Usa "verspotten" in una frase
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1. Und so erzählte Lucius, man verspotte den König hinter dessen Rücken, da sein Weib stets wie ein Mann angetan war, und ob ihm denn nicht aufgefallen sei, dass nie ein anderer Mann der Königin einen Kuss stahl, mit gedrechselten Worten ihre Schönheit lobte oder den Kopf verdrehte, um einen Blick in ihr Mieder zu erhaschen
2. Verspotte nicht, was du nicht kennst
3. »Verspotte mich nicht! Hinaus aus meinem Salon!«
4. Aber ich verspotte dich nicht
1. „Sie können mich verspotten und verlachen, Sir, aber ich weiß auch jetzt noch nicht, was diese Frau zu diesen entsetzlichen Morden getrieben hat
2. „Das ist ein Scherz, Sir! Sie wollen mich verspotten
3. Cardon schien es so, als wollten sie ihn verspotten
4. Die Presse beginnt uns bereits zu verspotten, Sir
5. Sie werden mich auslachen und verspotten
6. »Bei den Göttern, wollt Ihr mich auch noch verspotten? Spart Euch die falsche Höflichkeit und geht!«
7. Ihr heiseres Geschrei wirkte, als wollten sie die willenlosen Menschen verspotten
8. Jeder wird mich verspotten
9. Etwas in ihm hätte am liebsten gekontert, weil er sich nur ungern verspotten ließ, am allerwenigsten vor Artemis Entreri – was ihn ebenfalls überraschte
10. Er pulsierte, als wollte er jedes organische Leben verspotten
11. Es wirkt fast so, als würde er uns verspotten
12. Und als wollte das Schicksal ihn zu allem Überfluß auch noch verspotten, war in der Decke über ihm die Klappe einer Notfallapotheke aufgesprungen, in der Dutzende frischer Medipacks verstaut waren
13. Sie waren wie ausgelassene Kinder in einem Tagesclub, die einen neu hinzugekommenen Jungen gefunden hatten, den sie verspotten und schikanieren konnten
14. »Bist du gekommen, um mich zu verspotten? Um mich darüber zu informieren, um wie viel besser die Seekobold dran ist, seit ich an Land geblieben bin?«
15. Ranalee würde nie seine Aufmerksamkeit auf sich ziehen, um ihn lediglich zu verspotten, sie hatte immer etwas auf Lager, das für Kummer oder Unheil sorgte
16. Als der Shuttle den Tunnel verließ, schienen die Lichter auf dem Boden Chang regelrecht zu verspotten
17. »Eure Soldaten verspotten mich«, herrschte er den Söldner plötzlich an und richtete seine Frustration damit auf Jarlaxle
18. Wie sie seine armseligen Zweifel verspotten würde
19. Das gefrorene Grinsen schien ihn zu verspotten
20. Leute zu verspotten, deren Freund und Kamerad soeben einen grauenvollen Unfall erlitten hatte, das war ein Tabu, von dem Denise nicht unbedingt erwartet hätte, dass sie es brechen würden
21. Wie vorherzusehen, gingen die Soldaten jetzt dazu über, den Mystiker zu verspotten; zwei von ihnen ließen sich dazu hinreißen, ihn mit kleinen Gegenständen zu bewerfen, und einer bespuckte ihn sogar
