Usa "verhöhnen" in una frase
verhöhnen frasi di esempio
verhöhnen
1. „Ich dachte, Sie täten das alles für mich, weil Sie meinen Mann haßten, weil er nie eine Gelegenheit vorüber gehen ließ, um Sie zu verhöhnen und zu demütigen
2. Heute jedoch erschien dieser Aasgeier Pat Folker um mich zu verhöhnen und um über mich den Stab zu brechen
3. Haben Sie geglaubt, die menschliche Ordnung, die göttliche Ordnung verhöhnen zu können? Entsinnen Sie sich noch der Lehre, daß sich alle, aber auch alle Schuld auf Erden rächt? Und darüber hinaus, glauben Sie, daß die Gerechtigkeit nur auf Erden mißachtet werden kann?“
4. Mit den Jahren begann der Mörder damit, Anslow zu verhöhnen
5. Seine Abwesenheit schien sie zu verhöhnen und machte nur deutlich, was für ein Feigling Anna wirklich war
6. Noch feiern sie sie, aber bald schon werden sie sie als Dienerin der Zeboa verhöhnen
7. Und die Säulen zwangen den Wind zu einem schaurigen und jammernden Stöhnen und vermittelten den Eindruck, als sei der ganze Talboden etwas Überirdisches, zeitlos wie die Feste, und drängten dem Betrachter die Erkenntnis auf, daß er sterblich war, als wollten sie die Lebenden mit ihrer zeitlosen Existenz verhöhnen
8. Die Oberin Mutter des Hauses Oblodra hatte dies nur getan, um Baenre zu verhöhnen
9. Entweder man wollte ihn mit einem sehr gefährlichen Gegner in die Falle locken, oder, was wahrscheinlicher war, Gordeon hatte ihm diesen erbärmlich einfachen Auftrag gegeben, um ihn herabzuwürdigen, seine Qualifikation zu verhöhnen
10. Denn der weltgewandte Drow hatte die typische Kleidung der Frau erkannt, die vor dem Raum aufgetaucht war, um Dahlia zu verhöhnen und mit Valindra und Dor’crae zu verschwinden
11. Anscheinend bereitet es ihm große Freude, wenn er mich verhöhnen kann
12. Sie verhöhnen uns, weil wir nicht von adliger Herkunft sind, dabei …«
13. »Warum nicht bis zum Frühjahr warten, wenn wir mit der gesamten Schlagkraft der Armee Jacinthas gegen diesen Pöbel vorgehen und ihn schnell und ohne großes Federlesen beseitigen könnten?« Grysh wartete, während er den Mann musterte und mit seinem spöttischen Grinsen zu verhöhnen schien
14. Das wie in einem spöttischen Grinsen erstarrte Gesicht schien ihn zugleich anlocken und verhöhnen zu wollen
15. Er hatte keine Ahnung, weshalb ihnen Andras eine solche Chance bot – vielleicht nur um sie zu verhöhnen oder vielleicht auch aus irgendeinem anderen perversen Grund
16. Sein Vater in seiner unerträglichen Arroganz dachte sich nichts dabei, das Gesetz der Vereinigten Staaten zu verhöhnen und die Geschworenen zu bestechen
17. Sein Verstand fing an, ihn zu verhöhnen
18. »Nicht wahr, du willst uns ein wenig verhöhnen
19. Eigentlich wollte er uns ja ein wenig verhöhnen und behutsam auf die Folterung vorbereiten
20. Mochte der Spuk sie verhöhnen, gefährlich werden konnte er einstweilen nicht
21. Aus ihm war ein starker, fähiger Kriegsmann geworden - aus der Notwendigkeit heraus, sich gegen die Übergriffe dieser anderen Squires wehren zu müssen, die ihren Spaß daran hatten, ihn zu verhöhnen
22. Wir üben unsere Religion aus, das kann man leicht verhöhnen und verspotten, aber wir haben unser gesetzlich festgelegtes Recht dazu
23. Erst belehrt dich deine Mutter wie einen unreifen Knaben, dann verhöhnen dich die Jungen, dann mische ich mich auch noch ein und beschütze dich, und zu allem Überfluss nennt dich dieser Pater Leonhard auch noch einen geistig Armen
24. Als wollte es Farmer verhöhnen, zeigte es, wenn auch um 30 Grad gekippt, die Schiebetür des Waggons und die drei Barbaren, die lachend darauf zu gingen
