Usa "zutrauen" in una frase

1. „Wie kannst du einer jungen Frau, die du nur von einem Bild her kennst, eine solche Scheußlichkeit Zutrauen? Das ist einfach unfair!"

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2. „Und da Sie sich diese schmutzige Arbeit nicht allein Zutrauen, suchen Sie ein schwaches Mädchen als Helferin

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3. Ihm würde ich zutrauen, dass er sich auf diese grauenhafte Weise über unsere Gromme hermacht

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4. »Ob wir uns das zutrauen, Schwestern?« fragte die Rötliche und sah Mauci und Cogi schelmisch an

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5. Würdest du mir zutrauen, eine Nation mit drei Millionen Bürgern zu führen? Würdest du mir vertrauen, wenn ich die Macht hätte, die Verfassung zu ändern, mit den Investitionsgesetzen zu spielen, die Preise für das Helium-III festzusetzen, das Raumschiffe brauchen, das deine Lady Macbeth braucht? Genau das ist es nämlich, was in meiner Macht steht

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6. Das besagt, daß sie ihm einen solchen Coup zumindest von der Moral eines Raffke her durchaus zutrauen

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7. Merkwürdig, Pitt gewann allmählich Zutrauen zu seine Bewacher

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8. Rodenstock setzte sich nicht, er hatte kein Zutrauen zu Tigerfell

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9. Warnen Sie die Oberfläche vor einer möglichen Infiltrationsmission; ich würde diesem Capone mittlerweile so gut wie alles zutrauen

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10. Irgendwie habe ich den Eindruck, daß sie der Mordkommission nicht allzuviel zutrauen

11. Würden Sie einer solchen Frau zutrauen, eine Zivilisation zu gründen? Einer völlig neuen menschlichen Kultur?

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12. Aber die beiden letzten hat sie nur anhand der Motorengeräusche identifiziert und ich weiß nicht, inwieweit wir der alten Frau so eine Leistung wirklich zutrauen können

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13. Außerdem wollte er ihre Stärken und Schwächen kennenlernen; auf diese Art und Weise wusste er genau, wie er sie einsetzen musste, wusste, wem er welche Aufgaben zutrauen konnte, und kannte ihre Fähigkeiten

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14. Mit jedem Tag, der verstrich, wuchs sowohl das Zutrauen in seine Fähigkeiten als auch das Gespür für seine Grenzen, so wenige es sein mochten

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15. Ich kann nicht mal Außerirdischen die Fähigkeit zutrauen, unsere Technik in solchem Ausmaß zu umgehen

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16. Du wirst ihr ja wohl kaum zutrauen, ihre eigenen Entwürfe zu verderben

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17. Das würden sie dir nämlich nicht zutrauen

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18. Kann man Trenkler zutrauen, dass er auf eigene Faust recherchiert?»

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19. «Kann man ihm so etwas zutrauen?»

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20. Ich weiß, was ich mir zutrauen kann

21. Sam hat recht, dachte sie, während sie den langen Schlangenleib mit wachsendem Zutrauen streichelte

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22. »Also gut … Wenn Sie sich das zutrauen

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23. Ist Kometake hingegen ein Schurke, dann wird er auch uns zutrauen, daß wir die Freunde ihm überlassen – dann muß er Maßnahmen treffen, uns bei sich zu behalten

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24. Mythor hatte zu dem weißhaarigen Sterndeuter sofort Zutrauen gefasst

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25. »Ich habe wenig Zutrauen zu der Steuerhexe«, sagte Gorma

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26. Und auch Laycock sah, dass El Toro in einem Zustand war, in dem man ihm alles zutrauen musste

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27. »Nur dir würde ich zutrauen, eine Pistole mit zu einem Faustkampf zu bringen«, sagte er voller Bewunderung

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28. Im Kontrast dazu verfügte Tims Haus über nicht mehr Persönlichkeit als eine Wohnung, so als hätte er nicht genug Zutrauen zu seiner Fähigkeit, das Haus in Besitz zu nehmen

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29. Dieser Holbeck schien erfahrener zu sein, als man einem Städter Zutrauen konnte

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30. Ich habe ein gewisses Zutrauen in unsere militärischen Fähigkeiten und ich weiß sehr wohl, welche Art von technologischen Ungeheuerlichkeiten unsere Waffenspezialisten zu entwickeln imstande sind, sollte die Notwendigkeit entstehen; doch die Primes verfügen über phänomenale Ressourcen, die sie gegen uns einsetzen können

31. Natürlich, vielleicht kauft er Nilanthos seine Erklärung ab, aber ich würde seinem Typ glatt zutrauen, daß er alle Meldungen überprüft, die von den Bürgern über diese Nacht eingehen

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32. Ihnen würde ich niemals zutrauen, mit einem Verbrecher gemeinsame Sache zu machen

