Usa "weinen" in una frase
weinen frasi di esempio
geweint
weine
weinen
weinend
weinst
weint
weinte
weinten
1. Hast über dein verlornes Schaf geweint,
2. Er sah sofort, daß sie geweint hatte
3. wohl, was der gute John daraufhin getan hat? Er hat sich in die Ecke gestellt und geweint
4. Sie hat geweint, und ein netter Mann, der ihren Namen kannte, hat sie gefunden und aus der Höhle gebracht
5. Sie hätte gern geweint, aber sie brachte keine Träne hervor
6. Hat sie dir erzählt, dass sie geweint hat, als ich …« Er ließ seine Stimme verebben
7. »Sie war so hilflos und hat dauernd geweint, und ich hatte, verdammt noch mal, kein einziges gutes Argument, außer der Versicherung, dass ich sie ohne Zweifel verstehe und dass ich mir sehr gut vorstellen kann, warum sie nicht mehr bei ihrer Mutter leben will
8. Haben sie geweint wie die Babys? Weil es wirklich stinkt, wenn sie das tun
9. »Ich habe geweint, ja
10. Sie hatte geweint, in ihrem Gesicht waren rote Flecken
11. Ich konnte seine Trauer tief in meinem Herzen fühlen und das lenkte mich von dem Grund ab, aus dem ich in erster Linie geweint hatte
12. Seine Augen waren sehr hell und sehr eindringlich, und es sah nicht so aus, als habe er geweint
13. Er hatte nur einen einzigen Blick auf ihre roten, verschwollenen Augen werfen müssen, um zu wissen, daß sie geweint hatte
14. Ich habe geweint, weil in der Eifel uns niemand ein Stück Brot gegeben hat, so wahr ich hier stehe
15. Seit sie sie mehr oder weniger bewusstlos im Kofferraum von Matthew Stablers Wagen gefunden hatten, hatte sie beinahe ununterbrochen geweint
16. Deutlich konnte Donna sehen, daß er geweint hatte
17. Sie konnte sehen, daß er geweint hatte
18. Aber unten am Landesteg hatte es diesen schrecklichen Kampf gegeben, und viele Frauen hatten geweint, und sogar ein paar Männer, obwohl sie sich bemüht hatten, es zu verbergen
19. Erst als er Feuchtigkeit auf seinen Wangen spürte, erkannte er, wie wenig er im Lauf der Jahre geweint hatte
20. Aber er hatte nicht geweint
21. Er hat geweint
22. Er ist nachdenklich, einmal hat er geweint, dann hat er geschrien, Kleve wäre eine Mistsau, Und er hat sich betrunken und nach Cherie gebrüllt wie ein Kind
23. Jedesmal, wenn sie so etwas tun mußte, hat sie hinterher geweint
24. Und ich habe gesehen, dass Annette deswegen geweint hat
25. Die Frau hatte geweint und gesagt: »Das hat der Herrgott schön eingerichtet
26. Sie hat in einer Tour geweint, sie hörte überhaupt nicht auf zu weinen
27. Fletcher hatte geweint, als ihre Seelen zerstört worden waren, um die Körper mit Seelen aus dem Jenseits zu beleben, Persönlichkeiten, die den Wünschen des Dunklen Messias gefügiger waren
28. Dann war er aufgestanden, und als er ging, schien es ihr, als hätte er am liebsten geweint
29. Wie ihr Vater hatte sie geweint
30. Aber die Geschichten hatten nie von Juristen gehandelt, und als Beate erzählte, dass sie in der Polizeischule aufgenommen worden war, hatte ihre Mutter geweint
31. Sie hatte sich geweigert, geweint, mich angefleht
32. Er fragte sich, ob sie geweint hatte, weil ihr Zuhälter in der Nische sie wegen ihres Versagens vorhin verprügelt hatte
33. Am liebsten hätte sie geweint
34. Mein Vater hat geweint
35. Sie schien sehr lange geweint zu haben, so rot waren ihre Augen
36. Seine Augen waren von roten Äderchen durchzogen, und seine Wangen waren aufgequollen, als hätte er geweint
37. Lawrence war sicher, dass er geweint hätte, wenn seine Augen offen gewesen wären
38. Ich weiß, wie du vor Angst gezittert und dann ganz still geweint hast, damit dich niemand hört
39. Die anderen Studenten waren alle enorm freundlich und hilfreich; wir haben zusammen geweint und über die guten Zeiten gelacht, die wir bei Edward hatten
40. Er hatte die Mädchen ertappt, hatte auf seinem Bett gelegen und geweint, hatte die Schreie gehört
41. Sie hatte geweint
42. Sie hatte geweint, bis sich ihr der Magen umgedreht hatte
43. Sie hatte sich in den Schlaf geweint, doch nach dem Aufwachen waren ihr wieder die Tränen gekommen
44. Sie hatte furchtbar geweint, als er starb
45. Er hatte sich in den Schlaf geweint
46. Da hat sie oft geweint
47. Und wir hatten alle geweint
48. Nicht geweint, nur den Sarg angestarrt und mir vorgestellt, wie er da drin lag
49. Ich wünschte mir so sehr, dass er um Helga weinte, genauso verzweifelt und hoffnungslos, wie Candy um ihre Mutter geweint hatte
