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verschwenderisch
1. Wir schwiegen und glitten unter einem Vollmond dahin, der sein Licht verschwenderisch über die Wälder goß
2. In einer Ecke des verschwenderisch ausgestatteten Raumes saß ein Streichorchester, das beliebte Filmmelodien spielte
3. Pitt schob vorsichtig eine Tür auf und sah in einen verschwenderisch ausgestatteten Salon
4. Man sagt, dass er sehr verschwenderisch mit seinen Gaben umging
5. «Bei Papa», sagte der Junge, drehte sich um, trottete vor ihr her durch den schmalen, aber hell erleuchteten und verschwenderisch beheizten Flur und präsentierte ihr das fleckige Hinterteil seines Höschens und die mageren Waden
6. Wäre der Liebeszauber, mit dem Orphal verschwenderisch umgegangen war, nicht nur so süß, sondern auch so klebrig wie Honig gewesen – niemand im Saal hätte sich auch nur um Handbreite rühren können
7. Ein Mann konnte Worte wie diese nicht verschwenderisch gebrauchen, denn sonst war er stumm, wenn es wirklich mal etwas zu sagen gab
8. Watsons Erzählungen haben den Leser an die Tatsache gewöhnt, daß ich mit Worten nicht verschwenderisch umgehe, noch meine Gedanken enthülle, während ein Fall sich in der Schwebe befindet
9. Obwohl nicht so verschwenderisch geschmückt wie die Hauptaudienzkammer oder die düstere Lagerstatt des Todes, die als imperiales Schlafzimmer bestimmt war, war diese Kammer immer noch überreich an Juwelen und edlen Metallen
10. Handelsschiffe schwankten voll beladen im Hafen, geschäftiges Treiben herrschte vor den Toren, eine gleißende Sonne stand im Zenit und ergoss ihr goldenes Licht verschwenderisch über die Szene
11. Die Gerichte waren selbstverständlich, wie es sich im Hause eines Gewürzhändlers gehörte, verschwenderisch gewürzt
12. Im letzten Jahrhundert waren vier aufeinanderfolgende Erben liederlich und verschwenderisch, und der Ruin wurde in den Tagen der Regentschaft schließlich durch einen Spieler besiegelt
13. Auf St Libra gab es genug Platz, um derart verschwenderisch mit ihm umzugehen
14. Bartram hatte eine Schwäche für den Stil alter Königshäuser, und er glaubte, dass die sachliche und trotzdem aufwendige Ästhetik der Pharaonen eine Eleganz und eine Ausstrahlung besäße, die den verschwenderisch üppigen Palästen der späteren europäischen Monarchien abging
15. Briag der Schwarze war ein Polterer gewesen, ein untersetzter, oft prahlerischer Mann, der gutes, reichhaltiges Essen liebte und seine Gäste verschwenderisch bewirtete, derbe Witze riss und herzhaft über jeden Schabernack, manchmal auch den bösartigen, seiner Leute lachen konnte
16. Die Dienerschaft war schon lange geflohen, doch vier Frauen drückten sich ängstlich aneinander, als sie den mit Polstern und Kissen verschwenderisch ausgestatteten Raum betraten
17. Doch nicht alle Ballbesucher konnten ihre Identität verheimlichen, auch wenn von verhüllenden oder enthüllenden Gewändern, Masken, Schleiern und Kapuzen verschwenderisch Gebrauch gemacht wurde
18. Es war schon fast ein Frühlingstag, dieser letzte Sonntag im Februar, und die Sonne sandte ihre Strahlen verschwenderisch über den Alten Markt, wo sich eine beachtlich große Gruppe vor dem Portal der Pfarrkirche Sankt Brigiden versammelt hatte
19. Nicht genug, um damit verschwenderisch umzugehen, aber wenn es hart auf hart ging, würde er sie einsetzen
20. Ich hätte die Welt umarmen mögen, die schroffen Berge, die schattigen Täler, den grün leuchtenden Loch Naw, die silbergrauen Mauern des alten Schlosses, die Eibenhecke und die verschwenderisch blühenden Rosen davor
21. Ich hätte das Mittel niemals so verschwenderisch gebraucht, wäre die Lage nicht so ernst gewesen
22. Sie hatte Kekse gebacken, nicht besonders künstlerisch gestaltete Sterne und Tannenbäume, aber immer verschwenderisch mit Schokoguss und Mandeln garniert
23. Und dann hatten sie die Erste Etage selbst erreicht, kletterten inmitten einer Vielfalt grellbunter Blumen, die von einer schönheitstrunkenen Natur verschwenderisch mit Farben ausgestattet war
24. »Was benutzt ihr hier als Energiequelle?« Die Helligkeit des Lichts, das in jede noch so winzige Nische drang, schien für den Hafen eines Außenpostens geradezu verschwenderisch zu sein
