Usa "verjagen" in una frase
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1. »Ich weiß, dass ich schnarche, aber nie so laut, dass ich damit Frauen verjage
2. Ich verwandle mich und verjage sie
1. Aber dieses Geschäft mochte bald ein blutiges Ende finden, wie Commodore Tommy vermutete, und zwar sobald es die Eisenbahn schaffte, eine private Armee auf die Beine zu stellen, um die Eisenbahnräuber aus New York zu verjagen
2. Die Carlumer würden alles in ihrer Macht Stehende unternehmen, um die Shrouks zu verjagen; die Crusenbewohner sollten anschließend versuchen, der Königscruse den DRAGOMAE-Kristall zu entlocken
3. »Sag, daß du uns nie verjagen wirst
4. Sie würden sich nicht von einem Haufen Shadovar verjagen lassen … jedenfalls nicht lange
5. Nicht nur würden sie ihren verräterischen Gegenspieler aus dem Habitat verjagen, sie würden es mit boshafter Finesse tun
6. »Wir werden dieses Pack von unseren Grenzen verjagen, noch bevor der Tag zu Ende geht!« Der Zwerg stand breitbeinig in der für ihn typischen Kampfstellung da und schlug zur Unterstreichung seines Standpunktes mit seiner Axt gegen den Schild
7. Geben Sie diesem diebischen Pack einen Tritt und verjagen Sie es von Ihrem Land, sobald die Ernte eingebracht ist
8. Versuchte die Betäubung zu verjagen, nach der er sich noch vor kurzem so gesehnt hatte
9. Er wusste, dass er die Panik verjagen, dass er denken musste
10. Die Armee unter dem forschen Kommando des gewieften Chezhou-Lei hatte sich jedoch erheblich schneller organisiert und konnte Brynn und Pherol rasch wieder verjagen, ohne dass großer Schaden entstanden wäre und mehr als ein paar vereinzelte Behreneser ihr Leben verloren hätten
11. Sie hatte noch Zeit, den Alarmknopf zu drücken, und der Ton würde den Einbrecher bestimmt verjagen
12. Und er wird mich nicht daraus verjagen
13. Irgendwann würde sie ihn entdecken, im besten Fall beschimpfen und verjagen, im schlechtesten Fall vor sämtlichen Kollegen lächerlich machen
14. Bald werden sie sich gegenseitig an die Kehle gehen, und dann werden die Soldaten kommen und sie aus diesem Land verjagen
15. »Eines Tages werden sie mich sowieso von meiner Ranch verjagen, Mahata
16. Es könnte sein, dass er mit seinen Männern in die Sierra geritten ist, um Dana Rochelle aus der Mine zu verjagen
17. Zu groß war die Angst vor den Ranchern, die ihnen angedroht hatten, sie mit Blei zu verjagen, wenn sie sich am Arroyo Tierra Blanca niederließen
18. Sie haben es sich selbst zuzuschreiben, wenn wir jetzt hart zurückschlagen und sie aus dem Land verjagen
19. Ohne die Gewehre des Weißen Mannes konnte er sie nicht aus dem Land der Comanchen verjagen
20. Ich hoffte, es würde keine Kunden verjagen
21. »Der Senat wird jeden einzelnen von uns aus seinem Amt verjagen, und vielleicht steckt man uns ins Gefängnis dafür
22. Man wollte mich von meinem Land verjagen, aber ich wehrte mich meiner Haut
23. Sie sind sehr gerissen, diese AAnn, das sind sie! Sie möchten die Menschen von dieser Welt verjagen, denn sie wollen diesen Planeten ganz für sich haben
24. Sicherlich wurden sie vom Bund der Nams geschickt, die uns aus El'ay verjagen wollen
25. Sagyanaks eige ne Stammesbrüder würden jeden Anführer verjagen, der so etwas befähle
26. Plötzlich fällt ihr ein anderer Rücksitz ein in einer anderen Zeit, aber sie beeilt sich, den Gedanken zu verjagen
27. „Verdammt”, murmelte er und überlegte, ob er etwas unternehmen sollte, um das Tier zu verjagen
28. Die Dunkelheit will er verjagen