50. Das Alter hatte es gut mit ihm gemeint, die einzige sichtbare Veränderung waren zusätzliche graue Strähnen in seinen Haaren, aber unter seinen Augen lagen dunkle Ringe, und seine Stimme klang heiser, als ob er geweint hätte
1. Armes, armes Kind, dann weine
2. Wie ich ringe, wie ich weine,
3. Er liebte zwar gutes Essen und teure Weine, aber im wesentlichen beschränkten sich seine Interessen auf die Gebiete, die mit seinem Beruf als Archäologe in Zusammenhang standen
4. Sie wischte die Tränen aus seinem Gesicht und sagte fortwährend leise: »Weine nur, Liebling, ich halte dich fest
5. Heute ist das fast so was wie eine Art Markenname, der tausendfach verwendet wird, egal, ob es sich um ein Ferienhotel oder eine Finanzierungsgesellschaft handelt, Saunaausstatter oder Einkaufszentren, sogar Fischstäbchen und Weine sind danach benannt
6. Bekannt für seine Weine und die Sturheit und den Aberglauben seiner Bewohner
7. »Ich weine nicht«, sagte sie, während ihre blauen Augen von Tränen überquollen
8. »Bitte weine nicht«, sagt er
9. Ein Barschrank mit gläsernen Türen war wohlbestückt: gut ein Drittel der Flaschen im Kühlfach enthielten einheimische Weine, für die Rexrew nach und nach eine besondere Vorliebe entwickelte
10. Die Schnäpse könnten gefälscht sein, die Weine auch, sogar der Sekt
11. Das starke einheimische Bier, die süßen Weine nahegelegener Güter und die sanfte Stimulation durch spezielle Programme in ihren Nanoniken sorgten dafür, daß ein paar Informationen nach draußen sickerten
12. Austin merkte, dass Perlmutter im Begriff war, einen Vortrag über gutes Essen und edle Weine zu halten, seine glühende Passion, die nur von seinem Interesse für Schiffe und Schiffswracks übertroffen wurde
13. Weine nicht bitte
14. Es gab Pasta mit einer Soße, die mindestens so gut war wie das, was sie früher auf der Erde gemacht hatten (beaufsichtigt von Al höchstpersönlich), mit Fisch gefüllten Schwan, frisches Gemüse, das am Nachmittag von der Oberfläche herangeschafft worden war, Desserts mit viel Schokolade und noch mehr Kalorien, abgelagerten Käse und die besten Weine und Liköre, die New California zu produzieren imstande war
15. »Denk an ihn, weine um ihn
16. Ich weine auch deiner Mutter nicht nach, obwohl wir gute Jahre hatten
17. Bridges kippte sich einen Becher warmen Sake hinter die Binde, um das endlose Genöle des französischen Botschafters leichter zu ertragen, der sich über die schlechte Qualität der asiatischen Weine ausließ, während er den Pirouetten der Tänzerinnen zusah
18. Sie war ein paarmal dort gewesen, zu einer Zeit, als die Region noch ihre berühmten Weine produziert hatte und die übrig gebliebenen Bewohner sich hartnäckig jedem Fortschrittverweigerten, den das Commonwealth bot
19. Nur der beste französische Champagner wurde gereicht, dazu edle Weine, von denen keiner später als 1950 gekeltert war
20. und einen der erlesenen chinesischen Weine auswählte, die der
21. »Der Club ist für seine exquisite Küche und ausgezeichneten Weine bekannt
22. Zellenmitglieder und Coulans Miliz durchsuchten jetzt alle Räume des Palace, plünderte sämtliche Möbel, Kleidung und Wertgegenstände, sowie Kunst und edle Weine
23. Er mochte erlesene Speisen und Getränke, erging sich in geselligen Gelagen und besaß eine unglaubliche Sammlung von Rezepten der berühmtesten Küchenchefs der Welt und einen Keller mit über viertausend Flaschen edler Weine
24. Wer rechnet denn schon damit, daß er in einem solchen Lokal so leckere Speisen und Weine bekommt?«
25. Und als ihn der Tierarzt fragte, warum er denn weine, sagte Giorgi, dass der Hund vielleicht Jesus sei, denn das hätte sein Vater gesagt: Jesus wandele als einer der Geringsten unter uns, ja, vielleicht sogar als ein jämmerlicher, armer Hund, dem niemand Obdach oder etwas zu essen gewähren wollte
26. Weine nicht, nicht meinetwegen
27. »Wisst Ihr, Maestra, den Kerlen hier weine ich keine Träne nach
28. «Und da weine ich dir auch noch den Kopf voll
29. Fiorenza – eine Grafschaft im Süden von Letasan, bekannt für ihre vorzüglichen Weine
30. Sauer, wie die meisten Weine
31. Es wird nicht ganz so schick sein wie die Polar Queen, aber wir haben komfortable Kabinen, einen erstklassigen Arzt und einen Koch, der über ein Sortiment vorzüglicher Weine wacht