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33. Sehen Sie nicht, daß Sie ihm einerseits zuviel, andererseits zuwenig Phantasie zutrauen? Zuwenig, wenn Sie glauben, er hätte nicht einen Streitanlaß erfinden können, um die Sympathie der Jury zu erlangen; zuviel, wenn Sie etwas so outré wie die Erwähnung einer Ratte durch einen Sterbenden und den Zwischenfall mit dem verschwundenen Kleidungsstück für etwas anderes als für eine gewissenhafte Angabe halten

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34. »Habt Ihr so wenig Zutrauen in meine Fähigkeiten als Lord?«

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35. Ich würde mir nicht einmal selbst zutrauen, es zu besitzen

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36. Sein eigenes uneingeschränktes Zutrauen zu Honoratioren hatte schon lange einer gesunden Skepsis Platz gemacht - er mußte damals wohl acht oder neun Jahre alt gewesen sein

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37. « Rundle hatte schon die Hälfte des Abstiegs hinter sich und brachte der Dornentreppe inzwischen weitaus größeres Zutrauen entgegen

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38. Ich würde ihm ohne Weiteres zutrauen, dass er eines der Kinder umbringt, nur um ein Exempel zu statuieren

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39. Sie hat mich den Tag über gepflegt, und eine gemietete Wärterin wachte des Nachts bei mir; ich war gänzlich unzurechnungsfähig, man konnte mir alles zutrauen

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40. Sie war froh, ihm neues Zutrauen geben zu können

41. Das zumindest konnte man dem Schwager zutrauen, und er wurde ausgesandt, die junge Frau zu ihrer Mutter zu rufen

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42. »Selbst nachdem Sie ein gewisses Maß an Zutrauen zu einem Menschen entwickelt haben, haben Sie nach wie vor Probleme, absolut zu vertrauen

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43. Dem Landgrafen freilich würde er ihn zutrauen

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44. Meine eigenen sind viel schlimmer, als du mir jemals zutrauen würdest

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45. Nach einer Weile hatten die Prinzessinnen so viel Zutrauen gefaßt, daß sie von ihren Sitzen aufstanden, ihre Haltegriffe losließen und sich sogar frei hinstellten, so daß der Fahrtwind ungehindert durch ihr Fell blasen konnte

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46. Der Arzt, ein großer, kräftiger Mann, dem man zutrauen konnte, auch schon mal die Trümmer einer Hochland-Schlägerei aufzuräumen, wartete auf uns

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47. Lucern zog eine Braue hoch, aber selbstverständlich konnte sie das nicht sehen, also sagte er ernst: „Das würde man dir gar nicht zutrauen

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48. Die Duralum-Kufen reichen zwar, um die Masse des Eisseglers zu stützen, aber ich habe nicht soviel Zutrauen zu steinernen oder hölzernen Rädern, und etwas Besseres können die Moulokinesen nicht bauen

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49. »Lieutenant, hab doch ein bisschen Zutrauen zu mir

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50. Würdest du dir zutrauen, ganz auf dich allein gestellt ein Kommando in feindlichen Gewässern zu führen?«

51. Alizia hatte mir eine Auswahl von Urlaubsbüchern zusammengestellt, und einer Buchhändlerin sollte man ja zutrauen können, den Publikumsgeschmack zu kennen

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52. Auch ihm konnte man nicht mehr zutrauen, dass er klar dachte

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53. »Genau das, was Sie mir zutrauen

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54. Solchen Verbündeten musste man leider zutrauen, dass sie einen Brief benutzten, um sich damit den Hintern abzuwischen

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55. Diesen exzentrischen Einsiedlern musste man schließlich alles zutrauen

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56. »Ja, das würde ich dir zutrauen

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57. Zutrauen würde ich ihnen so etwas

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58. Hatte sie ihn entdeckt? Er wusste nie, wie viel man diesen Blutrittern zutrauen sollte

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59. So viele Verbrechen stellten nur die niederträchtigsten Triebe der Menschheit dar und wurden daher stets mit weniger Fantasie und Erfindungsreichtum begangen, als man einer Horde dressierter Affen zutrauen würde

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60. Jemanden aus Panik, Leidenschaft oder Zorn zu töten, würde ich ihm ebenfalls noch zutrauen

61. Angelis und Braxton wechselten einen betroffenen Blick, und Tartus Gonzales schaltete sich in die Diskussion ein: »Würdest du mir diese Mission zutrauen, Matt?«, fragte er

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62. Oder ging es nur ihm so? Verfluchte Zauberei! Er würde seinem Vater zutrauen, dass er es im Pavillon wärmer werden ließ, nur um ihn zu erniedrigen

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63. »Würdest du dir zutrauen, sie von ihrem Weg abzudrängen, ohne dich in eine richtige Schlacht verwickeln zu lassen, Brud?«

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64. »Das ist der einzige Mann, dem ich zutrauen würde, mitten im Sommer in so 'nem dicken Anzug rumzulaufen

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65. Wenn sie ernsthaft dachte, dass ihr Mann zu einem Mord fähig war, sollte sie ihm doch problemlos einen Seitensprung mit ihrer besten Freundin zutrauen

