Use "professor" em uma frase

1. Ihr Vater erkundigte sich daraufhin, wer der tüchtigste Spezialist auf diesem Gebiete sei und erfuhr, daß dafür nur ein Mann in Frage käme: Professor Lindley in London

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2. „Was Sie nicht gehört haben, ist folgendes: Professor Lindley mußte zu seinem Bedauern feststellen, daß der kleinen Janet nicht mehr zu helfen war

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3. Rodrigez, der mit einem Baby reist, das mußte mir natürlich auffallen! Ich erfuhr, daß er mit dem Kind bei Professor Lindley gewesen war

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4. „Well, so ist es!“ bestätigte der Professor und fügte hinzu: „Dieses komplizierte Schloß hier vorn am Eingang wäre gar nicht so nötig gewesen, denn sobald wir diese Tür hinter uns haben, stehen wir bereits vor einer weiteren Absperrung

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5. Kommissar Morry beabsichtigte soeben zu fragen, in welcher Abteilung der Tresor stehe, als Professor Rashleigh eine Tür öffnete und mit der Hand auf einen eingebauten Panzerschrank in der Mauer des mittelgroßen Raumes wies

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6. Ich war es! — Goddam, aber ich glaube Ihnen bereits erklärt zu haben, daß ich schon einmal hier war und mit Professor Rashleigh den Tresor überprüft habe

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7. Sie trafen sich, kurz nachdem Kommissar Morry Professor Rashleigh und Anthony Challis für einige Zeit allein gelassen hatte, an seinem Wagen

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8. Anthony Challis hatte ihn, während er sich im Schweiße badete, verlassen, um den Professor noch weitere zehn Minuten aufzuhalten

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9. Der Upper-Engineer war auch, kaum hatte er die Bunkertür von außen wieder richtig verschließen können, mit dem Professor schon erschienen

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10. Einen Augenblick lang hatte er mit dem Gedanken gespielt, den alten Mann unschädlich zu machen, um mit dem in Professor Rashleighs Besitz befindlichen Schlüssel dennoch zum Erfolge zu kommen

11. Drei Tage waren es nun schon her, daß Angestellte der Erprobungsstelle den plötzlich kapitulierenden Professor in seine Privatwohnung am St

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12. Johns Burial Ground pfiff und zerrissene Nebelschwaden vor sich hertrieb, stand der zur Untätigkeit verdammte Professor hinter dem Fenster seiner Bibliothek und schaute wehmütig seiner Tocher nach, die mit graziösen Schritten das Anwesen verließ, um schnell noch ein paar Besorgungen für den Abend zu machen

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13. Nun war Professor Rashleigh allein in dem großen Haus

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14. Einen Augenblick blieb Professor Rashleigh zögernd in der Bibliothek stehen: ,Wer mochte dieser Mann mit dem sonderbaren Benehmen sein?' überlegte er, durch die letzten grausamen Ereignisse argwöhnisch geworden

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15. Erneut dröhnte die Glocke auf — anhaltender — dringender! ,Ein Mensch, der ungute Absichten verfolgt, verlangt selten Einlaß durch die Tür', ging es Professor Rasleigh durch den Sinn, und schon wandte er sich der Tür zu

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16. Hastig begann der wie ein Bettler aussehende junge Mann auf den erschreckt zurückweichenden Wissenschaftler einzureden: „Pardon, Professor! Ich sehe, daß Sie über alle Maßen erstaunt sind, einen entsprungenen Zuchthäusler vor sich zu haben

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17. In Professor Rashleighs Gesicht stand eisige Ablehnung

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18. Steenlund?“ kam es spitz über Professor Rashleighs Zunge

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19. „Ach? Bei einem Professor

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20. „Es wird wieder das alte Lied sein, nicht wahr? Dieser Professor ist ein weltfremder Junggeselle, der nie Zeit für eine Frau hatte

21. Ich habe mit Professor Cavell noch kein persönliches Wort gesprochen

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22. Der Mann, auf den sie es jetzt abgesehen hat, ist ein Professor und wohnt am Abbey Sguare in Bermondsey

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23. „Falls dieser Professor eine Versicherung bei Ihnen abschließen sollte, bedeutet das für uns höchste Alarmstufe

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24. „Bleiben Sie doch", sagte Professor Cavell mit einem gutmütigen Lächeln

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25. Sie sah scheu zu Professor Cavell hin

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26. „Ich schreibe gern für Sie, Professor! Die Themen sind sehr interessant und lehrreich

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27. „Hat dieser Professor nun schon wegen einer Lebensversicherung vorgesprochen?" fragte er mit gefurchter Stirn

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28. Was soll ich machen, Mister Havard? Dieser Professor ist um kein Haar anders als Norbert Scott

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29. Sie geben noch heute Ihre Stellung bei Professor Cavell auf

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30. Professor Cavell legte ein paar Scheine auf den Tisch und lächelte sie dabei schüchtern an