32. Willst du, dass ich weine?»
33. Trotz mehrerer angebotener hervorragender französischer und spanischer Weine glaubte er, dass ein einheimisches Gericht am besten auch von einem einheimischen Wein begleitet werden sollte
34. Alles schien unberührt, selbst der Ruß war nicht bis hierher gelangt, die Vorratskammer war noch gefüllt, auch wenn von Knochen und Staub niemand mehr satt werden konnte; dafür waren die Weine noch in Ordnung
35. Alles war überdimensioniert, von Restaurants wie Bongos Cuban Cafe, das problemlos 2500 Gäste bewirten konnte und dessen Barhocker die Form von riesigen Bongotrommeln hatten, bis zum Duo, einem amerikanischen Bistro mit einer mehr als 600 Weine umfassenden Weinkarte
36. »Untersteh dich und weine
37. »Sag mal, Dirk«, fügte Perlmutter hinzu, ehe er auflegte, »wusstest du eigentlich, dass Zypern früher mal die besten Weine des römischen Imperiums hervorgebracht hat?«
38. »Die haben die besten Vorspeisen und die besten Weine in ganz Berlin
39. Deswegen weine ich
40. »Ich weine, weil ich so glücklich bin, eure Grandma zu sein«, sagte Elizabeth
41. »Ich weine, wann ich will«, sagte sie trotzig
42. »Ich muss schon wieder weinen, und wenn ich weine, kann ich nicht singen …«
43. »Weine nicht um mich, Caroline
44. Bitte, weine nicht
45. Weine doch nicht mehr so, bitte
46. Wir haben bei ihm zu Hause noch mehrere Weine verkostet – ich erinnere mich noch, wie wir Arm in Arm auf seiner Dachterrasse gestanden und den Mond betrachtet haben – oder war es eine Straßenlaterne? Ich muss ein klein wenig lächeln, aber innerlich bin ich einfach begeistert über diese unglaubliche Begegnung – wo wir auch so viele gemeinsame Bekannte haben
47. »Weine, wenn du musst
48. »Sieht man mir irgendwas an? Ich will nicht, dass sie weiß, dass ich ihretwegen weine
49. »Weine bitte nicht mehr
50. »Aber wenn du denkst, dass ich auch keine Träne weine, wenn du in den Flammen geröstet würdest, dann hast du vollkommen recht!«
1. Hör es weinen, hör es klagen
2. Dessen Augen jetzt in Weinen
3. Bitte hören Sie doch auf zu weinen
4. Miller leise zu weinen begann, löste sich in ihnen die aufgestaute Spannung
5. Sie wollte weinen, aber es traten keine Tränen mehr in ihre brennenden Augen
6. Gleich wird sie weinen, dachte er verzweifelt
7. Ich kann sie nicht weinen sehen
8. „Wir weinen ihm keine Träne nach
9. Ihr war zum Weinen zumute
10. Die Köchin schlug plötzlich beide Hände vor das runde Gesicht und begann zu weinen
11. Sie erinnerte sich plötzlich an Roger, und jetzt konnte sie auch weinen
12. Ein Mädchen begann hysterisch zu weinen
13. Er hätte doch mit mir reden können!« Ihr Gesicht verzog sich zu einer grotesken Maske und sie begann klagend zu weinen
14. In der Tür zur Pension stand Sigrid Polaschke und sagte verkrampft zwischen Weinen und Lachen: »Sie haben euch aufgemischt, gib’s zu, sie haben euch aufgemischt!«
15. « Sie mühte sich ab, nicht zu weinen, aber es gelang ihr nicht
16. Plötzlich begann sie zu weinen, zitterte und stammelte laut: »Scheiße!«
17. Es zermürbt einen jeden von uns, auch Hauptmann Janos sah ich schon vor einem dieser Bäume stehen und weinen
18. »Dann wird er ein bisschen weinen und dann wiederkommen
19. « Sie begann leise zu weinen
20. Und weinen dabei
21. Er hörte ihr verzweifeltes Weinen
22. Und er war zehn und konnte nicht weinen
23. Dann, mit einiger Mühe, weil sie nicht viel Übung darin hatte, begann sie zu weinen
24. Ihre Stimme war vom Weinen ganz heiser
25. Hilflos sah er sie weinen und hörte ihr Schluchzen
26. « Kim begann erneut zu weinen
27. Das Bild des spielenden Mädchens vor den Wagen ging Blix nicht aus dem Kopf und ließ ihn fast weinen
28. Talors Stimme zu hören, seine Augen zu sehen in jener grotesken Verhöhnung eines menschlichen Gesichts, hatte sie gleichzeitig sich erbrechen und weinen lassen wollen
29. Niemand würde sie weinen hören
30. Mythor wußte nicht, ob er weinen oder lachen sollte
31. « Anna hasste es, zu weinen
32. Ulrike Wagner starrte in den Garten, begann zu weinen und nickte
33. Beim Klang des Namens begann der Schläger, dessen Auge den Bruchteil eines Zentimeters davon entfernt war, aus seiner Höhle herausgeholt zu werden, zu weinen
34. Es waren die einzelnen Tränen eines starken Mannes, kein echtes Weinen, das man als Schwäche hätte auslegen können
35. « Jetzt begann die Frau still zu weinen
36. Er hörte Fronja leise weinen, und es war ihm danach, vor Lexa hinzutreten und sie zum Kampf zu fordern
37. Meine Mutter war auch da, und als ich sie weinen sah, wusste ich schon, dass etwas vollends schiefgelaufen war
38. Was Ihr mit der Magie anstellt, gleicht einem Kunstwerk mehr als reiner Macht, und wenn ich sehe, wie Ihr die Stränge der Magie nach Eurem Willen formt, bringt mich allein die Schönheit Eures Werkes fast schon zum Weinen
39. Einmal klang es wie fernes Weinen, dann wieder lag eine Verlockung in dieser Melodie
40. « Sie unterbrach sich, weil sie wieder zu weinen begann, weil sie sich einen neuen Schnaps eingoss und wieder eine Zigarette anzündete
41. Es dauerte keinen Docht, da stießen die Wachen einen Sklaven herein, der wohl wusste, was ihm bevorstand, denn er fing gleich an zu weinen
42. « Er zog die Hand zurück, und sie hätte über den Verlust des Körperkontaktes weinen können, obwohl ein Teil von ihr nichts mit ihm zu tun haben wollte
43. Er hörte Frauen weinen und die dumpf hallenden Flüche der Amazonen
44. Er ging noch einmal durch das Haus und hörte sie im Wohnzimmer weinen
45. Jetzt wußte er nicht, ob er weinen oder lachen sollte
46. Er war unfähig zu weinen oder seiner Trauer einen anderen Ausdruck zu geben
47. Nur das gedämpfte Weinen eines Babys war noch zu hören
48. Sie fing an zu weinen
49. Ich hörte das Weinen, bevor ich die beiden entdeckte
50. »Mein Gott!«, sagte sie aufseufzend und begann zu weinen
1. Rief er klagend, weinend aus,
2. Und weinend endlich sie ließ
3. Weinend warf sich die schöne Frau an die Brust ihres Mannes
4. Sie fand die Eule inmitten des Raumes vor, auf dem Boden kniend das Gesicht in ein Kissen gepresst und bitterlich weinend
5. Sofort rannte sie davon und verschwand weinend in einer Kammer