22. Jakki hatte doch sicherlich nicht vor, den Prinzen für seine Frisur zu verspotten? Doch nicht schon wieder?
23. »Sie verspotten mich, Mandel
24. »Ich lasse mich durch Ihre lächerlichen Tricks nicht verspotten
25. »Verspotten Sie mich nicht, Hauptmann Greg«, versetzte Sinclair gewitzt
26. »Seid Ihr gekommen, um uns zu verspotten? Ihr habt uns Neuigkeiten von Bruder Bran Dynard versprochen …«
27. Er musste ihnen seine Macht beweisen, sonst würde ihn die Welt verspotten und auslachen, während er in seinem Palast saß und vor Wut tobte
28. Er zögerte und versuchte das Dunkel zu durchdringen, doch die Gestalt schien ihn zu verspotten, winkte ihn zu sich her
29. »Es ist, als ob die Götter uns verspotten würden«, meinte Elgata, als wir zusahen, wie das Boot der Schneevogel zu Wasser gelassen wurde
30. Es würde nicht lange dauern, bis die Presse von ihrem Verschwinden Wind bekam, und dann würde es bald von Reportern aus den Nachbar-Counties wimmeln, und der Bürgermeister säße ihm wieder im Nacken und würde seinen Instinkt, seine Entschlossenheit und seine Fähigkeiten verspotten
31. Ich hoffe, dass sein Tod für all jene ein Zeichen setzt, die glauben, das Rechtssystem unseres Landes und seine Diener verspotten zu dürfen
32. »Du brauchst mich nicht zu verspotten
33. Immerhin hatte der Dreitagebart eine Menge Geduld, er schien mich wirklich nicht weiter verspotten zu wollen
34. « Sie starrte auf Bremins Namen, der sie vom Fußboden aus zu verspotten schien
35. Die Fotos der drei Kinder, die so sinnlos geschändet worden waren, schienen in ihrer Blutrünstigkeit jeden, der sie betrachtete, zu verspotten
36. »Dell hat angefangen mich zu verspotten, als er Donners Namen hörte, und die Reporterin meinte, die Bolyards hätten am Sonntag Donner nach Martha das Café verlassen sehen
37. Die Männer werden Sie verspotten, und Sie sehen nicht so aus, als ob Sie sich das gefallen lassen würden, Señor
38. Es war offensichtlich, dass der Gefangene es genoss, ihn ein klein wenig auf seine eigene seltsame Weise zu verspotten
39. Der geschriebene Text verschwamm vor seinen Augen und schien ihn zu verspotten
40. Clara, stellte Almut fest, hatte zu einer leichten Art gefunden, sich selbst ein wenig zu verspotten
41. Eve schob sich die Zunge in die Backe und beschloss, ihre Assistentin ihrer Furcht wegen nicht auch noch zu verspotten
42. Sorry, ich will dich nicht verspotten
43. Sein Blick suchte die Bäume und Tempeldächer ab, aber da war nur schweigender Stein und endloses Grün, das ihn zu verspotten schien
44. Seine Macht war die Macht des Wortes, sei es Segen oder Fluch, und darum durfte er auch die verspotten, die seinem Volk die Unabhängigkeit geraubt hatten
45. Hier war er besiegt worden, hier zwischen dem zerbröckelnden Asphalt und den veralteten Gebäuden, die sie sich irgendwie zunutze gemacht hatten, um ihn zu narren und zu verspotten
46. Wir üben unsere Religion aus, das kann man leicht verhöhnen und verspotten, aber wir haben unser gesetzlich festgelegtes Recht dazu
47. Ein frostiger Hauch strich ihr über die Haut, spielte mit ihren Haaren und schien sie zu verspotten
48. Genau in der Mitte ihrer Unterlippe hing noch ein Wassertropfen, der ihn zu verspotten und herauszufordern schien
49. Es war sehr unverschämt von mir, sie in dieser Lage zu verspotten, aber ich konnte einfach nicht anders
50. Aber er war kein Kind mehr, und die Unschuld dieser Anlage schien ihn zu verspotten, als er sich nun auf die Bank setzte
1. Sie schieden also, einander gegenseitig verspottend, und jeder ging auf eigene Art an die Sache heran
