Usa "wühlen" in una frase

1. Die meisten Menschen lieben es nun mal, im Schmerz zu wühlen, Masochismus, wissen Sie

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2. Nachdem Faihlyd überraschend abgesagt hat, dachte ich mir, dass ich die Zeit nützen könnte, das zu tun, was mir Freude bereitet: in alten, staubigen Büchern zu wühlen und nützliche Dinge herauszufinden!« Sie hob das Buch an und ließ es wieder fallen

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3. »Ich hatte vergessen, dass es dir einfach Freude bereitet, in alten Büchern zu … wühlen

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4. »Nicht rumhängen und in alten Sachen wühlen

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5. Mehr als eine Stunde hatte er wühlen müssen

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6. Es ist müde, in den Slums nach Abfällen zu wühlen

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7. Wäre vielleicht besser gewesen, wenn ich mir eine Frau gesucht hätte, anstatt in staubigen Bücherregalen zu wühlen und mir meine Augen über alten Manuskripten zu verderben

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8. So entschied er, da sie in sein Grab gekommen waren, nicht um nach Schätzen zu wühlen, sondern um altes Wissen zu finden, das ihnen in ihrem Kampf helfen mochte, auch ihnen das Wissen zu geben, das für seine Nachkommen, die letzten der Tauren, bestimmt war

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9. Dein Ausweg und der aller anderen, die im Regen rumlaufen und im Dreck wühlen

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10. Vögel flatterten durch die oberen Äste, langweilige, graubraune Fledermausanaloge mit langen, kräftigen Vordergliedern, um sich für den Winterschlaf in den Boden zu wühlen

11. »Da müsste er sich aber ganz schön durch den Schlamm wühlen

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12. Jeder Versuch, sich durch die Schicht zu wühlen, würde eine dermaßen dichte Wolke aufwirbeln, dass man tagelang kaum die Hand vor Augen sehen könnte

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13. »Ich muss in alter, schmutziger Wäsche wühlen

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14. Dann streckte er die Vorderpfoten aus, legte sich auf den Pier und versuchte sich durch die Holzplanken zu wühlen

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15. Die Truppe, die er zusammengestellt hatte, um ihm im Kampf gegen die Banden zu helfen, hatte auf der Wache viel zu lange ihre Zeit damit verplempert, sich wie Schreiberlehrlinge durch den ganzen Papierkram zu wühlen

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16. Denn welcher Mann war schlussendlich schon bereit, sich durch eine solche Menge Fleisch zu wühlen? Abgesehen von ihrem eigenen natürlich

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17. Ronnie ließ sich auf die Knie fallen, um in seiner Sporttasche zu wühlen

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18. Sie würden uns eine direkte Stimme im Herzen der Regierung geben, statt zu versuchen, sich mit einem Antrag nach dem anderen durch die Treasury zu wühlen

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19. Catti-brie kroch zum Ausgang der kleinen Kammer und fing an, sich durch den Stein zu wühlen, schaufelte mehrere Brocken und einen Haufen Dreck und Steinstaub weg

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20. Dort angekommen, fing sie sofort an zu wühlen, ohne auch nur die geringste Ahnung zu haben, wonach sie eigentlich suchte, denn für derartige Überlegungen hatte sie gar keine Zeit

21. Wir, die wir vor Ort im Dreck wühlen und wissen, wie der Hase läuft, werden von Schreibtischtätern mit mittelmäßigen Juraexamen dirigiert, die nichts anderes als ihre Karriere im Kopf haben

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22. Bei der Tür kniff Heinen leicht angewidert die Augen zusammen, als Merkel begann, mit bloßen Händen in den fremden Resten zu wühlen

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23. Jasmin zuckte erschreckt zusammen, als sie die rechte Hand vorstieß und in dem Häufchen zu wühlen begann

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24. Er konnte nicht abbremsen, weil das Tragflügelboot dann den Gleitvorgang abbrechen und sich in den Morast wühlen würde und der Motor gleichzeitig im roten Bereich lief

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25. Blieb das, was Ben veranlasst hatte, sich durch den Stacheldraht zu wühlen

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26. Und was willst du dann tun, selbst nach Frankfurt? Willst du da rumlaufen und im Dreck wühlen? Tu’s, wenn du meinst, dass es sein muss

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27. Frankfurt, das hätte ich bewältigt und Gretchen bewiesen, dass ich es länger als zwei Tage durchstand, im Dreck zu wühlen

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28. Nach Frankfurt wollte ich, im Dreck wühlen, Nita Kolter finden

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29. Ich will nicht ersticken, während sie sich noch durch den Schlamm wühlen

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30. Warum sollten sie dann noch im Dreck wühlen?