6. Bruder Sores schluchzte und sagte, er könne das nicht tun, was nun von ihm gefordert wäre, und ging weinend davon
7. Der Sklave, der nun weinend auf dem Boden lag, war alt geworden und verbraucht
8. »Ich bitte Euch, mir zu vergeben … ich …« Weinend brach er vor ihr zusammen
9. Golad stieß erleichtert die Luft aus, und Farina schlang weinend ihre Arme um ihn
10. Farina lag leise weinend in Golads Armen
11. Schließlich gab es nur noch Zeltstangen und ich wandere zwischen ihnen herum, weinend und schluchzend, der Rotz läuft mir aus der Nase – das volle Programm, obwohl ich nicht weiß, worum ich trauere
12. Hemmungslos weinend stand Joanne mitten im Umkleideraum der Frauen
13. »Wie hast du nur dieses Sofa ganz allein vom Fleck bewegen können, Himmel noch mal? Das ist wirklich zuviel«, sagt sie ungläubig, halb lachend, halb weinend
14. Tränen füllten Halas Augen, und halb lachend, halb weinend sagte sie: »Sie sind sehr nett, Mr
15. »Entschuldigen Sie, ich muß Ihnen wie eine richtige Idiotin vorkommen«, ruft Joanne halb lachend, halb weinend
16. »Ich kann dich doch nicht einfach weinend hier auf der Treppe lassen, mein Gott
17. « Leise weinend fuhr sie fort: »Bitte finde mich, Mami
18. Und ich sehe meine Kinder, die nach mir verlangen, sich weinend nach mir sehnen
19. Elena schüttelt weinend und flehend den Kopf, versucht vergeblich, etwas einzuwenden
20. Sie finden mich auf dem Boden liegend, als wäre ich selbst niedergeschossen worden, weinend und zusammenhanglos stammelnd
21. Weinend ziehe ich ein Sweatshirt über meinen Schlafanzug, schlüpfe mit nackten Füßen in ein Paar Flip-Flops und stürze aus meiner Wohnung
22. Dann sah sie weinend wieder zu Pitt auf und flüsterte: »Du bist ein Schwein
23. Dann rief Petra an und verlangte weinend nach Emma
24. Die Freunde fielen sich weinend in die Arme
25. Sie stürzte weinend auf Wulfgar zu und ließ sich in seine wartenden Arme fallen und sanft umarmen
26. Und wenn Candice aufstand, um ihn zu trösten, stahl der Xeno sie ihm, und er wachte weinend auf wegen des Gefühls von Verlust
27. Sie hieß sie willkommen, richtete, Tränen der Dankbarkeit weinend, ihr Sein aus auf die Quelle
28. »Ich tu das alles für euch«, brachte er weinend vor
29. Er zitterte am ganzen Leib, als er sich kläglich den Sabber von den Lippen wischte, in seinem Elend beinahe weinend
30. Fast weinend vor Freude
31. Schreiend und weinend rannten sie durch die Straßen und riefen nach ihren Angehörigen
32. Eine saß weinend auf ihrem Feldbett, zwei blickten verwirrt und verloren drein, während die beiden anderen versuchten, tapfer zu sein, und mithelfen wollten, in der Suppenküche, die man im Park eingerichtet hatte, Essen an die Erdbebenopfer zu verteilten
33. Er fand ihn, leise weinend an die Wand gelehnt
34. “Sie … sie haben sie gefunden”, stieß er weinend hervor
35. Doch eines Abends fand Mads Gilstrup seine Frau weinend vor dem Spiegel im Schlafzimmer
36. Es wurde ihm verwehrt, denn die Übermacht war zu groß, und so stand er an diesem Abend weinend vor seinen Männern und erzählte ihnen im Feuerschein vom Beschluss ihres Kommandanten
37. Oleg weinend, mit vor Drogenabstinenz zitterndem Körper
38. Bedauerlicherweise hat sie nichts von dem Sperma als Beweis gesichert, sondern stattdessen stundenlang weinend unter der Dusche gestanden, um alle Spuren des Übergriffes abzuwaschen, eine durchaus verständliche und sehr normale Reaktion der jungen Frau
39. Irgendwo, in einem Winkel ihres Verstands, begriff sie, dass dies der falsche Ort war, um weinend zusammenzubrechen und den Schakalen der Nacht ein leichtes Opfer zu geben, aber sie war machtlos gegen den Ansturm der Gefühle, der sie übermannte
40. »Ihr habt aufgeschrien, als ob Dämonen an Eurer Seele zerren würden, und seid dann weinend zusammengebrochen
41. Wie die junge Frau aufschrie, ohne dass ein Ton zur hören war, um zu dem Novizen hinzurennen und weinend ihre Arme um ihn zu schlingen, während sich zu ihren Füßen schon die rote Lache bildete …
42. Dabei dann auch noch weinend zusammenzubrechen, konnte nicht gut sein
43. Sein harter Griff um ihren Körper konnte sie nicht davor bewahren, weinend zusammenzubrechen
44. Mike! Als ich zur Tür ging, hing sie an meinem Hals, lachend, weinend, kichernd, schluchzend, küssend
45. Zuerst fuhr er nach Hause und sprach mit Agnes, die weinend zusammenbrach
46. Sie war nackt und fiel weinend auf den Boden
47. Wie sie es den verwundeten Soldaten gesagt hatte, wenn sie von den Schützengräben zu ihnen gebracht wurden: weinend, panisch und hyperventilierend
48. Sie spürte sein warmes Blut unter ihrem Oberschenkel und stach noch wütender zu, die Augen geschlossen und laut um Parissus weinend
49. Frau Schür stand vor dem Telefon, weinend, stammelnd, fassungslos den Kopf schüttelnd
50. Erst als Trude laut weinend den Raum verließ, fand er ein Ende
1. »Hat es mich so übel erwischt, dass man mich in einen Tempel bringen musste? Und warum weinst du? Du weinst nie!«
2. Dann stand plötzlich Julian in der Tür und fragte verschlafen: »Wieso weinst du schon wieder, Mama?«
3. Was ist los? Warum weinst du?«
4. »Warum weinst du?« fragt er
5. »Warum weinst du?«, fragte er leise
6. »Liebste, du weinst ja«, sagte er lachend und streichelte ihr über die Wange
7. »Weinst du, Junge? Das ist in Ordnung
8. «Dann weinst du auch
9. »Weinst du?«, Cindy stieg vorsichtig die Stufen hinunter, als wäre ihre Tochter ein streunendes Kätzchen, das weglaufen könnte, wenn sie sich zu schnell bewegte
10. Sag mir, dass du nicht weinst
11. Dagmar kniff die Augen zusammen: »Du weinst ja! Ist es was Schlimmes?«
12. »Warum weinst du dann?« Toms Miene verfinsterte sich
13. »Weil du weinst, deswegen frage ich
14. »Warum weinst du dann, Kind?«, fragte Mutter
15. Er fasste den Soldaten am Tisch ins Auge und sagte höhnend: »He, Winkler, weinst du etwa wegen dieses Mörders Ellicott in dein Glas?«
16. »Aber warum um alles in der Welt weinst du denn, mein Mädchen? Es gibt doch keinen Grund zum Heulen, oder?«
17. »Du weinst ja«, stellte er fest
18. »Du weinst ja!«, rief sie
19. „Warum weinst du denn?”