2. So sprach man fortwährend von Aleksey Aleksandrowitsch, ihn richtend und verspottend, während dieser, dem von ihm in Beschlag genommenen Mitglied des Staatsrates den Weg vertretend, und um keine Minute seine Ausführungen verkürzend, um ihn nicht fortlassen zu müssen, demselben Punkt für Punkt einen Finanzplan vorlegte
1. Das alles machte in der Landschaft dort oben die Runde, und Schlauf erfuhr davon, wurde sogar in den Kneipen verspottet
2. ‹ Das heißt, ich suchte krampfhaft nach Entschuldigungen für sie, ich hätte niemals zugegeben, dass sie mich einfach nur verspottet
3. Feringal und das ganze Fürstentum hielten Meralda wieder für das Opfer; sie wurde nicht mehr als schuldig angesehen, und der junge Lord wurde nicht mehr verspottet
4. Ihre Reaktion auf einen solch dreisten Akt war relativ vorhersehbar gewesen; unablässig hatten sie die paramilitärischen Truppen in dem Kordon provoziert und verspottet
5. Die Nationalgardisten, oft als Feierabendkrieger verspottet, kämpften wie altgediente Soldaten, Doch das mächtige Schiff wirkte so unverwundbar wie ein großer Wal, der die Harpunen seiner Häscher einfach abschüttelt
6. Wahrscheinlich war es genau das, was bei ihm das Gefühl, verspottet zu werden, auslöste
7. Er vertraute ihnen nicht ganz, während seine Gedanken immer wieder zu Calandrinia wanderten und der Art und Weise, wie sie sie im Stillen verspottet hatte
8. Von alldem sah Lorentha freilich nichts, als sie sich im Glas besah, zu oft hatte man sie wegen ihrer Größe verspottet, sie einen Leuchtturm geheißen, ihr vorgeworfen, beim Tanz zu führen, und es zudem als unschicklich verdammt, dass sie keine Hilfe brauchte, um einen Sattel aufzulegen
9. »Die alteingesessenen Banden haben sie mit diesem Namen verspottet
10. »Du hast ihn verspottet, als er für dich sang
11. Als sie in ihr Zimmer zurückgerannt war und sich in ihrem Bewußtsein Verwirrung, Schmerz und Erinnerung ineinander vermischt hatten, hatte sie gedacht, er hätte sie verspottet, sie bewußt mit der Frau gedemütigt
12. »Ich bin enttäuscht, mein gut aussehender junger Gast«, hatte Mirable ihn verspottet, »so viele Jahre suchen Sie schon, und jetzt sind Sie nach ein paar Tagen bereit, alles aufzugeben?«
13. Es war schon schlimm genug, daß seine Pläne vereitelt worden waren; auch noch verspottet zu werden war beinahe unerträglich
14. In der Vergangenheit hatte er Gishild gern verspottet, weil sie diesen Teil erledigt hatte
15. Erst hatten sie ihn verspottet, zumal er bei seinem ersten Ausflug nicht gefunden hatte, wonach er suchte
16. Sie hatten ihn angespuckt und verspottet auf dem Weg zu seiner Hinrichtung
17. Über deinen Namen, über dein Schicksal… Das tun sie, weil man dich immer verspottet hat
18. »Sterben! Niemand verspottet ungestraft die Götter
19. Man hatte Born als schlauen Jäger im Dorf respektiert und ihn gleichzeitig als Verrückten verspottet
20. Er bemerkte das amüsierte Glitzern in den Augen und wusste, dass er verspottet wurde
21. Die reichen Zicken hatten Marianne verspottet und behauptet, sie würde es vermutlich mit allen treiben
22. Und weil sie Sie verspottet hat, weil sie Sie bedroht hat, weil Sie die Angst vor Entdeckung nicht länger aushielten, haben Sie sie erschossen
23. Er kam hin in der festen Überzeugung, wenn nicht angebunden und misshandelt und bepinkelt, so auf jeden Fall verspottet oder ausgeschlossen zu werden
24. Ein paar haben zwei der anderen verspottet, die sexuelle Beziehungen zu ihm haben