25. Eine, die ihm das Revier streitig machen würde, die ihn wegen seines fehlenden Schwanzes verhöhnen, ihn vom Futternapf vertreiben, aus dem Bett schubsen und mit ausgefahrenen Krallen verhauen würde
26. Manchmal war es ihm so vorgekommen, als wollten ihn die Dünen verhöhnen
27. Es schien ganz so, als spielte der falsche Priester mit ihnen und trachtete danach, den Kampf in die Länge zu ziehen, um sie zu verhöhnen
28. Für einen Menschen keine Zeit zu haben, nicht mit jemandem still zusammensitzen zu können, bedeutet, ihn abzulehnen, ihn zu verhöhnen
29. »Du hast Glück gehabt! Eigentlich würde ich Geschöpfen wie dir, die durch ihre bloße Existenz Tjureds Sinn für Ästhetik verhöhnen, mit einem Schuss den Kopf wegblasen
30. So wie Shahondin sich stets übertrieben langsam vor Emerelle verbeugt hatte, um auf diese Weise die Geste der Unterwerfung zu verhöhnen, so neigte sich auch die Häuserwand mit verächtlicher Langsamkeit
31. Es war nicht richtig, den unabänderlichen Lauf der Jahreszeiten auf diese Weise zu verhöhnen
32. Sein Bogen! Luth hatte wohl beschlossen, ihn zu verhöhnen! Ohne Bogen konnte er der Elchkuh nichts tun
33. Söderstedt betrachtete seinen Würstchenbudenkollegen und spürte amüsiert, wie sich noch mehr Vorurteile einstellten, um ihn zu verhöhnen
34. Das ganze Tor war aus schwärzlichen Steinen gebaut und wirkte gleichermaßen bedrohlich und erhaben, so als wolle es jeden verhöhnen, der sich mit feindlichen Absichten dieser mächtigen Stadt näherte
35. »Sie hat Sie hierhergeschickt — um mich auszulachen und zu verhöhnen
36. Sein Lächeln scheint breiter zu werden, als wollte er sie verhöhnen
37. Die bleiche Sonne, die angenehme Luft, der muntere Ausdruck in den Gesichtern der Passanten, all das schien sich gegen mich verschworen zu haben und mich zu verhöhnen
38. Sich mit Sean anzulegen war ein aussichtsloses Vorhaben, aber sie war dazu aufgelegt, ihn zu verhöhnen
39. Er rannte durch die Bäume und sprang über Gesteinsbrocken; Zweige rissen an seiner Haut, und sein übel zugerichtetes Bein pochte und brannte gemeinsam mit seiner Lunge, doch ihr Bild, das ihm immer wieder vor Augen trat, um ihn zu verhöhnen, ließ ihn weiterlaufen
40. Ich kam auf den Sunset, an Nachtklubs und Discos und lächelnden Gesichtern vorbei, die mein Elend zu verhöhnen schienen
41. Aber vor allem diejenigen, die ihn verhöhnen
42. Der Priester muss glauben, ich sei verrückt oder sei zur Kathedrale gekommen, um ihn und alles, was ihm heilig ist, zu verhöhnen
43. Ein weiterer Windstoß blies ihr Sand und Steinstaub ins Gesicht und in die Haare, als wollte er sie verhöhnen
44. Flame war eine Frau, die stets eine Hand am Messer hatte und seine Vorstellung, sie beschützen zu müssen, verhöhnen würde, aber das änderte nichts an seinem Bedürfnis, für ihren Schutz zu sorgen
45. « Aruula sah frustriert zum Brunnenrand, der sie von dort oben zu verhöhnen schien, dann richtete sie den Blick auf die Steine
46. Soldaten fluchten wütend oder spuckten ihren Ärger aus, als sie den Panzer betrachteten, der jetzt wieder tief im Schlamm steckte und aussah, als wolle er sie verhöhnen
47. Zuerst hatte sie sich ein klein wenig bewegt, gerade genug, dass er an der linken Seite einen schmalen vertikalen Streifen graues Licht sehen konnte, der ihn zu verhöhnen schien
48. Toms Gesicht schien sie zu verhöhnen
49. Wieder zogen seine Lippen sich zurück und gaben den Blick auf schwarze, nadelspitze Zähne frei, die seine ansonsten gut aussehende Erscheinung zu verhöhnen schienen
50. Es schien ihn zu verhöhnen