Usa "verletzend" in una frase
verletzend frasi di esempio
verletzend
1. Sie schwieg, dann sagte sie leise: „Spürst du nicht, wie verletzend deine Art ist? Genügt es dir nicht, zu wissen, daß ich dich liebe?"
2. aber ich sehe ein, daß sie verletzend wirken mußte
3. »Ich meine, es ist sehr verletzend, im Testament seines Vaters übergangen zu werden, aber aus seinem Leben waren wir ja auch praktisch ausgeschlossen, eigentlich sollten wir uns mittlerweile daran gewöhnt haben
4. Die Philosophie der Accelerators entsprach seinem Physikernaturell wie keine andere, denn dieser verletzend boshafte Hurensohn Marius hatte recht, es gab in puncto Persönlichkeitsentwicklung nur herzlich wenig Alternativen
5. Ich habe eigentlich noch nicht darüber nachgedacht, um verletzend ehrlich zu sein
6. Seine Worte waren verletzend
7. Jedes Wort, das nun fiel, würde verletzend sein, und das wollte ich nicht
8. Normalerweise empfand sie das nur als ärgerlich, aber an diesem Abend und aus seinem Mund … war es verletzend
9. Beim Frühstück benahm er sich verletzend und grimmig und erwähnte das nächtliche Abenteuer mit keinem Wort
10. Als sie draußen war, meinte Ulrich: »Ich wusste nicht, dass sie so verletzend sein kann
11. Teddy hatte noch nie so abweisend und kaltherzig mit ihr gesprochen, zudem waren seine Worte verletzend
12. »Jetzt wirst du aber ein klein wenig verletzend, nicht? Ich habe meine Pleiten nie anderen in die Schuhe geschoben
13. Simon empfand den Tonfall dieser Briefe als verletzend, unabhängig davon, dass er sich sagte, dass das alles ohnehin nichts zu besagen hatte
14. Diese Art von Geheimnis ist verletzend
15. Die ganze Situation ist verletzend
16. „Du bist ein wunderbarer Mensch, Ryan“, sagte sie und hoffte, es nicht ganz so verletzend ausdrücken zu können
17. Sie konnte sehr direkt sein, sogar verletzend
18. Haben Sie bemerkt, wie absichtlich verletzend er sich mir gegenüber benahm?«
19. »Danny«, sagte Jane Randolph mit zitternder Stimme, »das ist sehr verletzend für mich
20. Anna ist nur ein dummes Ding! Sie weiß gar nicht, wie böse und verletzend ihre Worte waren
21. Noch nie hatte Marie einen Menschen solche Bewegungen ausführen sehen! Sie waren fremd und jede Sitte verletzend
22. »Dass Karl es vorzieht, mit seinem neuen Vorleser Charles Woodcock zu feiern statt mit uns, ist verletzend und ein Skandal
23. »Ich könnte jemanden brauchen, der zu den Großmärkten fährt«, sagte Dorothea, und erst, als sie es gesagt hatte, wurde ihr klar, wie verletzend das für Werner sein musste
24. Wenn dieser spezielle Prakenskij wirklich der Mann war, den sie hätte abkriegen sollen, dann fieberte er nicht gerade vor Ungeduld – und das war verletzend
25. Es musste verletzend sein, ausrangiert zu werden, obwohl Whitney ein Monster war
26. Er durfte verletzend sein, solange ihn keiner beleidigte
27. Das war ihr letzter Ratschlag, und obwohl er so derb und verletzend war wie die meisten ihrer Äußerungen, hättest du ihn befolgen sollen
28. Immer verletzend, ohne es eigentlich zu wollen
29. Diesmal sagte Irmi sehr kühl: »Du bist so verletzend in deiner taktlosen Selbstherrlichkeit, dass es dir kaum zusteht, über die Motive anderer zu urteilen
30. Der gleiche Satz aus Kathis Mund wäre verletzend gewesen
31. Dass Kathi dabei sehr oft verletzend war, war ihr oft gar nicht bewusst
32. Gilbert war ein herzlicher Freund, hatte Respekt vor Jan Martins profundem Wissen und nahm seine Anfälle von Schüchternheit mit einem Humor, der nie verletzend war
33. Seine Argumente waren vernichtend, sein Tonfall verletzend
34. Sie gab freche Kommentare ab, aber sie fällte keine Urteile, und selbst ihre bissigsten Bemerkungen klangen nicht verletzend
35. »Sie werden verletzend, Robert«, sagte er leise
36. Meine Worte waren hart und verletzend, und sie sollten es sein
37. Es klang nicht verletzend oder herablassend
38. Diese Männer waren keine Verlierer, hier gab es keine fehlenden Gliedmaßen, keine zerfetzten Gesichter; dies waren die privilegierten Krieger, irgendwie unverletzt und doch verletzend und ihre lebenslange Mission von echter Arroganz gezeichnet
39. Was um Himmels willen hatte er mit der Frage nach diesem Mütterheim angerichtet? Was war so verletzend an der Frage gewesen, dass er Anna Albrecht derart aus dem Raum getrieben hatte? Er war sich unsicher, was er tun sollte, und begann im Raum umherzugehen
40. Wenn du mich gern anfassen und mich körperlich näher kennenlernen willst, ist es weder zudringlich noch verletzend
41. Und besonders kränkend und verletzend ist es für mich, daß sogar ehrenhafte Leute, Leute mit einer wahrhaft anständigen Denkweise und, was die Hauptsache ist, mit geradem, offenem Charakter, sich von der Partei der wohlanständigen Leute lossagen und mit den besten Eigenschaften ihres Herzens sich jener verderblichen Fäulnis hingeben, die leider in unserer argen, sittenlosen Zeit so stark wuchert und sich so heimtückisch ausbreitet
42. Über Fernerliegendes mit ihm zu sprechen, erschien verletzend, das ging nicht; über den Tod zu sprechen, die finstere Macht, ging auch nicht; schweigen — gleichfalls nicht
43. „Nun, sag' mir, Hand aufs Herz, wäre etwa nicht — nicht bei Kity, sondern bei jenem Herrn ein Ton, welcher unangenehm werden kann, nicht nur unangenehm, sondern furchtbar, verletzend für einen Gatten?“