25. Auch als sie ihn vor seinen Freunden beschimpft und verspottet hatte
26. »Ich nehme den Lachs«, sagte ich mit dem Mut zur Langeweile und dem Risiko, von dem jungen Mann verspottet zu werden
27. Er bereute auf der Stelle, dass er seinem kindischen Impuls nachgegeben und sie verspottet hatte, und fuhr fort:
28. Liam hatte sie wegen ihres improvisierten Spiegels verspottet, doch eines Tages hatte sie ihn dabei erwischt, wie er ihn ebenfalls benutzte
29. Aber für sich selbst war sie noch immer das hässliche Mädchen aus Bend, Mississippi, das die Jungen auf der Straße verspottet hatten
30. Die Traditionen der alten Heimat, die Sal in den Jungs zu verankern versucht hatte, waren von ihm stets verspottet worden
31. Eines der Mädchen hatte das Ganze als Karnickelstall verspottet
32. Von allen Menschen außerhalb des Hauses wurde ich verspottet und verachtet
33. Selbstverständlich hatte er sich beklagt und manchmal die Augen verdreht und sie verspottet, aber er ließ sich immer auf den Boden plumpsen und wurde zu einem Teil dessen, wer und was sie waren
34. In den Medien war er häufig wegen dieser Schreibmaschine verspottet worden, die er immer noch benutzte, obwohl ihm eine Schar von Sekretärinnen zur Verfügung stand
35. In der übertrieben dekorierten Gruft der Bounty Tavern begraben – Heineken-Bier zu einem Dollar die Flasche trinkend und von David Bright verspottet, der in vulgäre Tiefen des Humors abgesunken war, der es sogar fertiggebracht hatte, John Leandro mit Supermans Kumpel Jimmy Olsen zu vergleichen –, hatte Leandro geschwankt
36. Das war nun einmal die Rolle des Patriarchen: verspottet und vernachlässigt und der Einzige, der Geld nach Hause brachte
37. Waren seine Beamten dort nicht bei jeder Verkündung neuer Steuern oder Gesetze verspottet und verhöhnt worden? Als er selbst vor zwei Wochen dort erschienen war, um sich anläßlich der Bekanntmachung des Tübinger Vertrages huldigen zu lassen, hatten einige Bauern sogar versucht, ihn vom Pferd zu ziehen! Ein tätlicher Angriff auf den Herzog – soweit war es mit Württemberg gekommen! Von nur zwanzig Reitern flankiert, war ihm damals keine andere Wahl als ein hastiger Rückzug aus der Stadt geblieben
38. Er schlenderte von der Marspforte Richtung Witschgasse, wich einigen Viehtreibern aus, die ihre Herden zum Heumarkt trieben, einer Sänfte, in der ein Ratsherr sich zum Rathaus tragen ließ, einigen kichernden Weibern, die Wäschekörbe schleppten, zwei Wachen mit Hellebarden und grimmigen Gesichtern, die von Gassenjungen verspottet wurden, und bog dann in die Straße ein, in der das Hauswesen sein Heim hatte
39. Er, der doch wegen seines Berufes von den Dörflern verspottet wurde, dem man mißtraute und dem manche nicht einmal die Hand geben wollten, hatte geholfen, wo keiner half
40. Es ist noch nicht lange her, ein paar Jahre vielleicht, da wurde er als Prediger ausgelacht und verspottet
41. Olly nahm die Glückwünsche lächelnd entgegen, blieb innerlich jedoch unberührt: Die Hofdamen, Cousinen und Bekannten, die ihr heute schmeichelten, waren oftmals dieselben, die sie vor nicht allzu langer Zeit als alte, glücklose Jungfer verspottet hatten
42. Ein Mann, der auf dem Schlachtfeld gewesen war, übersinnliche Gaben besaß und die Wahrheit kannte, sich aber davor fürchtete, von einer Frau verspottet zu werden, zu der er sich stark hingezogen fühlte
43. Ich gebe zu, dass ich ihn verspottet habe und ihn dazu bringen wollte, dass er sich auf mich stürzt, damit ich einen Vorwand habe, ihn zu töten, aber er ist gerissen und hat nie nach dem Köder geschnappt
