Usa "verharren" in una frase
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verharren
1. Fasziniert wanderte ihr Blick von den Hauern des Jaulers hinauf zu den wie Diamanten funkelnden Augen, um dort zu verharren
2. Noch schlimmer: Er hatte das Gefühl, nichts würde weitergehen, die Welt im Zustand des Schreckens verharren
3. Die dunklen Bänder wogten um sie und schienen für einen endlos langen Moment zu verharren, dann riss sie mit einer ruckhaften Geste die Arme nach oben und hielt sie dort, während die Dunkelheit um sie pulste
4. Fast wäre Blix zurückgezuckt, ihre Berührung löste eine seltsame Kombination aus Schrecken und Faszination bei ihm aus, letztlich gelang es ihm dann aber doch, regungslos zu verharren
5. »Ich selbst nicht«, murmelte Tertish, »aber für eine andere Kriegerin, die ich gut kenne, gibt es jetzt keinen Grund mehr, in Spayol zu verharren… gib uns wenigstens zwei Luftschiffe, wenn du selbst nicht bleiben willst
6. Und dann mussten ihre Finger an seinem Mundwinkel verharren, wo ein kleines Zucken so oft die Heiterkeit verbarg, die er nicht offen zeigte
7. Einige Male nur mußten sie verharren oder Deckung suchen, als riesige Entersegler erschienen und sich aus der Luft auf sie stürzen wollten
8. Mit Sicherheit war es nicht nur der von Mythor ausgehende Geruch der Januffen, der sie nun verharren ließ
9. Er wusste nicht, was ihn verharren, absteigen und die Pflänzchen lange betrachten ließ, die wuchsen, während seine Blicke auf ihnen ruhten
10. Die Einbäume schienen kurz zu verharren und steuerten dann, als die Schreie immer fordernder wurden, das Ufer an
11. Er schob Äste und Blätter zur Seite, sicherte schweigend nach allen Seiten und bedeutete den Flüchtenden, noch im Schutz der Höhle zu verharren
12. Es war ein unheimlicher Zwang, der die Amazonen verharren ließ
13. Lankohr hätte so ewig verharren können, doch ihre Worte schreckten ihn auf:
14. Schlangen würden nicht einfach still und reglos in ihrer Hand verharren, sondern sich wimmelnd und windend an ihrem Arm hochschlängeln
15. Die fünf Okeazar, die mir nun schon seit mehr als einem halben Tag folgen, verharren unschlüssig
16. Mrs Harkness untermalt meinen Schrei mit einem eigenen, weicht ins Wohnzimmer zurück und guckt hektisch in alle Richtungen, als hätte sie Angst, ihren Blick zu lange auf einem Punkt verharren zu lassen
17. Es gibt diese Typen, die vom Leben eingeschränkt sind, die einfach im Stadium eines Kindes verharren, die freundlich sind, gern lachen, strahlen können wie die ganz Kleinen, und bei denen du nie weißt, was sie verstehen und was nicht
18. Er wusste jedoch, dass es nur eine Frage von Stunden war, und als er Jermander oder Ratsis nicht an den üblichen Plätzen vorfand – was ihn besonders irritierte, weil er wusste, dass Ratsis an diesem Tag tatsächlich im Schattenreich aufgetaucht war –, ging er zu einem abgelegenen Haufen Felsbrocken, wo ein kleines Haus stand, das nie lange an einem Ort zu verharren schien
19. Langsam ließ er das Licht über Gamays Körper wandern und an einigen Stellen kurz verharren, bevor er die Taschenlampe wieder auf Hüfthöhe hielt
20. Einen Moment lang kam es ihm so vor, als würde das Auto in dieser Position verharren
21. Der Pegasus flog einen Bogen und bäumte sich in der Luft auf, dann schien er mit gleichmäßigem Flattern seiner gewaltigen Flügel in der Luft zu verharren
22. Drizzts zweite Klinge schoß vor, aber nur, um an einer geeigneten Stelle vor Mayas Brust zu verharren und sie zurückzudrängen
23. Darin wird ihm vorgeworfen, im Stande der Todsünde zu verharren und auf Jugendliche einen höchst verwerflichen und verderblichen Einfluss auszuüben
24. Ihre Bauchmuskeln verkrampften sich bereits, weil sie in dieser verkrümmten Stellung verharren mußte
25. Als ihre Blicke sich trafen, war es, als prallten zwei Kugeln mitten in der Luft aufeinander, um dann regungslos zu verharren
26. Jharkheld bedeutete den Reitern zu verharren und ging, mit einem Messer in der einen Hand und einer Peitsche in der anderen, zu dem Mann hinüber
27. Der Mord an Annegret hat so viel aufgewirbelt, so viel Schlimmes gezeigt, schweigende Familien, kaputte Ehen, das Verharren in quälenden Zuständen
