich bin sicher, dass auch Eure Männer etwas dabeihaben, das ihren Hunger stillt
4. Wenn es stimmt, was man sagt, dass die Liebe den Hunger stillt, ja, dann ist er bereits verliebt, als sie dort bei Arno’s sitzen
5. Heute bin ich mit einer Frau verheiratet, die zwanzigmal am Tag unseren Sohn stillt und die mich nicht mal auf 'nen Hamburger an der Ecke treffen würde, wenn sie nicht mindestens zwei Wochen vorher Bescheid wüßte
6. »Es stillt irgendein blödsinniges seelisches Bedürfnis in ihm
7. »Eine Frau, die das Kind eines Mannes stillt, ist wirklich ein wunderschöner Anblick«, murmelte er und war dankbar dafür, dass sie ihren Körper nicht vor ihm verbarg
8. »Ich werde dir einen Liebestrank brauen, der deinen Durst stillt und gleichzeitig das Feuer auflodern läßt, das in deinem wundervollen Busen glühen muß — ich weiß es! Schließlich
9. Er betrachtete nachdenklich seine Ausrüstung - Telefone, Zeitverzögerung, um die Anrufer zu schneiden, die ab und zu Schimpfworte von sich gaben, jede Menge Werbespots auf Cassette (»Wenn die Toilette überquillt - Und niemand das Schlamassel stillt - Ist der Mann mit dem Schlauch parat - Der Kleen-Owt-Mann weiß Rat!«), und natürlich das Mikro
10. Er senkt das Fieber und stillt die Schmerzen
11. Die süße Näscherei, ein lieblich Mündleinkuß, macht zwar niemand fett, stillt aber viel Verdruß
12. Nicht nur, daß du vorhin wußtest, daß man eine Blutung mit einem Brandeisen stillt, du wußtest auch genau, wo es anzusetzen war, um die Brandwunde möglichst klein zu halten
13. »Glauben Sie?« Mit der Schnelligkeit eines Chirurgen, der eine plötzliche innere Blutung stillt, brach Taylor einer Ampulle den Hals ab, schob die Spritze hinein, zog den Kolben zurück und trieb sie dem >Reisenden< in den Schenkel, ehe der Gefesselte auch nur wußte, was ihm geschah
14. Verbrecherische Gelüste stillt »Procrustics Inc
15. Und selbst wenn Sie ein Fremder in einem fremden Land sind, können Sie in aller Regel ein Restaurant finden, das Ihr Heimweh ebenso wie Ihren Hunger vorübergehend mit einem großen Teller hausgemachter Speisen stillt
16. Weder stillt dies meine Fragen, noch bringt es Linderung
1. „Das neue Leben, von dem Sie sprechen, haben Ihnen zwei Menschen geschenkt: Miß Marlowe, die Ihre Blutung stillte, und der Arzt, der die notwendige Bluttransfusion vornahm
2. Immerhin stillte er auf diese Weise seinen größten Hunger
3. Das rohe Fleisch schmeckte zwar nicht sonderlich gut, aber es stillte zumindest den ärgsten Hunger
4. Tatsächlich stieß ich schon bald auf eine kristallklare Quelle, die meinen Durst stillte und mit deren Wasser ich mich erfrischen konnte
5. Die Oenone verschlang die Nahrungsflüssigkeit des Habitats mit dem Heißhunger einer Wölfin und stillte den Durst, der die Vitalität aus jeder ihrer Zellen saugte
6. Jeder Mord, den Zaknafein beging, stillte diesen heimtückischen Willen vorübergehend, doch die taktische Klugheit des untoten Dings gewann Oberhand über das wilde Verlangen
7. Der Job stillte seinen Blutdurst, indem er ihm gestattete, aktiv an der Ausführung von Mordaufträgen – aus wirtschaftlichen Gründen, aus Rache oder einfach als Bestrafung – teilzunehmen
8. Spürte, wie das Nikotin den Hunger seines Blutes stillte
