Usa "verschlafen" in una frase
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1. Wenn wir gegessen haben, schleppe ich mich ins Schloß zurück und verschlafe den Rest des Nachmittags
2. Da kommt es zu ersten Intimitäten, und ich verschlafe alles
1. Inspektor Forster sah reichlich verschlafen und ziemlich mürrisch aus, als er mit seinem Assistenten die Schwelle zum Wohnzimmer von Marcus Porezzi überschritt
2. Er trug einen verwaschenen Pyjama und sah ziemlich verschlafen aus
3. „Wissen Sie das bereits? Oder haben Sie auch das verschlafen?“
4. Verschlafen blickte er umher
5. „Ich hab's verschlafen, Chef", entschuldigte er sich
6. Sie wirkte verschlafen, hatte wohl schon im Bett gelegen
7. Er erwachte voller Schrecken und mit dem Gefühl, etwas versäumt, verschlafen zu haben
8. Müller meldete sich verschlafen, und eine Frauenstimme sagte: »Hier wartet ein Besucher auf Sie, Mister Dieckmann
9. Müller trat an das Auto, klopfte an die Scheibe, und nachdem diese heruntergelassen worden war, hielt er dem verschlafen wirkenden Beamten seinen Dienstausweis unter die Nase: »Dieser Einsatz ist beendet
10. Die meisten sahen verschlafen aus, aber willig, und er liebte sie dafür
11. Leandra lächelte, als Steinwolke sich streckte und dann verschlafen zu ihr herübersah, um dann mit einem Freudenschrei aufzuspringen, der den Korporal, der unweit von ihr auf seinem Stuhl geschlafen hatte, aufschreckte
12. Dann stand plötzlich Julian in der Tür und fragte verschlafen: »Wieso weinst du schon wieder, Mama?«
13. Offenbar hatte sie es sich dort im Schatten auf alten Säcken bequem gemacht, jetzt richtete sie sich verschlafen auf, gähnte und strich sich die Haare glatt
14. Verschlafen und mit geschwollenen Augen machte sie ein paar Anrufe und Vorschläge und arrangierte die Dinge zu seiner Zufriedenheit
15. Das hier aber sah gar nicht danach aus, als wolle sich das Ungeheuer nach getaner Arbeit gemächlich wieder zur Ruhe begeben und die nächsten hundert oder tausend Winter verschlafen
16. Sie meldete sich verschlafen und sagte ohne jede Einleitung: »Erzähl mir bloß nicht, du hättest vorher keine Zeit gehabt
17. Als sie sich verschlafen meldete, fragte er knapp: »Kannst du ein paar Tage mit dem Kind zu einer Freundin?«
18. Welchem patriotischen Steuerzahler wäre bei so was nicht unheimlich? Unsere ganzen Sicherheitsdienste sehen nach dieser Lektüre aus, als hätten sie die letzten zwanzig Jahre verschlafen
19. In der vergangenen Nacht war sie sich völlig sicher, daß sie den nächsten Tag nie und nimmer überstehen werde, und jetzt hat sie fast die Hälfte dieses Tages verschlafen
20. »Zweimal zehn Jahre…« Es fiel Prinz Taremus sichtlich schwer, sich vorzustellen, daß er diesen langen Zeitraum verschlafen hatte
21. Wahrscheinlich hatte ich die Schlafzimmertür nicht fest genug geschlossen, meine Kater kamen herein und legten sich auf meinen Rücken, um mit einem tiefen Seufzer die Zeit ihrer Jagd zu verschlafen
22. Wieder hatten sie den größten Teil ihres Transatlantikflugs nach Hause verschlafen, und doch waren sie noch immer erschöpft
23. Verschlafen wälzte sich Sam in der Dunkelheit aus dem Bett und schlurfte zur Tür
24. Sie meldete sich etwas verschlafen
25. Sie stöhnte verschlafen, als das Licht anging, und drehte sich zur Seite
26. Louise schaffte es sogar, die letzten drei Stunden zu verschlafen, indem sie sich in einem der großen Sessel zusammenrollte
27. Roddy drehte sich um und wollte gerade zuschlagen, aber Tephanis hatte keine Schwierigkeiten, dem Arm des Kopfgeldjägers auszuweichen, obwohl er noch verschlafen war
28. Er schaute verschlafen in Zerris lächelndes Gesicht, das von hellbraunen Haaren umrahmt wurde und von einer unverhohlenen Bewunderung für ihren Chef erfüllt war
29. Zwei Mitglieder der Mannschaft der »Molly Bender«, die von den gellenden Signalen geweckt worden waren, kamen verschlafen ins Steuerhaus gestolpert