31. »Bei deiner Größe müssen wir wohl etwas wühlen gehen

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32. »Sicherlich«, sagte sie und fing in ihrem Beutel an zu wühlen

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33. Cindy hörte ihn im Kleiderschrank wühlen

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34. Wenn man ihn von hoch oben aus der Luft betrachtete, war es nicht schwer, sich die Wucht vorzustellen, die nötig gewesen war, um eine solche Vertiefung in die Erdkruste zu wühlen

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35. Jeff öffnete das Handschuhfach und begann in dem darin verstauten Müll zu wühlen

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36. Außerdem musste er sich durch eine wahre Flut von E-Mails wühlen, bevor auch nur daran zu denken war, dass er einen Bericht über Oceanus verfasste

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37. Pitt glitt näher heran und begann, mit den Händen zu wühlen

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38. Er konnte nicht viel mehr tun, als sich durch die verstopften Straßen zu wühlen, und bedachte die anderen Fahrzeuge ringsum mit wüsten Flüchen, während die Sekunden vertickten

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39. Doch nach einer Weile wandte er sich ab und begann, wieder in der Erde zu wühlen

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40. Olli fing an, in seinen eselsohrigen Noten zu wühlen

41. Und dabei die Beine hochlegen und in seinem Rucksack wühlen

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42. Au ja, sagte ich automatisch und rappelte mich hastig auf, um in meiner Handtasche zu wühlen

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43. Meine Finger wühlen hektisch in dem Kästchen mit den Visitenkarten

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44. »Ich werde hier abgeschoben!« Brüsk griff sie nach ihrer Handtasche und begann darin zu wühlen

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45. Er wusste, dass die Wunde offen war, und er scheute sich nicht, darin zu wühlen

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46. Nach längeren Nebengeräuschen und dumpfen Stimmen hörte ich ein Rascheln, ein Wühlen … Dann Sophies Stimme

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47. Als Laycock wieder zu sich kam, schien jemand mit glühenden Zangen in seiner Schulter zu wühlen

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48. »Chad und ich wühlen gerade in einer Kiste mit alten Platten«, erzählte ich ihm

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49. »Ich kann genauso gut dort hocken und in Papieren wühlen wie zu Hause und mich über deinen armen Bruder ärgern, oder?«

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50. Hast du den steinigen Boden gesehen? Wie sollen wir da einen Tunnel graben? Außerdem sind wir stolze Ägypter und keine Ratten, die sich durch den Dreck wühlen

51. Unklar welche, aber Rönn schien vor ihm zu sitzen und tief in seinem psychologischen Keller zu wühlen

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52. »Ich dusche rasch, dann wühlen wir deine Haare wieder auf

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53. »Warum wühlen Sie diese alte Geschichte wieder auf

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54. wenn er ein für alle Mal aufhören würde mit seinem trostlosen Wühlen in den Müllhaufen des Daseins, dann war es ja wohl der Abstand – die erhabene Position kühler Distanz –, die einzunehmen und abzustecken er beabsichtigte

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55. Sich durch die Erinnerungen des Fremden zu wühlen, war schwierig, und selbst modernste Biochemikalien konnten Neuronen nicht unendlich lange aktiv halten

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56. »Wühlen Sie die Akten durch, auch wenn ich mir damit den Arsch verbrenne!«, hatte der Oberbergamtsrat gegrollt, und Hendryk hatte gewissenhaft Aufzeichnungen aus Terminen und Koordinaten erstellt

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57. »Sie haben kein Recht, hier einfach herzukommen und in meinem Privatleben zu wühlen

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58. Ich fand sie in meinen Studio-CDs wühlen

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59. Er hörte auf zu wühlen und betrachtete sie bewundernd

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60. Finn, der graugetigerte Kater, versuchte, sich in das Laub zu wühlen

61. Wühlen! Gib mir eine Sekunde Zeit

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62. Ja! Wie geile Trüffelschweine wühlen wir im Pfuhl der Ideen! Wir

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63. Seine Fingernägel brachen, als er sich auf der Suche nach der Treppe durch Schmutz und Stein wühlen musste

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64. Arthur und Henrietta gehen ihrer Leidenschaft nach und wühlen nach Herzenslust im Garten herum

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65. Besser als ein Leben lang im Dreck wühlen

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66. Vater Joseph schnalzte verärgert mit der Zunge, als sein Handy klingelte, und er fing an, in seiner Tasche zu wühlen

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67. Und dann fiel ihm nichts Besseres ein, als sich jahrelang durch eine öde, mörderisch heiße Wüstenlandschaft zu wühlen? Eisenhardt schüttelte den Kopf