28. »Bestell deiner Mutter schöne Grüße von mir und lass sie einfach in ihrem Urteil verharren
29. Seine Schultern schmerzten, nachdem sie so lange in einer unbequemen Position hatten verharren müssen, und auch Viernas bösartiges Auspeitschen peinigte ihn noch
30. Die Blockierer würden ihre Formation nicht aufgeben und sich ihrer Flucht anschließen; sie würden auf ihrer Position verharren und den Feind aufhalten, bis ihre leblosen Körper zu Boden sanken
31. Die anderen Krieger, auch Jerek, zogen sich ein paar Schritte zurück, aber dennoch hatte Wulfgar das Gefühl, dass sich große, schwarze Wände um ihn schlossen, ihm seine Kraft raubten und ihn dazu zwangen, auf seinem Platz zu verharren
32. Dort wird er verharren – und wachsen
33. Er wusste nicht zu entscheiden, ob es sicherer war, unter der Galerie zu verharren, oder in Bewegung zu bleiben, wenn sie anfingen zu schießen
34. Dreißig Grad fünfunddreißig vierzig – fünfundvierzig – fünfzig Grad: in dieser prekären Schräglage schien die Titanic eine kleine Ewigkeit zu verharren
35. Vor seinem Gesicht ließ er sie in der Luft verharren und sah sich mit seiner Fernsicht den komplizierten Mechanismus darin an
36. Einen Gang runterschalten, den Stoffwechsel dimmen, es wie die Aborigines machen: sich in einen trägen, abgekapselten Zustand versetzen, eine Art Wartemodus, in dem sie stundenlang, ja, tagelang verharren konnten, wenn es sein musste
37. Für ein paar Augenblicke, die den völlig entgeisterten Männern wie Minuten vorkamen, schien der Raum in völliger Regungslosigkeit zu verharren, es war der Moment der angespannten Stille, bevor das mächtige Raubtier zum Sprung ansetzte
38. Die graue Mördermaschine schien sekundenlang auf der Stelle zu verharren und starrte Pitt aus dem rechten Auge drohend an, dann warf sich der Hai plötzlich herum und verschwand im dunklen Blau der Tiefe
39. Im Lauf des Tages wechselten sie sich mit der großen Wacht ab, dann baten sie für die Nacht um Abgeschiedenheit und Ruhe, um im Gebet verharren zu können, wie es die große Wacht vorschreibt
40. Lorentha, die noch immer vor dem Altar kniete, wusste nicht so recht, ob sie auf Knien bleiben sollte oder doch lieber stehen, sie entschied sich für das Letztere und sah wie die anderen staunend zu, wie die drei Frauen in perfektem Einklang der Bewegung den Mittelgang entlangkamen, um dann sechs Schritt vom Altar entfernt regungslos zu verharren
41. Wenn diese strahlend blauen Augen nicht nur so auf der schlanken Gestalt der Maestra verharren würden
42. Der Gedanke an ihren Mann trieb ihr Tränen in die Augen und ließ sie wie betäubt in ihrer unbequemen Position verharren
43. Dann fing sie an, in jener alten Sprache zu sprechen, und legte mit Ingwer und Silber ein kompliziertes Muster um die Falltür herum aus, immer wieder unterbrochen von einigen schnellen Passagen, bei denen sie den Silberstaub in die Luft warf, wo dieser für einen Moment zu verharren schien, um dann langsam zu Boden zu sinken
44. Ich schaute ihr nach, als sie sich in ihre Ecke setzte, um dort regungslos zu verharren
45. Als man dieses Ungeheuers habhaft wurde, brach und band man dessen Willen und schloss es in einer Gruft ein, mit dem letzten Befehl, dort zu verharren, bis das Ende seines Lebens oder das Ende der Zeiten kommen würden
46. »Sie muss dich geliebt haben, um an Soltars Schwelle zu verharren und dir all das noch zu zeigen
47. Unter seiner Hand bäumte sich Leandra, als hätte sie der Schlag getroffen, ihre Augen sprangen auf, sie sah wie wild umher, um dann auf dem Mann zu verharren, der zurückgesprungen war, als hätte er Angst, dass sie ihn beißen würde
48. Ich war es nicht gewohnt, dass meine Blicke auf männlichen Zügen verharren wollten, und hoffte, dass ich mich alsbald damit abfand
49. Ihr ganzes Leben war plötzlich auf den Kopf gestellt worden, und anstatt sich langsam wieder in seinen Normalzustand einzupendeln, schien es auf unbestimmte Dauer in dieser halsbrecherischen Position verharren zu wollen
50. Zuerst dachte ich, er hätte sie im Fall erdrückt, so tief hatte er sie in den Schlamm gepresst, aber dann regte sie sich, spuckte Blut und Schlamm aus und richtete sich mühsam auf ein Knie auf, um dort keuchend zu verharren und den Nordmann fassungslos anzustarren