Usa "trinkgeld" in una frase
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1. „Das ist für dich doch nur ein Trinkgeld!"
2. Aber er war ein heller, freundlicher Bursche, und Alan hatte nie mit dem Trinkgeld gegeizt, weil er wußte, daß Freddy sich stets Mühe gab, alles gut und richtig zu machen
3. Alan drückte dem jungen Mann ein Trinkgeld in die Hand und verabschiedete sich
4. Und Sie haben seine Befehle ausgeführt, nicht wahr? Sie waren der abgefeimte Handlanger, der unschuldige Menschen tötete, nur um ein Trinkgeld zu erraffen
5. Ganz klar, daß sie für ein Abendessen und ein Trinkgeld zu haben waren
6. Mit dem Trinkgeld rückte sie auf ihre Weise die Perspektive zurecht — damit weist sie Sie in die Schranken!“
7. „Ich habe einen der Boys mit einem dicken Trinkgeld geschmiert
8. Er nimmt so viel Trinkgeld mit höflicher Wahrheit ein, dass er seinem Hause niemals schaden würde
9. Er überlegte, ob er ihr ein großzügiges Trinkgeld geben sollte, ließ es dann aber sein, weil es ihm zu angeberisch erschien
10. Er gab ihr ein großzügiges Trinkgeld
11. Anna fand, dass die Kellnerin sich gerade ein ziemlich saftiges Trinkgeld verdient hatte, und an dem Lächeln auf dem Gesicht der Frau konnte sie ablesen, dass diese das genauso sah
12. Karen bezahlte, gab ein großzügiges Trinkgeld, und Müller sah, dass sie etwas nervös mit ihrem Geldbeutel hantierte
13. Dann machte er kehrt, eine Hand fest um das unverhoffte Trinkgeld geschlossen
14. Sie schlang die Arme um ihren Oberkörper, während Charles seinen Namen nannte und dem jungen Mann ein Trinkgeld dafür gab, dass er nicht die Nase über den alten Toyota rümpfte
15. Die Frau drückte dem Jungen ein Trinkgeld in die Hand, und dieser hielt eilfertig die Tür auf, während die Frau Sharon hinten in ihren Kindersitz setzte
16. Die Arbeit ist nicht schlecht; ihr Jungs von der Raumfahrt gebt gutes Trinkgeld, und ihr seid nicht so penetrant wie diese Wichser von den Banken
17. Sie wischte sie mit einem Papiertaschentuch ab, dann zahlte sie für das Frühstück und hinterließ das übliche Trinkgeld
18. Wie vorsichtig er doch war, ihre Gefühle nicht zu verletzen! »Sie glauben, ich kellnere hier, um mir meinen Lebensunterhalt zu verdienen? Halten Sie mich für ein dämliches Müllkid, das sein Trinkgeld spart und von besseren Zeiten träumt?«
19. Er reichte dem Fahrer eine Guinea und ein Sixpenny-Stück als Trinkgeld
20. Nach Auskunft des Etiketteprogramms erwartete der Mann ein Trinkgeld in Höhe von fünf Prozent des Fahrpreises oder aber einen Schilling – die jeweils größere Summe kam in Betracht
21. Trotzdem gab ich dem Kellner ein Trinkgeld und er verschwand
22. Während Ross wartete, überlegte sie, wie viel Trinkgeld Iselda wohl geben würde, und kam zu dem Schluss, dass sie vermutlich überhaupt kein Trinkgeld gab
23. Michael Talbot gab dem Hotelpagen ein Trinkgeld und schloss die Tür
24. Anfangs hat Irmchen vornehm Zurückhaltung geübt, doch dann hat sie darauf bestanden, daß er ihr die Getränke bezahlt, die kalten Buffetts, den Schampus, den Kaviar und letztlich wenigstens ein Trinkgeld für ihren illustren Körper
25. 000 Mark Trinkgeld bekomme
26. Da sagt die alte Monschauer: Kindchen, ich bin Ihnen ja so dankbar! Und gibt ihr einen Zehnmarkschein Trinkgeld
27. Still gab mir das Geld, so wie man der Bedienung ein Trinkgeld gibt