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66. „Hören Sie, Junge, ich weiß eine Menge mehr über dies Ungeheuer, als Sie mir zutrauen

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67. Seraph konnte sehen, wie unwohl ihr Sohn sich unter diesem stetigen Blick fühlte, obwohl er nicht mit der Wimper zuckte - aber sie hatte mehr Zutrauen zu Rinnie als Jes

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68. Und einem Kaiser, der gerade persönlich dreizehn herrschende Septs hingerichtet hat, werden sie eine solche Anordnung durchaus zutrauen

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69. »Haben Sie denn gar kein Zutrauen zu mir?«

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70. Wie kannst du einem Erwachsenen zutrauen, dass er sich benimmt wie ein Schuljunge? Sie war tierisch betrunken, und sowie wir losgefahren sind, hat sie angefangen, sich aus ihren Klamotten zu schälen

71. Es war bedrückend, zu sehen, wie wenig Zutrauen dieser Junge hatte

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72. »Ich weiß, dass Adeline Zutrauen zu Ihnen gefasst hat, als Sie bei uns waren, was ich wundervoll von Ihnen fand

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73. Wie konnte ich mir zutrauen, eine Tochter großzuziehen?«

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74. „Ich meine“, fuhr Baxter fort, „wer würde dieser netten alten Dame zutrauen, dass sie scharf gebratenen Schweinebauch isst?“

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75. Ich sage nur, wer würde es ihr zutrauen?“

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76. Ich zum Beispiel würde mir nicht zutrauen, Ihre Organisation zu übernehmen und wirkungsvoll zu leiten, genausowenig, wie Sie das mit der meinigen könnten

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77. Du solltest mir wenigstens einen guten Geschmack zutrauen

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78. »Schön, aber würden Sie dem alten Lionel zutrauen, dass er ins Lager hinabmarschiert und mit der Schrotflinte auf jemanden losgeht?«

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79. Er verstand nicht jedes Wort, aber offensichtlich hatte Finny Zutrauen zu dir gewonnen und angefangen zu plappern

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80. Voller Zutrauen gab sie sich in seine Hand und ließ sich in den Traum vom Fliegen fallen

81. Wenn sie es schon auf das Diadem abgesehen hatten, würde ich ihnen eher einen Anschlag auf das kugelsichere Schaufenster zutrauen

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82. »Das würde ich Dion nie zutrauen

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83. Das würde ich dir zutrauen

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84. « Und nachdem er das gesagt hatte, wußte er, daß es wahr war: Er würde Roland das und einiges mehr zutrauen

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85. »Du hast ziemlich großes Zutrauen zu mir

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86. Sie hatte Zutrauen in ihre Intelligenz, ihren Mut und ihr Können auf etlichen Gebieten, aber nicht in Bezug auf sich selbst als Frau

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87. Wie furchtbar von mir, überhaupt an so etwas zu denken! Wehe, du lässt zu, dass sie uns verloren geht! Ich habe volles Zutrauen zu mir als Frau

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88. »Es kränkt mich, Johnny, daß Sie mir so einen Fehler Zutrauen

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89. Du solltest mir etwas mehr zutrauen, Boss

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90. »Ich würde es ihm zutrauen

91. »Dir etwas zutrauen? Du … bist doch nicht verantwortlich für mich und unsere Angelegenheiten

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92. Wer sonst würde sich zutrauen, solche Mengen verkaufen zu können?« Sie zeigte auf eine x-beliebige Spalte der Bestellung

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93. Und vielleicht noch mehr! Es gibt nichts, was ich ihm nicht zutrauen würde, so viel steht fest

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94. »Es gibt fast nichts auf dieser Welt, was ich Ihnen nicht zutrauen würde … Aber können Sie sich nicht vorstellen, daß ich gern ein paar Minuten mit Ihnen allein verbringe, bevor wir zu den anderen stoßen?« Er blieb stehen und schaute Wanda verschmitzt an

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95. Ich würde Ratty wohl noch nicht einmal zutrauen, eine Brandschutzübung in der Grundschule zu leiten

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96. »Wäre jeder Mensch so zögerlich wie du, hätte jeder so wenig Zutrauen in sich selbst, in seine Kraft, Dinge in der Zukunft zu sehen und diese auch wahr werden zu lassen - dann wäre unsere Welt arm dran!« Kopfschüttelnd packte Martin Richtvogel seinen Freund an beiden Schultern und schüttelte ihn

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97. Nikolaus würde sie nicht jedem zutrauen

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98. Und zwar darüber, dass Sie von Menschen umgeben sind, die Ihnen nichts, aber auch gar nichts zutrauen

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99. »Daß sie dem russischen Zaren eher zutrauen als mir, sie vor Hunger und Not zu erretten … auch das schmerzt

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100. Mit kindlichem Zutrauen erwartete er von seiner Mutter, daß durch ihre Taten alles wieder gut werden würde