30. In der Küche lag Paul auf dem Tisch im Frühstückskorb und blinzelte verschlafen
31. »Was ist denn?« fragte Dinah verschlafen
32. Sie lächelte verschlafen und gurrte: »Das ist schon besser
33. Im Treppenhaus gab es ein Geräusch, dann stand Clarissa in der Tür, sagte verschlafen Guten Morgen und: »Warum bist du denn schon auf?«
34. Wulfgar, der die Unterhaltung im Lager verschlafen hatte, verstand nichts, widersprach aber auch nicht oder fragte den Zwerg, was er meinte
35. Schließlich noch der Marsch durch die Wüste vor Miledeep Water, nach dem sie den Rest des Tages verschlafen hatte
36. Sie öffnete verschlafen, blinzelte uns überrascht an und sagte: »Ach, Sie sind’s bloß
37. Endlich meldete er sich verschlafen
38. Er meldete sich verschlafen, und ich sagte ihm, dass Reimer und Strahl in Bonn soeben einen völlig unbedeutenden Penner umgebracht hätten, der nur zufällig mein Freund war
39. Niemand trieb mich, kein Termin, keine Arbeit lag an, und trotzdem hatte ich immer das Gefühl, versagt zu haben, wenn ich die Hälfte des Morgens verschlafen hatte
40. Jetzt ist er verschlafen und sieht mies aus
41. Sie starrten mich verschlafen an, blinzelten und maunzten träge
42. Araminta hatte nicht verschlafen
43. Normalerweise hätte Entreri dennoch Vorsichtsmaßnahmen ergriffen – normalerweise hätte er überhaupt nicht den halben Tag verschlafen –, aber jetzt tat er nichts, griff noch nicht einmal nach seinem Dolch
44. Wer braucht schon einen abgedankten Hacker, der zehn Jahre Entwicklung verschlafen hat? Das verstehst du doch wohl auch, oder? Und dann all dieser Aufstand
45. Der Riese, offensichtlich verschlafen, zuckte leicht zusammen und stützte sich dann auf den Ellbogen, drehte den Kopf, um Drizzt anzusehen, und fragte: »Was?«
46. Katrine Bratt hörte sich noch verschlafen an
47. Die einzige, die unseres Wissens noch am Leben ist, Iska Peller, lag krank und allein in einem der Schlafräume und hat den ganzen Tag und die folgende Nacht verschlafen
48. Vielleicht hat er verschlafen
49. Trotz der Wärme war er wütend auf sich gewesen, weil er kostbare vier Stunden verschlafen hatte
50. Er öffnete die Tür einen Spaltbreit und musterte sie verschlafen
1. Wie viele Stunden ihr davon verschlaft, ist eure Sache
1. Am nächsten Morgen verschlief Ashley und wachte erst gegen halb elf auf
2. Der eheliche Vollzug konnte nicht stattfinden, da die Schwiegermutter über Migräne klagte und der Sohn sie schließlich in sein Bett brachte, wo sie dann in einem von der jungen Ehefrau geliehenen Nachthemd ihren Gram über den Verlust des Sohnes verschlief
3. Anne verschlief den Großteil des Tages
4. Della verschlief den ganzen Morgen und den größten Teil des Nachmittags
5. Wer jetzt nicht unbedingt auf der Straße sein mußte, der saß zu Hause hinter vorgezogenen Gardinen und verschlief die Stunden bis zum Einbruch der Dämmerung
6. Es war halb zehn, und wenn er sich jetzt hinlegte, dann ging er nicht bloß früh zu Bett, sondern er verschlief komplett das, was für einen Unsterblichen das Pendant zum Tag eines Sterblichen darstellte
7. Mulwit, der den Dieb eigentlich hätte bemerken müssen, verschlief die ganze Aktion aus unerklärlichen Gründen
8. Auf der Erde dort unter mir verschlief annähernd ein Drittel der älteren Erwachsenen den Tag
9. Den Rest des Flugs verschlief ich
10. Paula freute sich festzustellen, dass er nicht verschlief
11. Ich verschlief den größten Teil des restlichen Tags
12. Er verschlief, frühstückte nicht und zog sich an, als handle es sich um ein Kostüm
13. Ihre stummen, feindseligen Blicke, wenn sie nach einer durchwachten Nacht mit ihrem verstauchten Knöchel in die Werkstatt humpelte, während Wanda im Bett bleiben konnte, wo sie die Vormittagsstunden meist hustenfrei verschlief