29. Aber wenn er nun damit herausrückte, würde sie wissen, dass er ihr gestern Abend misstraut hatte, und Simon hatte Angst, sie so gleich wieder zu verjagen
30. „Ich sehe nicht ein“, erklärte Kitten, „wieso die Tatsache, daß Sie das Wesen zwingen können, sich von Punkt A zu Punkt B und zurück zu bewegen, drei bewaffnete Schiffe verjagen soll
31. Sie hätten ihn verjagen sollen, aber das…«
32. Wenn er etwas heraufbeschwören konnte, irgend etwas, und sei es auch nur eine kleine Wolke aus harmlosen Gnieschies, konnte das vielleicht genügen, um seine Gegner zu verjagen
33. Du kannst jetzt nicht dein Schwert schwingen und den bösen Feind von deinem Grund und Boden verjagen
34. Wir verjagen keine Menschen, wir füllen nur leere Räume, und alle werden von dem, was geschieht, Nutzen haben
35. Er würde alle verjagen
36. Sie wollte irgendwie helfen, wollte zumindest die Fledermäuse verjagen, die ihrem Gefährten so gefährlich nahe waren und immer engere Kreise zogen, um den Kampfplatz zu verkleinern, aber sie war wie in Trance, konnte nicht einmal blinzeln, geschweige denn die Augen von Vikirnoff lassen
37. »Ich wünschte, ich hätte brüllen und sie verjagen können
38. Von Ottila hatte Harry sich neulich verjagen lassen, offenbar weil er wusste, wie gefährlich der Mann war
39. Heute würde ihn niemand mehr verjagen können, soviel stand fest!
40. So! Jetzt hatte sie angefangen, also konnte sie keiner mehr verjagen …
41. Sie wollte etwas sagen, das die Traurigkeit aus Karls Blick verjagen könnte, doch ihr fiel nichts ein
42. »Du hast es sogar geschafft, den einzigen Mann, der dich überhaupt haben wollte, zu verjagen! Alexander von Hohenweihe weiß wahrscheinlich gar nicht, wie glücklich er sich schätzen kann
43. Viel häufiger schauen die Menschen weg oder schlimmer noch, sie verjagen sie oder verfolgen sie gar
44. Der uralte Instinkt, seine Gefährtin zu schützen und jeden verhassten Rivalen zu verjagen, war nicht mehr zu bremsen
45. »Er wird sich nicht verjagen lassen – und ganz bestimmt auch nicht verführen
46. »Ich habe ihnen beigebracht, die Nachbarn zu verjagen
47. »Scheiße, Gerhard, es gibt keinen guten Grund, dass ein Mann das eigen Fleisch und Blut quälen und verjagen darf«, unterbrach ihn Jo
48. Der Vater kommt heim, will den Typen verjagen und die Tochter ins Haus komplimentieren
49. Er hatte sein Phantomkostüm mitgebracht und die Maske, weil er später an jenem Abend vorgehabt hatte, auf dem Heimweg nach Clapham die Straßenmädchen zu erschrecken und zu verjagen
50. Sonnenlicht fiel wärmend auf mein Gesicht, aber die Strahlen vermochten die Kälte, die sich tief in meinen Körper gekrallt hatte, nicht zu verjagen
1. »Du verjagst ihn, bevor ich ihn fotografiert habe
2. »Und du verjagst sie auch besser, Fran, ganz gleich, wer sie sind!«, sagte ich zu mir
1. Sie verjagt mir meine Lys, und das ertrage ich nicht
2. Deinen Wolf haben wir verjagt
3. Wer sich darin versteckte, wurde unter Geröll begraben oder vom Feuer verjagt
4. Und Alegni und die Nesserer waren aus der Stadt verjagt worden
5. Er war hin- und hergerissen, denn in den wenigen Momenten, bevor der Urelementar sich befreit und sie aus der Schmiede verjagt hatte, hatte Tiago von Wiegenlied und Spinnennetz träumen dürfen
6. Wieder und wieder wurden wir aus den Weidegründen unserer Vorfahren verjagt und mussten unsere Herden in die unwirtlichsten Teile der Wüste treiben
7. »Wir müssen sie verjagt haben«, murmelte er zu sich selbst
8. Der Kampf konnte den Rest dieser furchtlosen Sippe unmöglich verjagt haben