28. Die junge Kellnerin war längst nicht so diplomatisch, als sie den Betrag las, den er von seiner Jupiter-Kreditdisk umgebucht hatte, und feststellte, dass er kein Trinkgeld enthielt
29. Sie hinterließ ein großzügiges Trinkgeld und ging auf der Treppe nach unten
30. « Austin rief den Empfangschef an und versprach ihm ein großzügiges Trinkgeld, falls er ein Rezept für imam bayidi auftreiben und an Perlmutter schicken würde
31. Oscar rief die Bedienung und hatte nicht wirklich ein schlechtes Gewissen, als er ihr kein Trinkgeld gab
32. Bell gab ihm ein Trinkgeld, bei dem diesem die Augen übergingen
33. Verärgert, weil ihm ein Trinkgeld durch die Lappen zu gehen drohte, wollte er schon protestieren, aber der kräftig gebaute Fahrer warf ihm einen so grimmigen Blick zu, dass er kein Wort über die Lippen brachte
34. Die Frau war bettelarm in den übelsten Vierteln von Palmaris aufgewachsen, hatte bereits in sehr jungen Jahren bis spät in die Nacht schuften und sich das Trinkgeld der Gäste in den Lokalen, in denen sie bediente, praktisch erbetteln müssen, nur um nicht mit knurrendem Magen herumlaufen zu müssen
35. »Vielleicht wenn ich ihr ein großzügiges Trinkgeld gebe …«
36. Als weitere Sicherheitsmaßnahme gab Sarason den Fischern ein großzü giges Trinkgeld, damit sie die Maschine bewachten
37. »Für Trinkgeld zu viel, für Bestechung zu wenig«, sagte Borroughs und wedelte mit dem Schein
38. Er gab dem Zimmermädchen ein fürstliches Trinkgeld, und dann probierten er und Skye ihre neue Ausstattung an
39. Der Barkeeper hatte nur genickt und gesagt, wie gut es sei, dass es noch ehrliche Menschen gebe, und Truls hatte ihm ein so großzügiges Trinkgeld gegeben, dass er sich sicher sein konnte, dass der Barkeeper sich an ihn erinnerte
40. Harry entschloss sich, sie später mit einem Trinkgeld zu belohnen
41. Harry bezahlte den Fahrer, der sich für das Trinkgeld bedankte und ihm wieder die Tür öffnete
42. Alle drei grinsten erwartungsvoll, so wie Männer, denen ein fürstliches Trinkgeld für ein Minimum an Arbeit winkte
43. Sie kannten seinen Namen, aber schließlich, wer tat das nicht? In einer dunklen Nacht – so erzählte man sich – stürmte der Overland Limited mit achtzig Meilen pro Stunde durch Wyoming, da hatte ein Passagier namens Isaac Bell, der beim Poker hoch gewonnen hatte, einem Schaffner ein Trinkgeld von tausend Dollar gegeben
44. Er hatte eine Menge Arbeit und Energie in seinen Club gesteckt, und sie wollten sich das für ein Trinkgeld unter den Nagel reißen
45. Sie ließ auch ein großzügiges Trinkgeld auf dem Tisch liegen, obwohl es in ihrem Reiseführer hieß, dass Kellner im Allgemeinen eine solche Geste gar nicht erwarteten
46. Marlene beglich den Rest und übernahm auch das Trinkgeld
47. Er bezahlte für das Auftanken des Bootes und gab dem dafür zuständigen Angestellten ein reichliches Trinkgeld, um zu gewährleisten, dass der Job auch zufrieden stellend ausgeführt wurde
48. «Bildest du dir ein, ich wollte dich umbringen, nur um eine Million zu kassieren?» Das klang, als sei eine Million bloß ein besseres Trinkgeld
49. Für ein großzügiges Trinkgeld erfüllte er ihr den Wunsch
50. Julia wartete, bis die Roulettekugel im Fach Nummer sechs landete und der Croupier die Chips, ihren eingeschlossen, zusammenraffte und vom Tisch wischte, ehe sie ihm ein Trinkgeld hinüberschnippte und ihre restlichen Chips einsammelte