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    Usa "welken" in una frase

    welken frasi di esempio

    welke


    welken


    welkt


    welkte


    welkten


    1. Welke Wahrheit, mein Verehrtester?"


    2. Sie sah kahle Felder und welke Wiesen


    3. Die Lumenia blüht wie nie zuvor… dieser welke, braune Stengel!«


    4. Eine schwarze Katze kam und sprang den Düsteren an und zerriss ihn mit dunklen Klauen, doch es war zu spät, denn in der Ecke lag nun nur noch eine welke Rose


    5. »Ich schneide welke Blüten ab«, sagte er


    6. Wie welke Blätter wurden sie auseinandergewirbelt, in den Himmel oder gegen den Berg geschleudert, und das Donnern ihrer Abstürze mischte sich mit dem Heulen des Sturms


    7. Irgendwo hoch über ihnen glitt sein Mod-Vogel auf den warmen Luftströmungen und beobachtete mit seinen scharfen Augen das welke Laubwerk, das das wilde Tal überwucherte


    8. Ihr Schwung riss alles, was ihr im Weg stand, mit – wie das welke Laub in einer Gosse


    9. Wie eine welke Blume ließ sie ihren Kopf auf meine Schulter sinken


    10. Gelegentlich taumelten schon welke Blätter zu Boden

    11. Schließlich sackte die Jüngere in sich zusammen wie eine welke Blume


    12. Ein ältlicher Mönch in brauner, lehmiger Kutte kniete mit Schere und Korb zwischen den Minzen und entfernte welke und verholzte Teile


    13. Der Wind trieb welke Rosenblätter in die Tunnelöffnung


    14. Sie hatte die Kapuze tief ins Gesicht gezogen und war ganz darin versunken, welke Blätter zu betrachten, die vor ihr auf dem Lesepult lagen


    15. Schreitet durch das Purpurlicht, und eure Vergangenheit wird von euch abfallen wie welke Schlangenhaut, wenn ihr es denn wollt


    16. Asla tupfte ihrem Onkel mit einem Tuch über das welke Gesicht


    17. Das welke Laub war zu Asche geworden


    18. Ich legte eine Münze in die welke Hand


    19. Wieder strichen die flachen Finger über die glattrasierte, welke Wange


    20. Er beugte sich vor, nahm einen Duft wahr, der an welke Blumen oder auch alte Gewürze erinnerte, und atmete wieder aus

    21. Welke Rosenblätter waren darauf verstreut wie ein altes Brautopfer


    22. Seine Schritte zermalmten welke Blätter


    23. Später führte ich noch einige Telefonate und kam endlich mal dazu, ein paar der Fachzeitschriften durchzusehen, die so regelmäßig auf meinem Tisch landeten und welke Blätter bekamen


    24. Während ihres Studiums hatte Andrea genügend Akademiker kennengelernt, die nur danach gierten, ihre Arbeiten im richtigen Journal unterzubringen und bei den richtigen Kongressen aufs richtige Podium zu kommen – Leute, die voll hungriger Gier Jagd auf noch so welke Lorbeeren machten


    25. Keine welke Blüte, kein abgerissenes Blatt befleckten das Weiß


    26. Jemand hatte zu seinen Füßen einen Blumenstrauß niedergelegt, dessen welke Blüten im Wind nickten


    27. Direkt vor seinen Füßen brach ein Eschenschössling durch das welke Laub und wuchs auf Armeslänge aus dem Boden


    28. »Willst du mich verarschen? Warum sollte ich dieses welke Gemüse wohl nicht sehen?«


    29. Eigentlich war es blöd, das Wort an welke Stiele von Kartoffelkraut zu richten, auch wußte ich, daß dies mit Kartoffeln nichts zu tun hatte, aber komisch war es doch, und ich probierte es


    30. « Destiny kniete sich vor den Sessel und nahm die welke Hand der alten Frau in ihre

    1. Einen welken Ihr gefunden,


    2. Über die welken Rasen breitete sich schwarze Nacht


    3. Auf ihrem welken Gesicht brannten hektische rote Flecken


    4. Von einem Moment zum anderen begannen die Pflanzen zu welken


    5. Sie sieht so zerbrechlich und schüchtern aus, wie eine Blüte, die beim ersten scharfen Wort welken würde - und dann macht sie so etwas, wie Asil in die Schranken zu weisen