20. „Lachst du oder weinst du?”, fragte er unsicher
21. »Wenn du so mit hochgeklapptem Visier weinst, Jungchen, wirst du gleich Eis auf den Wangen haben
22. »Mama – weinst du?«
23. »Und deswegen weinst du dir die Augen aus? Das verstehe ich nicht
24. »Um wen weinst du, wenn nicht um sie?«
25. Du weinst schon, obwohl du noch gar nichts gemacht hast
26. »Oh Gott, Kleines, du weinst ja
27. »Weine nicht, Kleines, du weinst ja immer noch
28. »Du weinst um diese Mörder
29. „Und warum weinst du dann?“
30. » Weinst du?« Trish berührte mit ihren Fingerspitzen sein Gesicht
31. Du weinst ja, Riordan
32. »Weinst du?« Jedes Mal, wenn er die beiden ansah, stand er selbst dicht vor den Tränen
33. Und wir sind sehr dankbar, dass die Wände schalldicht sind, denn keiner kann es hören, wenn du weinst, kleiner Mann
34. »Lily, du hast dir doch nicht etwa Sorgen um mich gemacht, oder? Du weinst doch sicher nicht, weil du Angst um mich hattest
35. Ich möchte, dass du nie mehr so furchtbar weinst
36. »Das ist alles meinetwegen? Du weinst meinetwegen?« Sie tat es schon wieder
37. »Warum weinst du?«
38. »Warum weinst du denn, Raven?«, flüsterte er an ihrem Hals
39. Ainaak enyém, warum weinst du, wenn du vernichtet hast, was noch keiner vor dir je besiegt hat ? Du bist eine erstaunliche Frau
40. Ich kann meine Herztätigkeit nicht einstellen, wenn du weinst, als wäre dein Herz gebrochen
41. »Es bricht mir das Herz, wenn du weinst, Natalya
42. Du machst mich fertig, wenn du weinst
43. »Weinst du?« Seine Hände strichen über ihr Haar
44. »Olly, nicht! Wenn du weinst, muss ich auch weinen
45. »Tante, warum weinst du denn? Bin ich schuld? Habe ich etwas getan? War ich wieder ein böses Mädchen?« Ungelenk streichelte Wera Ollys Arm
46. »Ja aber – warum weinst du dann?«, fragte Florentine verwirrt, während Erleichterung durch ihre Adern strömte
47. Es reicht mir schon, dass diese Kleine hier weint, da kann ich es nicht gebrauchen, dass du auch noch weinst
48. Am Morgen hatte sie ihm den Daumen abgeschnitten und am Abend kam sie fröhlich in das Zimmer wo er in seinem Nebel von Drogen und Schmerzen saß und die verbundene linke Hand an die Brust hielt und sie hatte einen Kuchen dabei und sie sang »Happy Birthday to You« mit ihrer tonalen aber unmelodischen Stimme obwohl gar nicht sein Geburtstag war und auf dem ganzen Kuchen waren Kerzen und exakt in der Mitte in der Glasur steckte wie eine zusätzliche Kerze sein Daumen sein grauer toter Daumen dessen Nagel ein wenig unregelmäßig war weil er manchmal daran kaute wenn ihm ein Wort nicht einfiel und sie sagte Wenn Sie versprechen brav zu sein Paul dann dürfen Sie ein Stück Geburtstagskuchen essen aber Sie müssen nichts von dieser ganz besonderen Kerze essen und daher versprach er brav zu sein weil er nicht gezwungen werden wollte von dieser besonderen Kerze zu essen aber auch weil ganz besonders weil ganz bestimmt weil Annie großartig war Annie gütig war lasst uns ihr für die Speisen danken die sie uns bescheret hat und auch dass wir nicht essen müssen girls just wanna have fun aber etwas Böses kommt daher bitte lassen Sie mich nicht meinen Daumen essen Annie die Mutter Annie die Göttin wenn Annie zugegen ist dann sollte man besser ehrlich sein denn sie weiß wann du schläfst sie weiß wann du wach bist sie weiß wenn du böse oder brav warst deshalb sei brav um Himmels willen wehe du weinst wehe du schmollst aber am allerwichtigsten wehe du schreist nicht schreien nicht schreien nicht schreien nicht
49. Mich bestürzt viel mehr, dass du weinst
50. Du weinst schon wieder
1. Sie schläft nicht, sie weint fast die ganze Zeit
2. Ich sage immer, im Liegen weint es sich besser, und du kannst dich verkriechen
3. Was soll ich dem sagen? Dass sein Vater einfach so erschossen wurde? Der weint nur noch, der versteht die Welt nicht mehr
4. Und sie ist irgendwie damit nicht klargekommen, und jetzt weint sie, und sie weiß nicht
5. Das alles geht natürlich nicht, wenn in deinem Wohnzimmer im bequemsten Sessel eine junge Frau aus Sao Paulo in Klamotten von Dolce & Gabbana hockt und sich die Augen aus dem Kopf weint
6. »Aber mir weint bestimmt niemand eine Träne nach, wenn ich im Kampf fallen sollte
7. Elena weint, fuchtelt mit den Armen und versucht verzweifelt, ihn zu bewegen, die Waffe wegzulegen
8. Jade sitzt auf dem Bett und weint leise
9. »Was soll ich sagen?« Sie weint jetzt, und ihr Atem geht flach und unregelmäßig
10. »Was denn für ein Geständnis?« Jade weint jetzt auch
11. Ich sehe Innovindil auf der anderen Seite des Teichs, die immer noch um ihren geliebten Tarathiel weint
12. »Sie weint wegen Sven«, sagte ich
13. Seit er von Svens Tod erfahren hat, hockt er dort und weint
14. Ihr Gesicht, das sehr hübsch war, sah plötzlich aus wie das eines Clowns, der über die miesen Seiten des Lebens weint