44. Ich liebe dich, Punkin!, hatte »Smiley« geschrieben, aber die Zeichnung, die ich an jenem Tag mit meinen Venus-Buntstiften (auch sie schienen lange zurückzuliegen) angefertigt hatte, hatte die Vorstellung von ewiger Liebe irgendwie verspottet: das kleine Mädchen, das in seinem Tenniskleidchen über den ungeheuer weiten Golf hinaussah
45. Er hatte sie begehrt, gewollt, verachtet, verspottet, sie hatte ihn aufs Blut gereizt, sie war zu schnell, zu laut, zu emotional – für ihn
46. Mit Verlaub, Ihr habt sehr offene Ansichten vertreten und die Heilige Schrift verspottet
47. Hat uns verspottet, wissen Sie - hat uns herausgefordert, ihn zu erwischen
48. Hier ist er wieder, dieser dämliche Spitzname, und verspottet sie
49. Auch während seine Aufmerksamkeit anderen Dingen galt, was überwiegend der Fall war, hat der geschlossene Aschenbecher unter dem Armaturenbrett ihn gereizt und verspottet, seit er sich ans Steuer des Pickups gesetzt hat
50. Vorwärts in die eigene Vergangenheit! Der Fisherman ist stolz auf seiner Hände Arbeit, ja, der Fisherman verspottet sie absichtlich – eine so offenkundige Wahrheit, dass keiner der drei Männer sie auszusprechen brauchte -, aber in Wirklichkeit versucht der Fisherman nur, Jack Sawyer zu ködern, der als Einziger die Territorien gesehen hat
1. Heuter ermunterte den anderen Mann, der anscheinend Benedict hieß, ergänzte unangenehme Details oder verspottete ihn – was immer auch notwendig war, damit sein Gegenüber sich weiter in seine Fantasien hineinsteigerte
2. Alegni folgte ihr und erzeugte dabei immer neue Schleier, lachte sie aus, verspottete sie und war sicher, dass er sie in die Enge trieb
3. »Gut gemacht!« Sein boshaftes Lachen verspottete sie
4. Doch bei all diesen Manövern verspottete Drizzt den Barbaren nie, und er versuchte auch nicht, ihn zu demütigen
5. Er sprach weiter auf sie ein und verspottete sie, obwohl sie seine Sprache nicht verstand
6. Er begann absichtlich zu schwanken und hörte, wie Dantrag über ihn lachte und ihn verspottete
7. Dem Zauberer wurde plötzlich klar, dass er den vielleicht gefährlichsten Mann der ganzen Welt verspottete
8. »Aber wirklich, jämmerlicher Meuchelmörder, willst du dies hier unbedingt in die Länge ziehen? Warum hältst du nicht einfach still und bringst es kurz und schmerzlos hinter dich?« Er verspottete Entreri nicht weiter und begann eine neue Beschwörung, als der Meuchelmörder mit blitzendem Dolch vorwärtsstürmte
9. Ihre schiere Größe verspottete die Gefährten, und jeder von ihnen wollte am liebsten auf die Knie fallen und ihm seine Ehrerbietung erweisen
10. Wieder hatte Slvasta den Eindruck, dass man ihn verspottete
11. Er verspottete die Konventionen
12. Er sah dieses aufgerissene Maul, die kauenden spitzen Zähne, und spürte die gewaltige Macht des Yammosk, die ihn überwältigte und ihn und all seine Jediausbildung verspottete
13. Außerdem wusste er, dass dieses »gorillahafte« oder »affenähnliche« Aussehen einen gewöhnlichen Soldaten zu einer bestenfalls bescheidenen Karriere in einer Armee verurteilt hätte, die dem guten Aussehen ihrer Angehörigen huldigte, das die Zugehörigkeit zu überlegenen Rassen versinnbildlichte und alles Hässliche verspottete
14. Erst verspottete er Faihlyd, nannte sie schwach und feige, sagte, sie habe nicht den Stahl, den es bräuchte
15. »Du willst doch entkommen, oder nicht?«, verspottete sie mich
16. Und dieses Wissen lauerte in Gestalt jener Stimme, die sie verspottete, stets in ihrem Bewusstsein