    6. Ein Scheinfrühling ließ erste Blüten aus dem welken Gras sprießen


    7. Sie starrte auf die riesigen Blüten, deren Blätter zu welken begannen


    8. Ihre zerfurchten Züge, das strähnige Haar, die trüben, alten Augen, der zahnlose Mund mit den welken Lippen, die fleischlosen Wangen – er kannte diesen Geist seiner Vergangenheit


    9. Ihr verächtliches Schnauben hätte eine gestandene Eiche welken lassen


    10. »Deine Mutter hat das Welken und wird den nächsten Frühling wahrscheinlich nicht mehr erleben

    11. Mancusos Unterkiefer fiel vor Schreck herunter, als die trockenen, welken Ähren, die nach der Ernte stehengeblieben waren, gegen die Windschutzscheibe peitschten


    12. »Deine Mutter wird wieder auf den Beinen sein und das Welken überstanden haben, bevor der Hohe Observator Risten und ich Auckney wieder verlassen«, versprach er


    13. Doch sie hätten einander derart schamlos und innig geliebt, dass das Schicksal sie gestraft und Randi vor ihm habe welken lassen, ohne ihr jedoch die Schönheit zu nehmen


    14. Seine Stimme, die bei nahezu jeder Silbe zu brechen drohte, klang so alt und müde, dass es genau dem welken Äußeren des Mannes entsprach


    15. Während Trude die welken Salatköpfe einsetzte, hetzte Ben hinter seiner jüngsten Schwester her, den Feldweg entlang


    16. Wie lange würde es dauern, bis er das Bild ihrer plumpen, welken Brüste, die aus dem Ausschnitt eines zu kurzen Kleides quollen, wieder aus seiner Erinnerung getilgt hatte? Mein Gott, was hatte sie sich bloß dabei gedacht? Was sahen Menschen, wenn sie in den Spiegel blickten? Oder guckten sie gar nicht hin?


    17. Ich dachte erleichtert, daß morge middag jemand anders die welken Salatblätter essen könnte


    18. »Extrawurscht, Extraarbeit, Prinzessin, du musst dich schon daran gewöhnen, dass du hier nur eine von uns bist!« Bruno knallte fünf Tellerchen mit welken Salatblättern auf die Anrichte


    19. Es war kühl und roch nach welken Blumen, leicht moderig


    20. Mythor beobachtete, daß sich Kalisse einige Male an Ambes Gefühlsblumen versuchte, aber sie konnte nicht genügend Haß aufbringen, um sie welken zu lassen

    21. »Ich weiß«, sagte Mythor, »ich habe Ambes Gefühlsblumen bereits kennengelernt – und ich habe sie zum Welken gebracht


    22. Dann begrüßten sich die beiden Frauen mit einem Lächeln, das Blumen zum Welken bringen konnte


    23. Er kicherte ununterbrochen, und seine kalte Pfeife hüpfte zwischen seinen welken Lippen auf und ab


    24. Doch die Blütenblätter hatten bereits angefangen zu welken und schneiten auf die begeisterten Touristen in den Gondeln herab wie duftendes Konfetti


    25. Dann wird sie welken und sterben


    26. Ihre türkisen, sich ins Limonengrün verfärbenden Blätter hingen schlaff herunter, die welken spröden Ränder fledderten schon ab


    27. Es sind einfache Blumen und sie welken nicht sofort, nur weil man vielleicht mal etwas böse guckt


    28. Und jeder Zweig war schwer mit rotgeränderten weißkehligen Blüten beladen, die jetzt sichtlich zu welken begannen


    29. Etwas Helles, das aus dem welken Laub ragte, erweckte seine Aufmerksamkeit


    30. Das Erste, was ihr auffiel, waren die welken Blumen in den Töpfen neben der Tür

    31. Er blickte auf die welken Blüten und die leeren geflochtenen Schüsseln


    32. Mit spitzen Fingern zog sie etwas aus dem Sand, das wie ein kleines Stück von einem welken Blatt aussah


    33. (Lilian sah, wie die Fetzen ihrer Seele, welken Blättern gleich, über Davids Kopf schwebten


