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subjektiv frasi di esempio
subjektiv
1. Du bist subjektiv
2. Subjektiv fürchte ich allerdings, dass viel mehr dahintersteckt
3. Die Skin-AS aktivierte eine Vielzahl peripherer elektronischer Systeme; er hatte das ursprüngliche Programm mit seinem Prime erweitert, was ihm subjektiv ein besseres Interface und schnellere Reaktionen ermöglichte
4. Wer konnte schon wirklich sagen, warum eine Beziehung nicht funktionierte? Gab es nicht zwei Versionen von jeder Geschichte? Die Realität war subjektiv, Wahrheit reine Ansichtssache
5. Subjektiv fühlen wir uns einfach miteinander in höchstem Maße wohl
6. Wir kennen nämlich auch unser Gehirn nicht so gut, wie wir meinen, und die Wirklichkeit ist für jeden Menschen subjektiv
7. »Die Tatsache, dass Kunst subjektiv ist, macht sie noch nicht zur Lüge
8. »Aber bei LSD-Abhängigen kommen visuelle Störungen weitaus häufiger vor als auditive und werden subjektiv sehr oft als positiv empfunden
9. Sara erzählte ihr, wie subjektiv gefärbt auch immer, gewiß alles, was sie wußte
10. Aber dieses Gefühl war ja völlig subjektiv, oder? Woher wusste irgendjemand, wenn man’s recht betrachtete, ob er nicht nur eine Person in irgendeiner Story eines Schriftstellers, ein flüchtiger Gedanke im Kopf irgendeines in einem Bus sitzenden Schmocks oder eine momentane Verirrung Gottes war? Über solche Dinge nachzudenken war verrückt, und genügend Gedanken dieser Art konnten einen verrückt machen
11. Das begrenzt die Sicherheit der Diagnose enorm, weil es die Gewichtung der Symptome rein subjektiv werden lässt, verstehst du?« Er tätschelte einen Metallkasten, auf dessen Flüssigkristalldisplay Zahlen im Sekundentakt wechselten
12. Abgesehen von der glatten und seltsam faltenlosen Oberfläche der Haut war alles subjektiv
13. Jede Wahrnehmung von Zeit war subjektiv, und wenn man plötzlich unter Druck stand, rasten die Gedanken mit geradezu unheimlichem Tempo
14. Er hatte in seinem Leben noch nie so unmittelbar erfahren, wie subjektiv, wie dehnbar die Zeit wirklich ist
15. Man beurteilt das Verhalten von Menschen, denen man nahe ist, zu subjektiv, entschied sie
16. »Solche Urteile sind doch subjektiv
17. »Zeit war immer schon relativ und subjektiv
18. Alles war für Sie zu subjektiv, zu persönlich
19. Doch jetzt begann sich der Nebel plötzlich zu lichten, und Gazenga erkannte, wie subjektiv diese Sichtweise war
20. »Der Wert meiner Existenz ist durch die Entdeckung der Emotionen subjektiv gestiegen
21. Der zweite Grund ist weniger subjektiv
22. »Schließlich leben wir nicht in der Renaissance, und übrigens konnte auch damals eine unüberlegte Handlung fatale Folgen nach sich ziehen … Sie sind sich darüber wohl nicht im klaren … Dennoch, was subjektiv gerechtfertigt sein kann, hört angesichts der Fakten auf, es zu sein …«
23. Wie Sie sicherlich wissen, Tichy, kann man durch die Zooformine zeitweilig zur Schildkröte werden, das heißt, sich als solche fühlen, oder als Ameise, als Frauenkäferchen, ja, mit Hilfe von Florsezenzbotinid sogar als Jasmin, versteht sich, nur subjektiv
24. Da die Umkehrung des Zeitablaufes nur subjektiv ist, müßten in die Kindergärten, Krippen und Gebärkliniken freilich Greise eingewiesen werden
25. Wenn unser Mensch nun also im Dunkeln liegt, und durch all seine Nerven wandern genau dieselben Serien von Reizen zum Gehirn wie vorher, als er mit der Rose auf der Veranda saß, dann befindet er sich subjektiv wieder in jener Situation
26. Dieser die Handlungsfreiheit erweiternde und daher subjektiv eher angenehme Aspekt würde durch den zweiten, gleichsam entgegengesetzten Aspekt wettgemacht: durch das Bewußtsein, daß weder die vollbrachten Taten noch die in der Vision auftretenden Personen materiell, das heißt echt sind
27. Durch ihren Einfluß auf den Chemismus des Gehirns rufen sie Zustände hervor, die subjektiv teils als erhaben, teils als lustvoll erlebt werden; zuweilen appellieren sie mehr an die ästhetischen, dann wiederum mehr an die emotionalen Seiten der Seele
28. Außerdem wird sich in einem Leben, wo Wahrheit und Fiktion ununterscheidbar geworden sind, in einer Welt, wo Echtes und Trügerisches subjektiv nicht mehr zu trennen sind, manch einer derart verirren, daß er den Ausgang aus diesem Labyrinth nicht mehr findet
29. Derartige Eingriffe sind um so gefährlicher, als der Operierte gewöhnlich von den in ihm eingetretenen Veränderungen subjektiv nichts weiß
30. Zweitens, du sagst subjektiv die Wahrheit, aber diese Wahrheit, die sich ja lediglich auf dein erbärmliches Wissen stützen kann, ist in Relation zu einem höheren Wissen die reinste Unwahrheit
31. Das Ausmaß des Lächelns… der sich minimal ausweitende Anblick geschärfter Zähne… die Neigung und Öffnung der Augen… alles ziemlich subjektiv
32. Aber es gab ja auch noch den Schlag Nummer zwei, und der war nicht subjektiv