15. Erbärmliche Schatten dessen, was wir einst waren, die sich an ihre Identität klammern, während das dunkle Kontinuum uns langsam auslaugt, bis wir nur noch eine lautlose Stimme sind, die in der Nacht weint
16. Der gute Magus weint sich im Augenblick beim Hohen Magus von London aus, was Sie doch für ein riesiges Miststück wären
17. Meine Seele weint ununterbrochen
18. Und das ist der Grund, warum der gute alte Silene jetzt ein zusammengesunkenes Lumpenbündel ist, dessen Katze zu seinen Füßen sitzt und weint
19. »Er weint und das schafft Erleichterung«, sagte ich
20. Die weint und will vor allem getröstet werden
21. »Sie weint nur, sie kann gar nicht reden
22. Mama weint und will, dass ich es dir sage
23. “Wie läuft’s bei dir mit … allem?” “Greger schläft, wann er soll, isst, was er soll, und weint fast nie
24. »Hören Sie auch etwas, ein merkwürdiges Geräusch? So als ob jemand weint
25. »Sie weint und will kein Wort sagen
26. »Wofür? Niemand weint dem alten Suffkopp eine Träne nach! Als er noch lebte, hat er uns drangsaliert und den Sold vorenthalten, und er hätte ein Gotteshaus nicht einmal dann erkannt, wenn es auf ihn gefallen wäre!«
27. Und er weint nicht
28. Wir haben ihre besten Krieger getötet, deshalb weint sie
29. Aber jetzt ist Antonia traurig und weint, weil Britta weg ist
30. «Es hörte sich an, als ob jemand weint
31. «Er weint nicht in den Hörer
32. Die nächsten Worte: JUNG und WEINT!
33. Ein junger Mann weint
34. Und ich sah mich ins Notizbuch schreiben: MANN, JUNG, WEINT
35. Vorhin hat er sich vor mich gestellt und mir mitgeteilt, es wäre sein Recht, den Stein zu drücken, bis er weint
36. Sie haben die Suche nach zehn Minuten abgebrochen, und unser guter Major weint regelrecht
37. »Dir mitteilen, dass Leandra nicht mehr weint und nun nur noch wütend ist
38. «Wenn sie die Augen aufmacht, weint sie
39. Aber er weint immer weiter
40. Während Ihr hier weint und greint und Euch an Selbstmitleid ergötzt, bricht Kolaron bereits die Tür zum Grabe auf
41. Weint nicht um sie, denn das Land wird erfahren, was geschah: dass sie sich in die Hände des Feindes begab, um ihr Volk zu schützen, wie der Handel gebrochen wurde, wie man sie verbrennen wollte und wie sie aufging in Borons Licht und der Gott die Feinde bestrafte
42. »Ihr weint … tropft nicht auf … mich
43. Die vierte weint
44. »Nur für einen kleinen Moment, um in Ruhe dreimal atmen zu können! Sie verausgabt sich vollständig dabei, weint und weint und weint
45. Wenn sie nicht mehr weint
46. »Warum weint die Frau?« , fragte der Junge , als die Hoteltür hinter ihr zufiel
47. »Warum weint Grandma?«, fragte Franny, die neben ihrer Großmutter aufgetaucht war
48. Es macht mich immer völlig hilflos, wenn eine Frau weint
49. Wenn er weint, lacht sie allerdings manchmal schadenfroh
50. Die versteht alles, sie weint, wenn ich von den Kindern spreche
1. Er weinte sogar, als man ihn wegen Mordes verhaftete
2. Nora weinte, als sie sich gegenübertraten
3. Das kam von den Tränen, Allison weinte
4. Sie glitt zurück in ihr Meer aus Kummer, aber nun weinte sie leise, wiegte sich wieder vor und zurück
5. Wir saßen zu Hause rum, ich konnte nicht mehr arbeiten, meine Frau weinte nur noch
6. Weinte er, so erbebte die Erde und schossen mit beunruhigender Abruptheit Flammen empor
7. Sie stand da und weinte lautlos
8. Da freut man sich doch, oder?« Sie ließ den Kopf hängen und weinte
9. Verhelfen Sie ihm zu einer eigenen soliden Existenz! Sie saß da und weinte, weil ihr Junge dreißig Jahre lang nur Scheiße gebaut hatte und weil der Vater diesen Sohn immer wieder aus den Scheißhaufen hatte herausholen müssen
10. Meike weinte nicht, sie war nur sehr blass und hielt die Augen gesenkt
11. An all das erinnerte er sich, und er weinte dort, wo niemand ihn sehen konnte
12. Plötzlich war es mit seiner Selbstbeherrschung vorbei und er weinte und fluchte und weinte
13. Gerlon vor allem konnte nicht fassen, was ihm seine Augen zeigten, er weinte bei dem Anblick, während seine Lippen sich lautlos im Gebet bewegten
14. « Sie weinte wieder lautlos
15. Blix sah nun zur blonden Bardin hin, die mit um sich geschlungenen Armen in der Ecke des Käfigs saß und still weinte, dann zu Anlynn, die ihn aus großen Augen fragend anschaute
16. Einzelne Bilder aber prägten sich ihm unauslöschlich ein, so wie die junge Frau, die ein Neugeborenes über einen Brunnenrand hielt und fallen ließ, während ein Mann daneben kniete und bitterlich weinte
17. Irgendwann löste sich Dehner von Sowinski, trat an die Wand, rutschte daran herunter, saß auf dem fleckigen Teppichboden und weinte
18. Er beugte den Oberkörper weit vor, nickte und weinte
19. Nach einer kurzen Weile sah Svenja, dass er lautlos weinte