    34. Nur hier und dort wuchsen einige Büschel welken Grases


    35. Beinahe zärtlich wendete er die vor Alter knisternden Blätter, und sein Blick streichelte die welken Seiten voller uralter Eintragungen, voller Zahlen, Unterschriften und Stempel


    36. »Ich sehe Sie im Geist vor mir — in Weiß gekleidet, in der Hand halten Sie einen großen Hut, mit Blumen und Gemüse darauf, und lächeln, während im Hintergrund die Blätter der Magnolien braun werden und die Blüten welken und absterben


    37. Ha!« Was zum Teufel mache ich, fragt sie sich, holt die Zeugnisse schnell wieder aus dem Mülleimer und befreit sie von welken Salatresten, bevor sie sie wieder in den Umschlag schiebt, den sie an seinen angestammten Platz zurücklegt


    38. Ich konnte es ihr nicht verdenken — die schwere, übersättigte Luft im Blumenladen, zusammen mit dem Duft von hundert verschiedenen Blumen, hätte genügt, selbst eine Orchidee welken zu lassen


    39. Unterhalb des Schnees, im Bereich der Wurzeln und unter welken Blättern spürte sie Leben


    40. Und als teile er Meredith’ trübe Stimmung, fing Lauras Frühlingsstrauß schon an zu welken

    41. »Und morgen früh werde ich als erstes diese Metallkette wegwerfen und mir einen Gürtel aus geflochtenen Blumen besorgen — die welken bei der ersten Berührung


    42. Dann schien sie zu welken und wurde kleiner, und sie weinte, während ihre Hände im Schoß ruhten


    43. Seine Augen weiteten sich, und seine Apfelbäckchen schienen schlagartig zu welken


    44. »Stell sie ins Wasser, bevor sie welken, Miss O So Jung Und Hübsch, und träum nicht und frag dich nicht, wer dein heimlicher Verehrer sein könnte


    45. Ruth rollte den welken Blütenkopf zwischen Daumen und Zeigefinger hin und her


    46. Ich möchte, dass du stolz und aufrecht durchs Leben gehst!« Mit ihrer Fußspitze zertrat sie ein paar der welken Rosenblätter, dann ging sie zu Ollys Kleiderschrank und warf einen prüfenden Blick hinein


    47. Die Allee verschwand allmählich unter einem Teppich aus welken Blättern


    48. Dennoch verwischten die Mechanismen jeden Morgen ihre Spuren vom Vortag und erneuerten die welken Blätter, die sie zertreten hatten


    49. Bill stand da wie hypnotisiert und beobachtete, wie sein Bruder auf ihn zukam; da war George wieder, nach all den vielen Jahren, George stand am Ende von allem, wie er auch am Anfang gestanden hatte, o ja, und er hörte das leise Knistern von Georges gelbem Regenmantel, als er immer näher kam, er hörte das Klirren der Schnallen an seinem Mantel, und er nahm einen Geruch wie den nasser Blätter wahr, so als bestünde Georges Körper unter dem Regenmantel aus Laub, als wären die Füße in Georges Gummistiefeln Blätter-Füße – ja, ein Blätter-Mensch, das war es, das war George, er war ein verfaultes Ballongesicht und ein Körper aus welken Blättern, wie sie manchmal nach heftigen Regenfällen die Gullys verstopfen


    50. Er würde die Treppe hinaufmarschieren und Brians Namen brüllen, und die Rosen auf der Tapete würden welken, wenn der Schatten des Henkers über sie hinwegglitt















    1. Je mehr welkt, desto mehr wird freigesetzt, so als würde dieser kranke Geist aus der Pracht geformt, umgewandelt…«


    2. In Welten über Welten – in Parallelwelten, die in multiplen Dimensionen bis ins Unendliche aufgereiht sind – welkt das Böse und zerfällt: Despoten ersticken an Hühnerknochen; Tyrannen erliegen den Kugeln von Attentätern, sterben durch vergiftete Süßspeisen, die treulose Mätressen ihnen serviert haben; Kapuzen tragende Folterknechte brechen sterbend auf blutigen Steinböden zusammen