9. Sie führte mich in die Sicherheit und bekämpfte, meine Verzweiflung, wenn ich verjagt und von den Zwergen der Zitadelle Adbar gehetzt wurde
10. Dann sah ich zwei uniformierte Polizisten zu den Eichen hinrennen und ein Fernsehteam ziemlich dicht an den Bäumen arbeiten, wahrscheinlich waren sie einfach aus dem Wald des jenseitigen Hangs gekommen und wurden jetzt verjagt
11. Stell dir vor, die Miliz verjagt sie aus den Ländereien rund um Tetuan, und ein paar Meilen weiter tauchen sie schon wieder wie aus dem Nichts auf
12. Diese Fremden haben uns nicht verjagt, damit ihre eigene Art in unseren Wohnstätten hausen kann
13. Meistens werden sie erwischt und von einem Boot voller Schlitzaugen, die alle mit Waffen rumfuchteln und regelmäßig den Kanal kontrollieren, wieder verjagt
14. Und während der glücklose General versuchte, eine bittere und ablehnende Bevölkerung zu besänftigen, hatte sich Roderick ein behagliches Büro im Ostflügel von Eagle Manor eingerichtet und die Schar von präsidialen Beratern verjagt, die sich um ihren Chef versammelt hatten und ihm mit Ratschlägen, Analysen und Schikanen zur Seite standen
15. Sein Bruder war gleich zu Beginn getötet worden, der raffinierte Kunstraub aufgeflogen, und sobald die amerikanische Archäologin und die Studenten den Medien und Sicherheitsorganen ihre Geschichte erzählten, würde er in Schimpf und Schande aus dem archäologischen Institut verjagt werden
16. »Vielleicht gelingt uns dann ein überraschender Angriff, nachdem wir Hadencourt und sein Gefolge verjagt haben
17. »Und die Jacht, die ihn aufgefischt und deine Männer verjagt hat? Handelt es sich um ein NUMA-Schiff?«
18. Als er erzählte, dass er gern länger geblieben wäre, aber von bewaffneten Posten verjagt worden sei, stieß sie einen imposanten Fluch auf Färöisch aus
19. Als die Männer des Dorfes einen Blick darauf werfen wollten, wurden sie von den Wachposten verjagt
20. Er dachte an den letzten Abend, als Chuck McLains Aufgebot den Kerl verjagt hatte, der ihm ans Leder wollte
21. Auch von Beau Kendricks und seiner Bande wussten die Navajos offensichtlich nichts, denn sonst hätten sie die Weißen längst aus ihren heiligen Tälern verjagt
22. Er verjagt Dillon, als ob er ein kleiner Junge wäre
23. »Ich könnte nie wieder den Kopf hochtragen, wenn ich das Gefühl hätte, verjagt worden zu sein
24. Dietrich war mit den Aussagen seines Astrologen jedoch nicht sonderlich zufrieden, kurzum, er hatte ihn, als er in Amt und Würden war, einen Scharlatan geschimpft und ihn umgehend vom Hof in Hamm verjagt
25. Was auch immer die Kephalopoden so erschreckt hatte, hatte auch alle anderen Formen beweglichen Lebens verjagt
26. Good-bye und seien Sie tapfer, denn wenn Sie tun, was ich Ihnen gesagt habe, können Sie sicher sein, daß wir die Gefahren, die Sie bedrohen, bald verjagt haben werden
27. Alarme, die die Stille verjagt hätten
28. Dann ist das Gebiet zum Naturreservat erklärt worden mit festgelegten Grenzen und so, und alle, die hier gelebt haben, haben sie verjagt, mussten sich auf der anderen Seite der Reservatsgrenze 'ne neue Heimat suchen
29. Auch aus anderen Städten hatte man sie schon verjagt, doch dies war das erste Mal gewesen, daß tatsächlich die Stadt selbst sie verjagt hatte
30. Darum wurde er von den Friesen verjagt
31. In diesem einsamen und melancholischen Binnenland soll die Erinnerung an die Hornsgata verjagt werden
32. Plunder hatte es einige Male beobachtet, wie er andere Besucher aus seinem Revier verjagt hatte