17. Und sie jetzt als seine liebliche Herrin verspottete
18. « Offenbar hatte Cullen nicht vor, das Lob auszuweiten, doch nichts in seiner Miene ließ darauf schließen, dass er sie verspottete
19. « Ihre Stimme wurde sanft, verspottete ihn
20. »Du hast schöne Adern, Bailey«, verspottete er sie
21. Er würde diesen Killer, der sie mit falschen Fährten und Schlüsseln verspottete, finden
22. Das bin ich, verspottete er sich selbst und versuchte, seine Entschlossenheit auf diese Weise zu verstärken
23. Insgeheim war er natürlich über die Hilfe, die der große Jäger ihm leisten konnte, froh, aber in der Öffentlichkeit verspottete er ihn
24. Verspottete er ihn? Vermutlich
25. Michelle verspottete ihn und sagte, seine Buchstaben sähen aus, als sei eine Schar Krähen durch den Sand gelaufen
26. Sharon lachte in die Kamera, verspottete ihr Gegenüber, berührte sich, räkelte sich auf dem Bett
27. Indem er sich vor die Sonne schob und seine Tochter verspottete
28. Das war genug! Nicht nur, dass Malandra mit ihr gespielt und sie betrogen hatte, nein, jetzt verspottete er sie auch noch, zog sie mit ihrer Gutgläubigkeit auf und rieb ihr genau das unter die Nase, weswegen sie von Saadina geflüchtet war
29. Bist du nicht ein bisschen langsam für einen Sange rau?, verspottete Dimitri ihn schon wieder
30. So weich unter der harten Schale«, verspottete sie ihn
31. Sie verspottete ihn mit ihren schillernden Blasen, sie lachte ihn aus, sie stellte ihn als schwach hin
32. Meine Muskeln seien müde geworden, verspottete sie mich, sie habe die Nase voll von meinen Muskeln
33. Sie kam nicht gegen den Schauer der Erregung an, der sie überlief, obwohl ihr Verstand sie mit ihrem Mangel an tatsächlicher Erfahrung verspottete
34. Mit ungeahnten Kräften, gespeist von ihrer Wut auf den Reporter, der Gregori verletzte und verspottete, warf sich Savannah gegen die unsichtbare Wand, die jedoch keinen Zentimeter nachgab
35. Sie attackierte Eva äußerst raffiniert, verspottete sie, deutete an, Eva fürchte den Alkohol nur, weil dann ihr wahres Ich zum Vorschein käme, und erging sich in detaillierten Schilderungen, welche entsetzlichen Abgründe sich da auftun würden
36. Ihr leises Lachen verspottete ihn und neckte seine Sinne, als sie vorsätzlich so weit zurücktrat, dass sich ihr Hintern an ihm rieb
37. Für ihren Geschmack dachte sie viel zu oft an den Sudhausvorsteher! Und warum? Weil er ihr ein Märchen erzählt hatte, verspottete sie sich selbst
38. Er verspottete sich selbst deswegen, aber seine Nervosität war eine Tatsache
39. Sogar die Klatschmäuler hatten ihre Aufmerksamkeit skandalöseren Ereignissen zugewandt und tuschelten über den jungen Theologieprofessor Bauer, dem das Vorlesungsrecht entzogen worden war und der daraufhin im Karneval als närrischer Posaunenengel die Pietisten verspottete
40. Ein Blick Ashots sorgte dafür, dass keiner seinen Freund noch weiter verspottete
41. Er träumte von Išta, die über die Wellen eines aufgewühlten Meeres schritt und ihn verspottete
42. »Bitte nicht, Carelia!« Innerlich wand sich Black vor Liebesschmerz, und zugleich verspottete ihn eine innere Stimme
43. Dabei rettete er vier Männer, die Carlos sich als Opfer ausersehen hatte, beanspruchte andere Morde für sich, die Carlos begangen hatte, und verspottete ihn bei jeder Gelegenheit
44. Und sie verspottete sich ob der Hoffnung, der sie sich hingegeben hatte
45. Das war kein Gefühl, was sie ihm vor machte, sondern die reinste Heuchelei: Sie verspottete ihn, hatte ihn her gelockt, um ihn für seinen Eigensinn hart zu bestrafen