20. Ab und an weinte sie sogar, aber meistens schaute sie nur ins Leere und sagte kein Wort
21. « Sie weinte immer noch
22. Die junge Frau weinte, aber sie schien zu sehr unter dem Einfluss der Drogen zu stehen, die ihr die Kidnapper offensichtlich verabreicht hatten, um zu schreien
23. Ich wusste nicht, wohin mit ihr, ich hatte keine Lust auf Eis essen, und sie wollte auch nirgendwohin, sie wollte einfach nur über diesen Kummer sprechen, verstehst du? Dann weinte sie dauernd, und ich dachte, alle Leute, die uns begegnen, sehen das und denken weiß Gott was
24. Dann weinte sie, als sie verstand, an wen sie glaubte, wer für sie die Waage gerade hielt
25. Weinte und betete, diesmal zu dem Gott, der vor ihr stand, und bat ihn um Vergebung
26. « Dann hatte er Tränen in den Augen und weinte ganz still
27. »Rate mal, Wiesel«, sagte sie bitter, »welches das eine Talent ist, das die Priesterinnen der Astarte nicht in ihren Reihen dulden können! Meine Mutter wollte mich umarmen, ich wusste nicht, warum sie weinte, aber ich wollte sie noch trösten, da trat der Priester Borons an mich heran, riss mich aus ihren Armen und legte mir geweihte Handfesseln an
28. Während meine Mutter schrie und weinte, warf er mir einen ledernen Sack über und zerrte mich davon
29. Doch ich habe erst verstanden, warum er weinte, als man mich zwei Tage später in den Garten führte
30. »Sie haben mich neu eingekleidet, gaben mir ein weißes Gewand, und Bruder Sores salbte mich und weinte
31. Ich weiß noch, dass ich nicht weinte, das tat Bruder Sores schon für mich
32. »Götter«, hauchte Wiesel erschüttert und trat an sie heran, um sie in die Arme zu nehmen und zu halten, als sie weinte
33. Sie schrie auf vor Erleichterung, suchte Luxons Blick und weinte
34. Dann brach er zusammen und weinte und sagte - und das, so versichert sie, wären genau seine Worte gewesen: ›Der Dreadnought wird fallen, aber Menschen werden sterben
35. Er saß vollkommen bewegungslos da, und es war nicht zu sehen, ob er weinte
36. Erst dann wusste er, dass er der Feind geworden war, und er weinte über den Verlust des letzten Rests seiner Menschlichkeit
37. Sie saß da auf ihrem Stuhl und weinte hemmungslos
38. « Sie weinte jetzt ganz laut, und sie griff wieder nach einem Taschentuch
39. Ihm gegenüber saß ein junger Mann auf einem großen, flachen Stein, der den Kopf gesenkt hielt und dessen Schultern sich bewegten, weil er wohl weinte
40. Aber sie weinte, und ich griff sie sanft bei den Schultern und sagte: »Gehen Sie davon aus, dass ich dankbar für Ihre Offenheit bin
41. »Es war so eine schöne Zeit«, sagte sie und weinte still
42. »Götter«, weinte er
43. Als er die Station verließ, als die Milchglastür sich hinter ihm mit einem Seufzen schloss, weinte er
44. « Plötzlich weinte sie lautlos und schlug beide Hände vor das Gesicht
45. Irgendwann weinte er, und er konnte gar nicht aufhören damit
46. Farina saß mit dem Gesicht zur Wand auf dem nassen Boden und weinte leise
47. Hast du etwas gegessen?« Sie lehnte sich an seine Schulter und weinte laut und hemmungslos
48. Buruna ließ sich zu Boden fallen, bedeckte ihre Augen und weinte um Mythor
49. « Sie beugte sich nach vorn und weinte ganz still
50. « Dann setzte sie sich und weinte leise
1. Nun weinten und klagten die Frauen wieder
2. Aber manchmal weinten und bettelten sie auch
3. Sie weinten nicht, es war, als habe die Welt einen Moment lang ihre Geschäftigkeit angehalten und als hätten sie zu warten, bis die Nachricht ihre Seelen erreicht hatte
4. In einem Punkt allerdings gab es keinen Unterschied zwischen Mutter und Sohn: Sie weinten beide
5. Sie schrien, kreischten, weinten und lachten, waren im einen Moment dicht vor ihr und im nächsten Dutzende von Schritten entfernt
6. Kleine Kinder weinten ängstlich, als ihre Mütter sie auf die wackeligen Flöße hoben, die während der Beladung schwankten und gegeneinanderstießen
7. Sie weinten nun beide
8. Weinten ohne Scheu, fast hemmungslos
9. Die Frauen weinten ausnahmslos und hatten kleine weiße Taschentücher in den Händen
10. Als ihn ein Trauerzug in einem dreitägigen Marsch zu seinem Grabmal ins Kentei-Gebirge geleitete, säumten ebenfalls Tausende von Anhängern den Wegesrand, schwenkten Flaggen und Bilder des alten Heerführers, weinten und winkten, wenn der Wagen mit dem Sarkophag vorbeirollte, als wäre ein lieber Anverwandter gestorben
11. Er wandte den Blick ab vor dem Elend der Menschen, die ringsum auf dem Rasen lagen, sich den Leib hielten und leise stöhnten oder weinten
12. Er ging an den Reihen von Verletzten entlang und entrang sich ein verzerrtes Lächeln angesichts hervorquellender Augen, die in gleichem Maße salzige Tränen wie Blut weinten, während er über dem gräßlich abgehackten Husten immer wieder nach tröstenden Worten rang