33. Und Eindringlinge hat er mit harten Worten und scharfen Krallen verjagt
34. Die schwarzen Vögel hatten sie verjagt, und im Davonfliegen war sie über Daniels Kopf hinweggesegelt
35. Er war derjenige, der den Kerl mit dem Messer verjagt hat
36. Den Ljusdalbus aus seinem Kopf verjagt…
37. Warum brechen Menschen auf? Warum zieht man seine Wurzeln aus der Erde? Man kann verjagt, vertrieben, auf der Flucht bedroht werden
38. Wahrscheinlich wollte er dem Traktor noch folgen, aber wir waren bereits in Erscheinung getreten, und das dürfte ihn verjagt haben
39. Denn er wurde von dem Mann, dem er am meisten vertraute, aus dem verjagt, was er für sein Paradies gehalten hatte
40. „Habe ich Tatus verjagt und einen seiner Spießgesellen getötet oder nicht? Habe ich dafür gesorgt, daß Sie wieder in Ihr Haus zurückkönnen oder nicht?“
41. Dadurch hat sie den Kerl verjagt
42. Als er in die Küche zurückkam, hatte er die lange Nacht aus seinem Körper verjagt
43. Sie ließen sich in Holland nieder, wurden auch dort verjagt und gingen nach England, Palästina, Australien und Amerika
44. Es fing an, spät zu werden, und der eiskalte Wind hatte wahrscheinlich viele von ihnen verjagt
45. Es kreist durch die Venen, erfüllt seine belebende Funktion, verjagt Müdigkeit und Mattigkeit — und im Augenblick stand mir beinahe mehr Adrenalin zur Verfügung, als ich brauchte
46. Sie hatte ihre Furcht vor dem Gemeindeland überwunden und für den Augenblick ihre Sorgen verjagt
47. Vielleicht haben Sie sie sogar verjagt! Und wie komme ich jetzt zu meinem Geld?«
48. Nicht, dass sie ihn tatsächlich mit dem Messer in der Hand verjagt hatte
49. Ich habe ihn verjagt, aber ich würde gerne wissen, ob es der gleiche war
50. Was für eine schreckliche Zeit, in der wir leben! Man ist im eigenen Haus nicht mehr sicher! Aber Sie haben ihn verjagt, sagen Sie, bevor er etwas mitnehmen konnte?« Sie klang ein wenig übellaunig, weil Meredith keinen Verlust erlitten hatte
1. Briza zog die schlangenköpfige Peitsche aus ihrem Gürtel und verjagte einige der Kreaturen, um Malice den Weg zu den offensichtlichen Anführern der beiden Gruppen freizumachen
2. Sie hatte weder Bruenor noch den anderen Zwergen von ihrer Begegnung mit dem Dunkelelfen erzählt, weil sie die Strafe fürchtete und nicht wollte, daß Bruenor den Drow verjagte
3. Die Matrosen lernten, wie Terminpläne verändert wurden, wie der Zugang durch Fremde beim Aufenthalt im Hafen verhindert werden konnte und wie man unerwünschte Besucher mit Feuerwehrschläuchen von Bord verjagte
4. Gefährlich, weil es den Zweifel verjagte, die leisen Stimmen, die einen an die Widersprüche erinnerten, dass das Bild eben doch noch nicht ganz perfekt war
5. Zuerst konzentrierte er sich auf die nächsten Ashmadai, indem er Taulmaril senkte und sie mit einem Pfeilhagel verjagte
6. Pitt verjagte den Nebel aus seinem Kopf und versuchte sich zu erinnern
7. So verjagte er diese erotischen Gedanken und fuhr davon
8. Mit meiner Sharps Borschardt verjagte ich sie
9. Sie verjagte diesen Gedanken und holte sich eine neue Tasse Kaffee
10. Zwei junge Damen kamen herein und wollten sich zu ihnen an den Tisch setzen, aber Müller verjagte sie
11. Vielleicht, wenn er jeglichen Gedanken verjagte? Oder wenn er
12. Die Obdachlosen kamen hierher, um sich aufzuwärmen, wenn sich eine Gelegenheit bot, doch die Polizei verjagte sie regelmäßig wieder