46. Die späten Nachkommen schienen an der Natur Revanche nehmen zu wollen für das düstere Schweigen, mit dem ihre Urgroßväter die Enthüllungen über die Affenabkunft des Dychthoniers schlucken mußten; man verspottete die sogenannte arboreale Passage, das heißt die These, daß zuerst irgendwelche Tiere auf den Bäumen Schutz suchten, aber dann, als die Wälder durch die Versteppung verschwanden, zu rasch auf den Erdboden herunterkriechen mußten
47. Sie verspottete ihn
48. Sie wußte sich ihr zu nähern, sie in ihre Kreise zu ziehen und verspottete dabei die Gesellschaft der Gräfin Lydia Iwanowna
1. Die schwarzen Augen starrten ihn an, blickten einfach durch ihn hindurch und verspotteten ihn mit ihrer Macht
2. Sie schwelgten geradezu darin, machten ihrer Empörung und ihrem Spott mit unübersehbarer Wonne Luft, verspotteten Jilseponie und äfften sie auf unverschämte Weise nach
3. sie behaupteten, dass ihre eigenen Herzen reiner, ihre eigenen Ziele höher und wichtiger seien, aber in Wahrheit verspotteten sie nur etwas, was sie sich nach ihrer Ansicht nicht verschaffen konnten
4. Unter einem kalten nächtlichen Wüstenhimmel fuhren Ravi und Dunham zur Bad Niobe, ihrer Thunderthorn hinaus; über ihnen funkelten die Sterne – und verspotteten sie, wie Dunham sagte
5. Ihre Elfenbrüder, die in Städten und Palästen lebten, verspotteten die Maurawani oft für ihre Fähigkeiten
6. Im Traum hatte sie sich an einem Strand befunden, an einem großen, menschenleeren Sandstrand, auf dem Monica Kammerle weinend herumkroch, während sie nach ihren verschwundenen Unterschenkeln suchte und ihre Klassenkameradinnen sie verspotteten und verhöhnten
7. Diese Bilder verspotteten sie, nannten sie eine Törin, erinnerten sie daran, wer sie war
8. Die Mädchen verspotteten mich, und die Jungs jagten mich, und wenn sie mich fingen, hielten sie mich fest, und ich musste mich begrapschen und … küssen lassen
9. Sie verspotteten sie, versuchten sie so weit zu reizen, daß sie die Beherrschung verlor oder sie aus Angst einfach wegstieß
10. « Seine Augen verspotteten mich
11. Distel Gilt als ein Symbol innerer Stärke, aber auch der Unnachgiebigkeit, Hartherzigkeit und verspotteten Liebe
12. Daß die anderen im Dorf Peter Gertsch und seine Anhänger als »Galopp-Christen« verspotteten, war Barbara egal
13. Mais? Blauer Himmel? Alte Frau? Reifenschaukel? Was konnte daran beängstigend sein? Alte Frauen verspotteten einen nicht und warfen keine Steine, schon gar nicht so alte Frauen, die hausbackene Pfaffenlieder wie »In That Great Getting-Up Morning« und »Bye-and-Bye, Sweet Lord, Bye-and-Bye« sangen
14. Seine Kollegen verspotteten ihn oft
15. Kinder streckten ihm die Zunge heraus, Frauen drohten mit den Fäusten, Männer verspotteten ihn mit obszönen Gesten
16. Und diese Leute verspotteten ihn mit ihrem lächerlichen Protest
17. War es das, was er tat? War das er, der das tat? Die Worte eines alten Fitnessberichts kehrten zurück, verspotteten ihn: War er tatsächlich »in seinem Element«? Wieder wanderten seine Gedanken zu einem seiner Abschiedsgespräche
18. Vermutlich verspotteten ihn die Leute, wenn er sich mit seinen hohen Stiefeln und den Lederhandschuhen durch die Berge von Abfall kämpfte, eine Pistole im Halfter, einen Sack über der Schulter und das Taschenmesser in der Hand
19. Vielleicht hätte er früher einmal etwas anderes werden können, aber eines Abends hatte sein Leben Kapriolen geschlagen, und so war er heute nur ein Kerl in Carhartt-Overalls, den die Kids als »Hoptoad Harry« verspotteten, weil er hinkte