Usa "verblichen" in una frase
verblichen frasi di esempio
verblichen
1. Und Gefühle, längst verblichen,
2. Die Photos waren gelb und verblichen
3. Dieser Krieg in Berlin ist nun fast schon vergessen, die Erinnerungen des normalen und nicht beteiligten Bürgers sind längst verblichen
4. Doch auch diese beiden verblichen vor der wachsenden Leere in Bruder Anthus
5. Es war ein einfaches, häßliches Arbeitspferd von einem Schiff, verblichen von den Jahren der thermischen und ultravioletten Emission des Zentralgestirns
6. Der Anstrich wirkte im gelben Lichtschein verwittert und verblichen
7. Das schwarze Holzschild über dem Ladeneingang war aber derart verblichen, dass die Aufschrift H
8. Der Lack war verblichen und zerschrammt, die Trittbretter waren weggerostet
9. Von der Couch aus konnte er fast jeden Titel auf den Buchrücken lesen, es sei denn, sie waren zu verblichen oder in zu kleiner Schrift gesetzt
10. Das andere Bild war schon älter, die Farben waren bereits verblichen
11. Öl sickerte unter der Rotorverkleidung hervor, der Anstrich war verblichen und blätterte teilweise ab
12. Der Anstrich war verblichen und teilweise abgeblättert, so daß der Rost durchkam
13. Ich nahm ihr die Schleife aus der Hand und musterte sie, ein Wunder, dass sie die Schrift noch hatte entziffern können, so verblichen, wie sie war
14. Aus der Nähe sah ich, dass die schwarzen Roben allmählich verblichen, dort an der Schulter löste sich sogar langsam eine Naht
15. Hier und da war es bereits verblichen, aber man hatte das Zeltleinen offenbar schwarz eingefärbt, und ohne die vielen Kerzenständer wäre es wohl stockdunkel gewesen
16. Doch die Bilder in seinem Kopf waren nicht verblichen, nicht einmal in der Zeit seiner Haftstrafe, die er verbüßen musste, um seiner Deckung Glaubwürdigkeit zu verleihen
17. Das reizende Ehepaar, dessen Eltern inzwischen verblichen waren, führte uns ins Wohnzimmer
18. Der Sombrero, den er noch auf dem Kopf trug, war zerschlissen und verblichen
19. Traumata wie das, das Eve hatte durchleben müssen, warfen Schatten über einen Menschen, die niemals ganz verblichen
20. Das Laubdach war dicht, die Stürme der Tagundnachtgleiche waren bisher milde ausgefallen, doch das satte Sommergrün war hier und da zu Gelb verblichen
21. Das Blau war zwar schon ein wenig verblichen, aber zufrieden wickelte Bertram sich das Ende um den Kopf und wirkte plötzlich weitaus erwachsener
22. Das Abendrot war nun verblichen, aber auch die dunkle Wolke am Horizont hatte sich aufgelöst, und die ersten Sterne erschienen flimmernd im Blau
23. Die ausgedehnten Rasenflächen wirkten infolge des Winters etwas verblichen, den kahlen Bäumen allerdings verlieh die Nässe einen seidig weichen Glanz
24. Es ist verblichen
25. « Geistesabwesend schob sie sich eine Strähne ihrer braunen Haare, die ebenso verblichen wirkten wie der Teppich, aus der Stirn
26. »Was genau meinst du damit, wenn du sagst, sie sind weg? Muss ich davon ausgehen und darf ich hoffen, dass du mir damit zu verstehen geben willst, dass sie verblichen sind?«
27. Eine alte Fotografie, die Konturen sind verblichen
28. Die Farben sind schon etwas verblichen
29. Seine ursprünglichen Farben waren fast völlig verblichen
30. Die Vorhänge waren verblichen, die Möbel abgewetzt und die Illustrierten auf den Beistelltischchen fünf oder gar zehn Jahre alt
31. Die meisten aus Goldfolien bestehenden Zahlen waren ebenfalls verschwunden, während die drei verbliebenen Ziffern verblichen waren und sich an den Rändern wellten
32. Der Schnappschuss war verblichen
33. Sein einstmals fein punktiertes blaues Oxford-Hemd war lavendelgrau verblichen und am Kragenrand ausgefranst
34. Die Sessel in der Lounge hatten bessere Tage gesehen, und der Teppich war verblichen
35. Nur ein gewöhnliches Paisleyhemd, ein wenig verblichen, wie es jeder Hochschüler auf dem Rückflug von einem Kurzurlaub vor den Prüfungen tragen mochte… aber dieses war speziell geschneidert, um unliebsame Wölbungen zu verbergen
36. »Sie sind jedoch im Laufe der Zeit verblichen und stimmen farblich nicht mehr mit dem restlichen Urwald überein
37. Seine Augen waren die Augen eines alten Mannes, blutunterlaufen, verschleiert, das einstige Blau so verblichen, dass beinahe keine Farbe mehr vorhanden war
38. Verblichen, aber nicht dumm
39. Das Blau ihrer Augen war verblichen
40. Die Lumpen, die sie trug, waren zwar gotterbärmlich heruntergekommen, geflickt und verblichen, aber nicht schmutzig
41. Seine Beinkleider waren schmutziger als Xelias Rock, mit dem sie monatelang auf dem Boden der Höhle herumgekrochen war, sein Bart war gelblich verblichen, und unter jedem seiner Fingernägel entdeckte Xelia eine schwarze Dreckwurst
42. Sie war jetzt bei der untersten Schublade ihrer – wie sie sich manchmal ausdrückte – »Wochenendkommode« angelangt und warf Unterwäsche in den Koffer – nicht jene Art von Unterwäsche, die er liebte, glattes Satin und schimmernde Seide; dies war Baumwollzeug, wie kleine Mädchen es trugen, das meiste davon verblichen oder mit ausgeleierten Bündchen
43. Noch stand ein voller weißer Mond am Horizont, aber die Sterne verblichen allmählich
44. doch bald ist verblichen die süße Gestalt:
45. Er hatte nicht die geringste Ahnung, weshalb sie Brian so viel bedeutete – sie war alt, schmutzig, eselohrig und verblichen
46. Das ursprünglich purpurfarbene Papier war zu einem trüben Rosa verblichen
47. Auch ihre Farben waren verblichen
48. Früher musste sie einmal blau gestrichen gewesen sein, aber jetzt war die Farbe abgeblättert und verblichen, sodass nur die müde Färbung eines Wüstenhimmels übrig geblieben war
49. Es hätte durchaus auf dem Jahrmarkt von Fryeburg aufgenommen worden sein können und besaß, so alt und verblichen es war, eine simple, elementare Macht, die alle anderen Fotos Osteens zusammen nicht hatten
50. Sein Gesicht war faltig und alt, die einstmals blauen Augen zu Grau verblichen