13. Dann wusch sie sich die Hände, blieb anschließend eine Weile am Fenster stehen und schaute hinaus, wobei sie einen verwirrenden Gedanken verjagte, der besagte, Gregorius doch zu bitten, ein paar Seiten zu lesen, um seinen Kommentar dazu zu erhalten
14. Von Zeit zu Zeit verjagte der mottenzerfressene dürre Schwanz einen Schwarm Schmeißfliegen, die sich über dem Hinterteil sammelten
15. Ich stieg auf das Bett (laut unserer Geschichte haben Gerald und ich das Bett dort gefunden, wo es war – wahrscheinlich hatten es die Leute, die den Boden gewachst haben, dorthin geschoben -, und waren so scharf darauf, eine Nummer zu schieben, dass wir es gar nicht erst dorthin zurückschoben, wo es hingehörte) und verjagte den Hund, indem ich Geralds Wasserglas und den Aschenbecher nach ihm geworfen habe
16. Ich verstand nicht, was er meinte, aber seine Worte brachten irgend etwas in mir zum Klingen, das gleiche, unsichtbare Etwas, das ich am vergangenen Abend bereits gespürt hatte, als ich den Dämon aus dem Geist des Mädchens verjagte
17. Aber die Alte lächelte so freundlich, daß ich jeglichen Gedanken an Gift und Heimtücke fast schuldbewußt aus meinem Bewußtsein verjagte, die Schale ergriff und mit einem einzigen Zug leert
18. Waltemahr wurde krank und Friedjoff verjagte ihn aus Lybekk
1. Am selben Tag, an dem er mit seiner Beute in den Hafen von Havanna segelte, eroberten Castro und seine Bergrebellen die Stadt und verjagten den korrupten Batista und dessen Regierung
2. Ich war zu einem Straßenlokal gegangen, ich lungerte in den Schatten vor der Zauntür herum, wo wütende Wächter alle verjagten, die bettelten und die Vornehmen und Reichen störten, die aus ihren Autos mit Chauffeur stiegen
3. Sie verjagten die AAnn
4. Als wir sie verjagten, erwähnten die Strolche das Teufelsbalg, und die Gerüchte, die in den Gassen umgehen, tuscheln, das Kind, das wir im Konvent aufgenommen haben, sei vom Teufel besessen und solle hier bei Euch exorziert werden
5. Nun befreundete er sich still und sachte mit dem zweiten und entlockte ihm ein Lächeln der Geneigtheit, machte mit seinem kurzen, drallen, dabei aber recht stämmigen Beinchen einen Kratzfuß und war bereits beim dritten und machte auch dem dritten schon den Hof und gewann ihn sich zum Freunde; und ehe man noch hatte den Mund öffnen und in Erstaunen geraten können, war er schon beim vierten und war mit dem vierten ebensoweit gelangt, — es war ordentlich ängstlich, geradezu Zauberei! Und alle freuten sich über ihn, alle hatten ihn gern, alle lobten ihn, und alle sprachen sich einstimmig dahin aus, daß seine Liebenswürdigkeit und seine satirische Veranlagung unvergleichlich viel höher ständen als die Liebenswürdigkeit und satirische Veranlagung des wirklichen Herrn Goljadkin, und demütigten damit den wirklichen, unschuldigen Herrn Goljadkin und wandten sich von dem wahren Herrn Goljadkin ab und verjagten sogar den wohlgesinnten Herrn Goljadkin mit Püffen und Stößen und überschütteten den durch seine Nächstenliebe bekannten wirklichen Herrn Goljadkin mit Nasenstübern! … Voll Kummer, Angst und Wut rannte der vielgeprüfte Herr Goljadkin auf die Straße und wollte sich eine Droschke holen, um geradeswegs zu Seiner Exzellenz zu fahren, und wenn das nicht, so doch wenigstens zu Andrei Filippowitsch; aber welch ein Schrecken! die Droschkenkutscher weigerten sich, Herrn Goljadkin zu fahren; „nein, Herr,“ sagten sie, „zwei ganz gleiche Personen zu fahren, das ist nicht erlaubt, Euer Wohlgeboren; ein guter Mensch ist darauf bedacht, ehrbar zu leben, und ist nie doppelt