14. Weiterhin verließ Markus das Haus jeden Morgen vor Sonnenaufgang, um erst spät in der Nacht zurückzukommen; die Sonntage verschlief er meist völlig
15. Und zum ersten Mal im Leben – verschlief ich
16. Die Weihnachtsfeiertage verschlief er fast vollständig, eine Atempause, die er dringend gebraucht hatte
17. Den Tag, an dem Dad zurückkam, verschlief er fast völlig; er bekam gar nicht mit, wie Mom ihn vom Flughafen abholte
18. Dabei nickte sie ein, verschlief um ein Haar
19. 32Am Freitagmorgen verschlief Ambick
20. Es erschöpfte mich so sehr, dass ich bis in die Morgenstunden verschlief und nicht dazu kam, meinen Reviergang zu machen
21. Irmi gönnte sich ausnahmsweise etwas, was ihr hinterher peinlich war: Sie legte sich hin und verschlief zwei Stunden
22. Er verschlief an jenem Morgen in ihren Armen, und als er mit brummendem Kopf erwachte, hatte das Schicksal bereits seinen Lauf genommen
23. Im Metropol! Sein Feind aller Feinde war kaum eine Stunde weit entfernt in Moskau, verschlief zweifellos die Nacht, ohne eine Ahnung davon zu haben, dass er, Carlos, der Schakal, wusste, dass er da war
24. Sie schien jedes Zeitgefühl verloren zu haben, wachte mitten in der Nacht hungrig auf und verschlief dann halbe Tage
25. Und als er dann wirklich so getrunken hat, dass er die Messen versäumte und Hochzeiten verschlief, hatte man einen guten Grund, ihn loszuwerden
26. 18 Uhr war Chamberlain vom übrigen Land abgeschnitten, das die Ereignisse verschlief
1. Hinterher verschliefen sie, sich in den Armen haltend, die Nacht
2. Wir verschliefen um eine halbe Stunde und mühten uns dann in der qualvollen Enge des kleinen Bades ab
3. Jedi, die einen solchen Flug zurücklegten, begaben sich im Allgemeinen in einen beinahe komatösen Zustand, verlangsamten ihren Stoffwechsel und verschliefen sozusagen die Reise
4. Meistens kuschelten die Tiere sich neben Ivory und Razvan in das Erdreich, verschliefen die Wochen und wachten nur auf, wenn Nicolas kam, um sie zu füttern
5. Den Jahreswechsel verschliefen sie einfach, erschöpft von der Arbeit an der frischen Luft
6. Sie verschliefen den Nachmittag, Jo draußen auf einer der Liegen, er im Bett
7. Nach ihrem schier endlosen Liebesspiel war es kein Wunder, dass Bastien und Mariann das Morgengrauen verschliefen
8. Sie brachen die Türen von drei nebeneinander liegenden Zimmern auf - so behutsam wie möglich, damit sie wenigstens noch die Riegel vorschieben konnten, sobald sie drinnen waren -, und da es Betten gab, in denen man schlafen konnte, verschliefen sie den größten Teil des Tages
9. Den größten Teil der Stunden mit Tageslicht verschliefen sie in dem Farmhaus, dann zogen sie nach Kent Pond weiter
1. »Bei den Göttern, alter William, du verschläfst wirklich den ganzen Tag, damit du die richtige Bettschwere für die Nacht hast«, sagte Brusco Starkamboss, ein Vetter jenes Zwergs, der sich derzeit auf der anderen Seite der Berge und vor Mithril-Halle einen Namen als Anführer machte
2. »Ich wollte nur sicherstellen, dass du nicht verschläfst
1. »Hoffentlich verschläft dieser Beuteldrache das Zeichen nicht«, knurrte Gorma verdrießlich
2. Sie isst die ganze Zeit Schmerztabletten und verschläft die halben Tage
3. Zeit zu begreifen und um gesund zu werden, sie verschläft tatsächlich den größten Teil der Tage, das ist nicht gerecht, aber vielleicht ist es das ja doch
4. Und dann war Tassilo dazwischengetreten, hatte einen Arm um Xelia gelegt und zu Mischa gesagt: »Das kommt davon, wenn man seinen Wein nicht verträgt und die halbe Nacht verschläft! Simone Hauber heißt sie, und der Herr Beamte begleitet sie im Namen des Herzogs nach Stuttgart, wo sie zu Hofe ihre Heilkünste anwenden soll! Das hast du wohl nicht mehr mitbekommen
5. Einer bleibt wach und steuert das Schiff, der Rest der Besatzung verschläft die Zeit in den Kühlkammern