25. Reich, verschwenderisch und unzufrieden mit meiner mangelnden Oberweite
26. Wir können es uns nicht leisten, so verschwenderisch zu sein!«
27. »Ganz schön verschwenderisch, was?« stichelte ich
28. »Wenn es um seine eigenen Bedürfnisse geht, ist er verschwenderisch
29. Der Schriftsteller öffnete eine Bierdose, indem er sie mit dem oben angebrachten Ring aufriss (eine Erfindung, die Roland oberflächlich clever und fast schwachsinnig verschwenderisch erschien)
30. Wählerisch zwar, aber gleichzeitig auch verschwenderisch in ihrem Lob, wenn sie zufrieden war
31. Schließlich beschenkte er sie mit seinen Gefühlen verschwenderisch, da wollte sie gewiss nicht kleinlich sein
32. « Verschwenderisch flogen seine Küsse durch die Luft, er drehte seine Begleiterin im Kreis, sorgsam darauf bedacht, ihr dabei keinen Schwindel zu verursachen
33. Landwirte erhalten das Wasser kostenlos und haben dadurch wenig Anlass, anders als verschwenderisch damit umzugehen: Da wird in der prallen Mittagssonne mit Sprühern gewässert, was das Zeug hält – wobei das meiste Wasser verdunstet, ehe die Pflanzen eine Chance haben, etwas davon aufzusaugen
34. Über dem Rhein färbte sich der Himmel rot, und als sie ihr Haus erreicht hatten, ergoss die Sonne ihr Licht verschwenderisch über den Ostermorgen
35. Mit der Zeit würde er dann lernen, selbst auch zärtlich und verschwenderisch mit seinen Gefühlen zu sein
36. Der weiße Flieder, der in den Vorgärten und Parks verschwenderisch blühte, war vom vielen Regen braun und duftlos geworden
37. Alles in allem fand sie ihre neue Umgebung ganz hübsch, wenn auch nicht so opulent und verschwenderisch, wie sie es aus den Salons ihrer früheren St
38. Die Party nach der offiziellen Hochzeitsfeier war verschwenderisch ausgestattet, und die vielen Leute! Tonak kannte die wenigsten
39. Die Sonnen standen dichter, der Blick hinaus war wie der Blick in eine von Geschmeide überquellende Schatztruhe, und es gab geradezu verschwenderisch viele verfügbare Eintauchpunkte
40. Wenn wir es aber verschwenderisch und unachtsam verfließen lassen und uns für keine große Aufgabe einsetzen, und schließlich tritt die letzte Notwendigkeit heran, dann fühlen wir: Das Leben, das wir in seinem Gange nicht beachtet haben, ist nun vergangen
41. Aber Merten hat, wie Trude es beschrieb, durchaus gemerkt, wie verschwenderisch sein Stiefvater sich verhielt, und sah es als sein gutes Recht an, ebenso ausschweifend zu leben
42. Madame Olga war verschwenderisch mit Kleidern ausgestattet
43. Eine hell erleuchtete Garderobe, verschwenderisch mit Spiegeln, Vorhängen aus dunkelrotem Samt, Kleiderstangen und Schminktischen bestückt, eröffnet sich mir
44. Dieser Raum, an der Rückseite der Villa gelegen, war sehr groß und verschwenderisch eingerichtet, mit Fenstern, aus denen man über den Wald hinweg die hellen Lichter des geschäftigen Berliner Stadtzentrums sehen konnte
45. Dafür öffneten sich an dem mutigen Fliederbusch, der sich seinen Platz zwischen den Kohlköpfen erkämpft hatte, die violetten Knospen und verschenkten verschwenderisch ihren Duft
46. Das Strohdach war durch eine Schieferbedeckung ersetzt worden, die Läden frisch gestrichen, die im Herbst gesetzten Zwiebeln füllten den Garten verschwenderisch mit Narzissen und Tulpen
47. Sie hatte für das Bankett am Abend zuvor verschwenderisch die modische Maquillage aufgetragen
48. Ich war hierher gebracht worden, in einen sehr behaglich, ja schon fast verschwenderisch eingerichteten Raum, dessen einziger Schönheitsfehler vielleicht die Tatsache war, daß seine Tür auf der Innenseite keine Klinke hatte, dafür aber einen sehr massiv aussehenden Riegel auf der anderen
49. Das Hotel Metropol war ein renoviertes, vorrevolutionäres Bauwerk im reichverzierten Architekturstil, den der Zar bevorzugte, nachdem er Wien und Paris besucht hatte: die Decken hoch, der Marmor verschwenderisch und die vereinzelten Wandteppiche unbezahlbar
50. Auf dem Weg zum Kohlmarkt kam er am berühmten Café Demel vorbei, wo er kurz stehen blieb und einen Blick in das verschwenderisch dekorierte Schaufenster warf