9. Andria bot Suzi mehr als erotische Befriedigung; sie stillte das Verlangen der Seele
10. Morgens und abends stillte sie das Baby, die restlichen Mahlzeiten wurden mit der Flasche gefüttert
11. Ben wich nicht mehr von ihrer Seite, stand daneben und tatschte mit seinen großen Händen in das winzige Gesicht, wenn sie das Kind stillte
12. Er hatte ihr das Baby in den Arm gelegt und zugeschaut, wie sie es stillte
13. Wie hatte ich während meiner Schwangerschaft derart zunehmen können? Warum stillte ich, obwohl ich wahrscheinlich gar nicht genug Milch produzierte? Ich würde mir ein verdammt verwöhntes Gör heranziehen, wenn ich das Baby immer sofort fütterte, wenn es schrie
14. Wenn ich Sabine nicht gerade stillte, flößte ich Anja Flüssignahrung mit dem Teelöffel ein
15. Während dieser Zeit stillte ich auch noch zweimal nachts
16. Im Flugzeug stillte ich Paulinchen
17. Ich fühlte, wie mir die Milch einschoss, obwohl ich seit zehn Tagen nicht mehr stillte
18. Und dann vertrauten wir Melanie unter dem Siegel der Verschwiegenheit an, dass ich Paulinchen gar nicht mehr stillte
19. Dass ich schon längst nicht mehr stillte
20. Sein treuer Blick aus großen, runden Augen, sein zufriedenes Schnaufen und seine Fäustchen, mit denen er meine Finger umfasste, während ich ihn stillte, stimmten mich dermaßen weinselig, dass Paulchen ziemlich durchnässt wurde
21. Seine Hand glitt über ihren weichen Arm, doch das stillte nicht annähernd das Verlangen, das in ihr aufstieg
22. Wer konnte sich besser in sie hineinfühlen als ich, die ich gerade zum zweiten Mal stillte?
23. Natürlich stillte ich inzwischen STEREO, und während sie die Kinder hielt, diktierte ich noch Gutachten in mein Diktiergerät
24. Während Nicole am Steuer saß, pflückte ich die Zwillinge aus ihren Sicherheitsschalen und stillte sie auf dem Beifahrersitz
25. Der Heimatboden gab ihm ein Gefühl von Sicherheit, aber er stillte den Hunger nicht
26. Ich schaute Silke dabei zu, wie sie Ben stillte, und half dann Mutter Beate beim Aufräumen der Küche
27. Er stillte seinen Hunger und trank über den Durst hinaus
28. Es brannte höllisch, aber es stillte die Blutung
29. Während er wartete, stillte er seinen Hunger mit Zwieback
30. Keuchend erreichte er die felsige Schlucht und stillte erst einmal seinen Durst an dem kleinen Wasserlauf, der durch ein Geröllbett zu Tal sprang
31. Das lange Zölibat hatte Ivo vom Spiegel Zucht gelehrt, und mit Zucht stillte er seinen Hunger und den ihren, bis alle Zucht zerbarst und die reinste Lust ihre Sinne trunken machte
32. Doch diesmal war es ein anderes Feuer, nicht weniger verschlingend, doch golden und glühend aus dem Inneren, und es stillte die Unruhe, ließ mich getröstet und sicher in seinen Armen zurück
33. Mit der Erfahrung des alten Dschungelgängers und vielleicht einer Spur von Zauberei schaffte es der Indio irgendwie, aus ihren Konzentraten eine Mahlzeit zuzubereiten, die nicht nur ihren Hunger stillte, sondern sogar schmeckte
34. Doch als er dabei erfuhr, dass ein Mann, dessen Beschreibung allzu genau auf Richmont von Schlebusch passte, seine Lust an jungen Chorknaben stillte, hatte er Mühe, seinen Ekel zu unterdrücken
35. Sie wusste, sie tat ihm weh, aber er würde nur überleben, wenn sie die Blutung stillte
