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tyrannei frasi di esempio
tyrannei
1. Irgendwo, tief in ihrem Unterbewußtsein, sind sie immer bereit, jede Form der männlichen Tyrannei zu bewundern
2. Es ist eine völlig unsinnige Annahme — aber daraus leiteten diese Leute die Folgerung ab, ich müßte Papa getötet haben, um mich seiner Tyrannei zu entziehen
3. Eine neue Epoche der Tyrannei durch ein Ungeheuer würde anbrechen
4. »Der Widerstand gegen Tyrannei und Unterdrückung hat in Andorra Tradition
5. Sie in eine Kapsel verfrachtet hatte, ohne dass sie wussten, wohin sie gebracht werden sollten oder warum, während der Rest des Planeten das Ende der Tyrannei feierte
6. Und wenn der Bandenwiderstand, wie Edeard hoffte, erst einmal bröckelte und die Menschen frei waren von der Tyrannei, wäre die Aussicht darauf, dass nach Ablauf der zweiundzwanzig Tage alles wieder beim Alten sein würde, ein überzeugendes Argument zugunsten Finitans und dessen Verbannungsvorschlag
7. Das Ende der Raumfahrt wird das Ende der Tyrannei mit sich bringen
8. Kalus fragte diesen anderen, wie er sich denn sicher sein könnte, dass man diesmal wirklich die Schwerter gegen die Tyrannei des Kaisers erheben würde
9. Dreimal dürft ihr raten, wer der Erbe ist und bereit ist, dafür einzustehen, dass Aryn sich seiner Fesseln entledigt und frei und unabhängig von kaiserlicher Tyrannei wieder sein Haupt erhebt?«
10. »Nach zwei Jahrhunderten sind wir endlich frei von der Tyrannei des Kaisers!«
11. Bei all den Bevorzugungen und Sonderrechten dieser Stadt von Tyrannei zu sprechen, empörte sie, doch der Mann wusste es nicht besser
12. An dieser Stelle hatten sie vereinbart, dass Visal von dem Aufstand sprechen sollte, von dem Mut und der Tapferkeit aller jener, die sich damals und auch heute gegen harte Tyrannei mit Leben und Seele in den Kampf geworfen hatten
13. »Der Vertrag von Askir ist keine Tyrannei, sondern ein Instrument, das die Tyrannei verhindert
14. Zu denken, man könne besser entscheiden, als es andere tun, und dieses Denken anderen aufzuzwingen, ist nicht nur der erste Schritt zur Tyrannei, es ist bereits Unterdrückung!« Er schüttelte etwas erheitert den Kopf
15. Keine Rebellion war vorstellbar gegen diese lautlose Tyrannei
16. Wir wissen, dass wir die Entschlossenheit aufbringen, wir wissen, dass wir das Recht dazu haben, jede Macht des Bösen und der Tyrannei niederzuwerfen
17. Doch Glaube und seelische Größe sind immer stärker als Tyrannei und Unterdrückung
18. Viele gute und ehrliche Männer wurden von seiner Tyrannei befreit
19. Oder für ein Überbleibsel aus der unseligen Tyrannei des Elija Glops, der es tatsächlich geschafft hatte, dass die Koboldvölker für einige Jahre den Thron Albenmarks beherrscht hatten, auch wenn nie einer aus ihren Sippen zum König gewählt worden war
20. Zunächst gilt es, sicherzustellen, dass wir nie wieder in die Tyrannei der selbstherrlichen Elfen zurückfallen
21. Und die vollkommene Gesellschaft, in der kein Schwacher mehr die Tyrannei der Starken zu fürchten hat
22. »Ich rette Albenmark vor unserer Tyrannei
23. In Albenmark konnte man nicht einmal mehr frei atmen! Skanga war zutiefst überzeugt, dass es ihr Schicksal war, Emerelles Tyrannei zu brechen
24. Auch wenn Leylin es sich vielleicht nicht eingestehen mochte, sehnte sie jedoch nichts so sehr herbei, wie der Tyrannei ihres Gatten zu entfliehen, und sei es nur für einige Augenblicke