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68. Ganz bestimmt hatte er sich nicht vorgestellt, sich durch einen Berg undefinierbaren Materials ins Freie zu wühlen

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69. Als hätte man seinen Schrei gehört, verstärkte sich das Wühlen und Kratzen auf der anderen Seite des Borstenhaufens

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70. Müsste sich nie mehr durch meterdicke Aktenberge wühlen und auch die frustrierenden Kontrollbesuche bei ihren Klienten blieben ihr für alle Zeit erspart

71. Auf einmal konnte er es kaum erwarten, wieder zu Hause und im Schulungsraum zu sein und sich durch die Kurse zu wühlen

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72. Stirnrunzelnd begann Inez in ihrer Handtasche zu wühlen

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73. »Hat sie denn kein Adreßbuch?« fragte Larry schließlich, und wir begannen, in Saras überall verstreuten Sachen zu wühlen wie Ausgebombte, die nach einem Restchen Habe suchen

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74. Ich will nicht dabei zusehen, wie Sie in seinen Sachen wühlen

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75. »Wir brauchen nicht mal im Papierkorb zu wühlen

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76. Per Åkeson begann, in den Papierstapeln auf dem Tisch zu wühlen

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77. »Wir versuchen, möglichst nicht zu wühlen

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78. Sie bissen zu, verspritzten Säure, versuchten sich in ihr Fleisch zu wühlen…

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79. Außer vorzeitig nach der Nahrung zu wühlen, hatte er auch vorübergehend das Loch mit seinem Oberkörper und damit auch seinen Mund verdeckt

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80. Seine wissenschaftliche Ausbildung hatte darin bestanden, sich durch Mülltonnen zu wühlen, um ein bisschen Futter darin aufzustöbern; er war viel interessierter, den kritischen Schalter oder Unterbrecher – oder Knopf oder wie das Ding auch heißen mochte – zu finden, um das elektrische Feld stillzulegen, das seine Freunde oben einzäunte

81. Aber Tiere wühlen in der Erde

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82. »Scheint so«, antwortete Drina und fühlte sich ein wenig erschöpft, während sie nach der nächstbesten Einkaufstasche griff und darin zu wühlen begann

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83. »Das erinnerte mehr an Schweine, die in einem Trog wühlen

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84. Sie durften kommen und gehen, wie sie wollten, in allen Unterlagen und Archivschränken wühlen und die Stille der Jahrtausende mit ihrem keifenden Geschwätz verunreinigen

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85. beim Wühlen auf einem Kirchentrödel in meinem Viertel

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86. Wenn die Zeit nicht so gedrängt hätte, hätte er sich stundenlang hier aufhalten und durch die Berge von Kaffeemaschinen, Speicherbausteinen und Tablet-PCs – die man hier tatsächlich als Serviertabletts verkaufte! – wühlen können

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87. Er stand kichernd auf und begann in einem schwarzen Plastikeimer in der Ecke zu wühlen

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88. Aber welchen Sinn hatte es überhaupt, in Mates Vergangenheit zu wühlen

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89. Und das ist doch wohl der Sinn dieses Programms, liebe Paula? Im Schmutz zu wühlen

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90. Wir wühlen nur im Nachlass

91. »Dinge wie diese wühlen ihn innerlich immer auf — die Schwierigkeit mit ihm ist, daß er so sensibel ist

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92. »Wühlen Sie im Schlamm

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93. »Wir sollen eine Mordsache klären… ungebeten über so viele Schwellen treten wie nur möglich, im Privatleben möglichst vieler Menschen wühlen, einen Täter finden und ihn mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln dazu bringen, ein Geständnis abzulegen

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94. Das war ein Graben und Wühlen nach Zusammenhalt

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95. Das Graben und Wühlen hielt inne und zeigte eine Botschaft

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96. Und dann wühlen sie in ihrem Leben und erfahren von dem Selbstmordversuch und daß sie drei Tage in der geschlossenen Abteilung war

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97. Ich hatte die Wahl, entweder in Celestines Fotostudio zu gehen und die nächsten zwei Stunden damit zu verbringen, in ihren Unterlagen zu wühlen — in der sicheren Überzeugung, daß alles auch nur entfernt Interessante bereits von Kendrick beiseite geschafft worden war — , oder heimzufahren, mich in mein eigenes Bett zu legen und zu hoffen, alles würde sich still in Nichts auflösen

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98. Er kannte sie gut genug, um zu wissen, wie sehr sie das Stochern und Wühlen verabscheute

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99. »Geh wühlen, Maulwurf

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