13. Die Menschen auf Bryn Shanders Mauer weinten, als sie die unaufhörlichen Schreie der Sterbenden hörten
14. Alle weigerten sich, die Wirklichkeit anzuerkennen, und weinten offen um den Verlust ihrer Freunde und Verwandten
15. Auch Ysidros enge, gewundene Straßen waren gerammelt voll von Anhängern, einige weinten sogar ungeniert
16. Inzwischen weinten alle drei Kinder
17. Sie wurden gegen die Geländer rund um den Garten gepresst und etliche Kinder weinten, als sie immer wieder gegen den dicken Stamm eines Arctan-Baumes gestoßen wurden
18. Er zog seine Augenbrauen hoch, und seine Augen weinten und lachten gleichermaßen
19. Die jüngeren Kinder weinten, die älteren beiden waren gereizt und trotzig
20. Familien, die sich aneinanderklammerten, Kinder, die weinten oder nur dumpf auf die Gleise starrten
21. Ehefrauen bettelten um ihre Männer, Kinder weinten, doch die Posten zeigten sich von all dem völlig ungerührt, marschierten in lässiger Gleichgültigkeit an der äußeren Umgrenzung des Platzes entlang und prügelten jeden ins Glied zurück, der versuchte, sich den Verwundeten zu nähern
22. Viele Städter waren draußen auf den Straßen, auf den Knien, weinten und beteten zu Tosi-Karu um ihr Erscheinen
23. Angela und Trisha weinten lautlos
24. Die Menge teilte sich vor dem davonstürmenden Paar, die Leute rannten davon, stolperten, flehten den einen oder anderen Gott um Schutz an und weinten sogar vor Entsetzen
25. Frau Schür und Lucia waren in der Küche, sprachen über Robert und weinten um ihn
26. Sie lachten alle – entweder dies oder sie weinten – und brachten das Boot hinaus auf den See und gaben ihm dann einen kräftigen Stoß, damit es so weit von der Insel wegtrieb, dass eine der vielen Strömungen, die durch die heißen Quellen auf dem Grund des Sees erzeugt wurden, es erfassen und mitnehmen konnte
27. Um zehn vor sechs holte Herbert Grönemeyer Marlene mit seinen Betrachtungen über Männer, die Geborgenheit gaben, Zärtlichkeit brauchten, heimlich weinten und am Telefon logen, aus einem kurzen, aber sehr bilderreichen Schlaf
28. Jetzt weinten sie beide, und Tanja fluchte: «So eine blöde Scheiße
29. Maeve saß an einen Bücherschrank gelehnt am Boden und hatte die Arme um ihre Jungs geschlungen, die beide vor Angst weinten
30. Nicht jeder zeigte sich unberührt von seinem drohenden Schicksal, es gab einige, die weinten und zu den Göttern beteten, aber allesamt war ihnen der Ekel und die Abscheu eigen, die sie gegenüber dem alten Grafen zeigten
31. Über ihnen verwehten die dunklen Wolken, und auch die Wasser beruhigten sich, als sie sich gegenseitig hielten und weinten für die, die sie einst so liebten
32. Letztlich waren es Hunderte, die über diese Schwelle traten, die lachten oder weinten, oder nur still und betroffen besahen, was die letzten Tage angerichtet hatten
33. Wer, fragte sie sich, als sie das unterdrückte Schluchzen rundherum hörte, war diese Frau gewesen, um die so viele jetzt weinten? Sie warf einen Blick zu Sam hinüber
34. Es war, dachte sie, als weinten die Wände, als wäre drinnen jemand gefangen und bettelte um Erlösung
35. Tim sah Ginger Perchak, Tanya McGovern und einige andere Mädchen leise weinen, während sie auf den nächsten Zug warteten, und er fragte sich, ob sie um Liana oder sich selbst weinten
36. Drinnen weinten und schrien die Kinder
37. Wir saßen jetzt beide auf der Erde, jeder von uns hatte ein Kind im Arm, und wir weinten alle vier
38. Zu Hause warteten die Kleinen, die nach ihrer Mama weinten und die er trösten musste
39. Einige der Mädchen an ihrem Tisch weinten noch immer vor Angst
40. Trotzdem erschien es Röhrdanz immer noch besser, sie lachten gemeinsam über ihre Missgeschicke, als dass sie über ihr Schicksal weinten
41. Merkwürdigerweise weinten reihum auch die Topmanager, als sie merkten, was ihnen alles entgangen war, weil sie sich immer nur ums Geldverdienen und nicht um menschliche Wärme gekümmert hatten
42. Auch wenn Karl und Oskar vor Bewegungsunlust weinten
43. Wir umarmten uns und küssten uns und lachten und weinten gleichzeitig
44. Einige saßen einfach nur da und weinten oder starrten zum Himmel hinauf
45. Ich hatte sie absichtlich noch nicht über unsere Auswanderungspläne informiert, und wie erwartet weinten sie beide bitterlich
46. Sie weinten sich die Augen aus dem Kopf
47. Wir sahen einander an, weinten und klammerten uns aneinander
48. Menschen standen am Rand des Parkplatzes in kleinen Gruppen zusammen, und viele weinten, Kinder und Erwachsene gleichermaßen
49. Wanja breitete die Arme aus, und dann lagen wir uns in den Armen und küssten uns, stammelten wirres Zeug auf Russisch und Deutsch, weinten und lachten
50. Wir liebten uns noch ein letztes Mal und weinten bitterlich