25. Und dann würden sie die Tyrannei der Elfen für immer brechen
26. Bald schon wäre die Tyrannei der Elfen gebrochen
27. Rotmützen Geheimbund von Kobolden, die zum bewaffneten Kampf gegen die Tyrannei der Elfenfürsten entschlossen sind
28. Die Tyrannei der Elfen, die Kobolde schon immer für ihre Sklaven gehalten haben
29. Es fand auch als Folterkammer und Richtplatz Verwendung und galt deshalb lange als Symbol der Tyrannei und Schreckensherrschaft
30. Dass Ollowain es gelungen war, aus dieser Tyrannei auszubrechen, war vielen seines Volkes unliebsam
31. Glaubte man ihr, war er mittlerweile der Anführer einer kleinen Armee, die sich gegen die Tyrannei erhoben hatte
32. Dies war der erste Ort, den er von der Tyrannei des Frankengrafen befreite
33. Du hast versucht, sie von der Tyrannei einer von Männern beherrschten Welt zu befreien, indem du ihnen erlaubt hast, ihr eigenes Geld zu verdienen und auch zu behalten
34. Also saß sie hier an einem Tisch wie ein junger Solsenti-Zauberer unter der Tyrannei seines Meisters
35. Mit einem innerlichen Kopfschütteln beschloss Francesca, sich nicht gegen Gabriels Tyrannei aufzulehnen
36. Briony mochte zwar seine Tyrannei fürchten, aber sie hatte keine Angst vor ihm gehabt
37. »Fauch mich nicht an, Nicolai DeMarco, und wage es nicht, herumzubrüllen! Ich habe jedes Recht, über dich und deine Tyrannei erbost zu sein, während du überhaupt keinen Grund hast, ärgerlich zu sein
38. Von Zeit zu Zeit hatte sie sich ausgemalt, dass sie Tom und seine Tyrannei verlassen würde wie sie die Tyrannei ihres Vaters verlassen hatte
39. Und das ist Tyrannei
40. Sie, die Kochen immer als die allerletzte Tyrannei des Mannes abgetan hatte!
41. Dudarew und seine Anhänger führen mein Vaterland wieder in die Dunkelheit zurück, auf dem altbekannten Pfad der Tyrannei, der uns nichts als Unglück bescheren wird
42. So wie sie es immer tun, wenn jemand es wagt, sich gegen die Tyrannei der Himmelsschlangen aufzulehnen
43. Das war Tyrannei!
44. Es war nicht so, wie dieser große Lügner sagt! Es gibt viel Leid und Tyrannei, wie wir alle wissen, aber auch früher hat es Leid gegeben und Tyrannei! … mein Liebhaber war kein böser Mensch, kein blinder Gefolgsmann des Regimes, sondern ein gebildeter Mann, ein sanftmütiger Mann, einer, der an das ewige China glaubte! Er wollte die Dinge, die auch wir wollen! Er verlangte nur Zeit, um all das Böse zu korrigieren, das die alten Männer in den Komitees verseucht hatte, die uns führen
45. Er hatte seinem ganzen Volk bewiesen, dass Zwerge sich nicht tief unter den Bergen verkriechen mussten, um der Tyrannei der Drachen zu entfliehen
46. Damals hatte er der Tyrannei entfliehen wollen
47. »Einen neuen Krieg im Norden wird diese Tyrannei bringen und sonst nichts!«, ereiferte sich der Archipoeta
48. Wir werden deine Freunde von Nebenan holen und die Tyrannei der Heinzelmännchen und der anderen Zwergenvölker ein für alle Mal beenden! Es lebe die Revolution der Träumer und Nonkonformisten!«
49. In den folgenden Tagen erfuhr Aruula scheibchenweise, dass die Attenaus nicht die Einzigen in dieser Stadt namens Coellen waren, die sich heimlich und so gut sie konnten gegen die Tyrannei der Kuttenträger wehrten
50. Weil keiner sich dagegen wehrte, konnte es dann im Lauf der Zeit nur reif werden, wie ein Abszess reif wird, bevor er platzt: Tyrannei, Wahnsinn, Rebellion, Gier und viel zu viele Menschen