    1. Die Blüte welkte! Und mit ihr verloren alle anderen Blüten ihre Pracht, all die kleinen Farbtupfer, die die Blätter übersät hatten


    2. Die Lichtblume welkte; die Blütezeit war vorbei


    3. In der unteren Stube stand eine Wasserkanne voller Blumen, die Angelika mitgebracht hatte, doch der Kranz war achtlos auf den Tisch geworfen und welkte langsam dahin


    4. « Antrinells gute Laune welkte sichtlich dahin


    5. Er lag achtlos unter einem Tisch, auf dem in einer Vase ein Strauß Tausendschönchen welkte


    6. Er wollte sich herumwerfen und den Griff abschütteln, aber da erlahmte auch schon jede Bewegung, welkte er unter ihrer Hand


    7. Ihr Lächeln welkte jäh dahin


    8. Der Ölfleck auf dem Autostellplatz war trocken, das Laub welkte


    9. Die dichte Hecke aus Farnen welkte und färbte sich braun, fächerartige Wedel knickten kraftlos ein, als ein dritter Mann aus dem Gebüsch heraustrat


    10. Oder wehe, eine Blüte welkte im warmen Licht der vielen Kerzen dahin

    11. Hinter ihm welkte ein Strauch, hinter diesem eine dichte Dornenhecke, und hinter ihr rieselte gelbes Laub aus einem Baum


    12. ›Weshalb? Einhundertzwölf von diesen Unglücklichen wurden sogleich in Öl gesotten, denn man sah ihre plötzliche und wundersame Heilung als sicheres Indiz dafür an, daß sie ihre Seele dem Teufel verkauft hatten; dreißig wurden, da nicht länger untauglich, sofort zum Militär eingezogen und fielen in verschiedenen Schlachten unter verschiedenen Fahnen; siebzehn soffen sich vor Freude über ihre Genesung augenblicklich zu Tode, und der Rest – mein wohlmeinender Großvater hatte ihnen als Draufgabe außerordentliche Schönheit verliehen – welkte durch übermäßige Anstrengung bei erotischen Aktivitäten rasch dahin; nachdem sie diese Vergnügungen so lange Zeit hatten entbehren müssen, stürzten sie sich jetzt in jede Art von Ausschweifungen, leider derart heftig und zügellos, daß sie innerhalb von zwei Jahren alle unter dem grünen Rasen lagen


    1. Kübelpflanzen in mächtigen Töpfen welkten vor sich hin


    2. Die roten und goldenen Kletterrosen, die sich an den Säulen zu beiden Seiten empor rankten, welkten bereits und verstreuten ihre Blütenblätter ringsum auf dem Boden


    3. Die Pflanzen rings um sie welkten dahin, erneuerten sich aber schnell wieder und umrankten wie in liebevoller Umarmung ihre sterbliche Hülle


    4. Die einhundertfünfzig Jahre Zynismus und kultureller Spitzfindigkeiten, die Paulas übliche defensive Schale bildeten, welkten dahin


    5. Die Forsythien, die vor wenigen Wochen üppig gelb an den roten Mauern geblüht hatten, welkten und waren schon sorgfältig beschnitten worden


    6. Jedes Lebewesen schrak vor ihm zurück, das Gras verdorrte, Farne und Moos welkten


    7. Pater Ivo wies auf die sitzende Maria mit ihrem Kind auf dem Tischchen, zu deren Füßen die Kamillenblüten allmählich welkten


    8. Jahrhunderte alter Staub und Füllmaterial welkten auf und nahmen den Angreifern die Sic ht


    9. »Die Blütenansätze waren erfroren, die zarten Blätter welkten bräunlich dahin, erwachsene Männer heulten wie Schlosshunde


    10. In weiter Ferne, am Horizont, welkten Obstgärten

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    welken in English

    fade wilt

    Sinonimi per "welken"

    abblühen absterben altern eingehen verblühen verdorren vergehen verkümmern vertrocknen dahinschmachten gilben schmachten vergilben verschmachten welk werden