36. Mit mächtigen Zungenschlägen stillte es seinen Durst, bis der Kelch beinahe bis zum Grund geleert war
37. Ein Müsliriegel stillte ihren ersten Hunger, dann wies Che-Nupet auf die gegenüberliegende Seite des Bächleins
38. Ein Präriehuhn stillte Hunger und Durst, dann trabte Che-Nupet wieder an
39. Das gebratene Fleisch war zäh und ungewürzt, aber es stillte ihren Hunger
40. Wenn ihr Vater sterben konnte, warum dann nicht auch eines Tages ihre Mutter? Entsetzen hatte sie bei diesem Gedanken gepackt, einmal, weil sie Marguerite liebte und ihr Tod sie zutiefst betrüben würde, und zum anderen, weil sie davon abhing, dass diese Frau für sie sorgte und sie wie ein Baby vor der Erfindung von Babyfläschchen stillte
41. Der Gefrierstrahl stillte im Verein mit der Kühlanlage ihres Oberteils den Rest der Blutung
42. Ihr war klar geworden, dass sie zwar wusste, wie man mit dem Rapier in der Hand einem Gewappneten gegenübertrat, doch wie man ein kleines Kind hielt, es stillte und wickelte, hatte sie nie gelernt
43. Jede Sekunde, die er ihn ansah, stillte einen Hunger in seiner Seele, an dem er zeitlebens gelitten hatte, ohne sich dessen bewußt zu werden, weil er es nie anders gekannt hatte
44. Eine Frau, die ein Kind stillte, nickte ihm aufmunternd zu
45. In der Nähe lag Pip ganz ausgestreckt und flach auf dem sandigen Ufer, hatte die Flügel an den Seiten zusammengefaltet und stillte ihren Durst aus einem kleinen Kehrwasser
46. Ihren Geldhunger stillte
47. Jelena stillte die Kleine vom ersten Tag an, und von nun an schien das Glück keine Grenzen mehr zu kennen
48. Sie saß auf einem Fels in der Sonne und stillte ihre kleine Tochter
49. Doch selbst wenn er ihn behandeln könnte, müßte er dazu die Kleider aufschneiden, und was nutzte es, wenn man die Blutung stillte und der Mann dafür erfror
50. Die Frau war wach, weil sie ihr drei Monate altes Baby stillte
1. Zuerst stillten sie ihren Durst, unabhängig davon, dass neben ihnen die Kameraden der langen Wanderschaft sich zuckend im Sand wälzten und irre Schreie ausstießen
2. Doch das waren die wenigsten, die meisten versuchten sich ein elendiges Leben zu erhalten, indem sie die mannigfaltigen Begierden der Soldaten stillten
3. An der anderen Wand saßen einige Frauen, die ihre selbst gestrickten Pullover hochgeschoben hatten und runzelige Säuglinge stillten
4. Die Erwachsenen, die keine Babys stillten oder beklopften, tobten ebenfalls auf der Erde herum
5. Andere stillten ihren nimmer endenden Hunger am Schweinebraten oder gossen gewaltige Mengen heißen Würzweins in sich hinein
6. Sie stillten die grundlegenden Bedürfnisse
7. Sie stillten Hunger und Durst, nahmen ein heißes Bad und versorgten ihre Wunden
8. Aufrechterhalten wurde die Blase von Anlagen, die sich auf dem sonnennächsten Planeten des Systems befanden und die ihren unermesslichen Energiebedarf direkt aus der Sonne stillten
9. Doch vor allem brauchte sie Aidan, damit er Besitz von ihrem Körper nahm, damit seine Hände und Lippen endlich die Sehnsucht stillten, die in ihr loderte
10. Drachenkampf machte hungrig, und einige Reiskuchen stillten das Verlangen seines Magens
11. Dreckiges Wasser stand darin, an dem die ihren Durst stillten