31. „Wir richteten unser ganzes Augenmerk auf Professor Cavell", sagte er

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32. So hat er unter anderem das Ermittlungsverfahren gegen den hoch angesehenen Professor der Wirtschaftswissenschaften, Dr

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33. Aber: Professor Blankenburg gehört zu den uralten Berliner Familien und er hat Ruhm auf sich geladen, weil er ein Wissenschaftler ist

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34. Also übernahm von heute auf morgen der jetzt herzinfarktgeschädigte Bakunin die Ermittlungen gegen Herrn Professor Blankenburg

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35. Der Professor hat gesagt, ich soll Sie rufen, wenn … wenn es nicht besser wird, und das geht jetzt schon seit Stunden so

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36. Als der Professor schließlich nach Amerika auswanderte, wusste er mehr über Turbinen als sein Lehrmeister

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37. »Den Professor? Folgen Sie nur dem Geräusch klatschender Fäuste und brechender Kinnladen«, antwortete er und deutete gleichzeitig mit einem Kopfnicken zum Ende des Gastraums

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38. Er verlangte den Chefarzt und sagte kategorisch: »Mein lieber Professor, ich möchte dieses Haus jetzt verlassen

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39. »Professor Dearborn? Schade um ihn, aber Sie haben vermutlich Recht

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40. Der Doktor stellte sich als ehemaliger Professor von Mooney heraus

41. Der Professor, dessen Vorstellung von Macht in seinem Hörsaal geendet hatte, existierte nicht länger

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42. »Mein Stab hat für dich einen Termin mit Professor Dr

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43. »Er ist dreißig, sehr schmal, trägt eine Nickelbrille und sieht aus wie ein Professor

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44. Professor Seutz, Ingbert Seutz, war ja ein unglückliches Opfer, aber Sie?«

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45. Diese Frage wurde zwei Stunden später zumindest teilweise beantwortet, als Remis alter Professor, Stan Dydell, bei Selma anrief und um eine Videokonferenz bat

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46. »Und Sie auch, Professor

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47. Angesichts der Bedeutung dessen, was sie in den Wochen nach ihrer improvisierten Bergung der Glocke der Shenandoah entdeckt hatten, war es nun geradezu ein Schock für sie, begreifen zu müssen, dass außer ihnen selbst, Selma, Pete, Wendy, Professor Milhaupt und Professor Dydell und Kid niemand darüber Bescheid wusste, was sie gefunden hatten

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48. « Professor Kaalrami stand auf, ging zu einem Beistelltisch, griff nach einem Telefon und wählte eine Nummer

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49. Eine Stunde, nachdem sie sich von Professor Kaalrami verabschiedet hatten, rollten sie gegen fünf Uhr nachmittags in den Manjushree Park oberhalb der nördlichen Seitenwand der Schlucht

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50. Wir haben eine VoiceMail von Professor Kaalrami erhalten

51. Kurz nach ein Uhr trafen Sam und Remi auf dem Universitätsgelände ein und fanden Professor Kaalrami in ihrem Büro

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52. »Es war eine echte Herausforderung«, begann Professor Kaalrami

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53. »Und die Übersetzung«, fügte Professor Kaalrami hinzu und reichte beides ihrem Kollegen

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54. Sam, Remi und Professor Kaalrami entschieden sich für Plätze in der ersten Reihe

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55. »Professor Dharel von der Universität

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56. Nachdem sie die Kopien von »Der Große Drache« auf ihren iPads hatten, bedankten sich Sam und Remi bei Professor Moretti für ihre Hilfe

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57. Sie war kein zerstreuter Professor

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58. »Keine Angst, Professor

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59. Sie packte den Professor am Arm und schaute ihm ins staubige Gesicht

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60. Professor Knox stürzte im Flanellpyjama aus seinem Zelt und schaute sich um

61. Als Professor Arthur Irwin im Eingang der Höhle stand und den dichten Wasservorhang musterte, der aus einem schiefergrauen Himmel hinabstürzte, konnte er nur schwerlich glauben, dass dies angeblich der Regenmenge entsprach, die auch in London üblich war

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62. Vor nunmehr sechs Stunden war Professor Mehta gemeinsam mit ihrem wortkargen Führer zum Dorf aufgebrochen

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63. Mindestens zum dritten Mal entfaltete sie die Karte, die Professor Chi ihr aus Mexiko City zugefaxt hatte

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64. Sie hatte schon seit mehreren Tagen versucht, dieses Treffen mit Professor Chi zu arrangieren, und wusste nicht, ob sich ihr je eine weitere Gelegenheit bieten würde

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65. Meine Güte, wunderte sie sich, während sie den Blick umherschweifen ließ, weshalb hatte der Professor darum gebeten, sich mit ihr an diesem trostlosen Ort zu treffen?

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66. Falls Professor Chi bis dahin nicht aufgetaucht war, würde sie aufgeben und sich auf den Rückweg zum NUMA-Schiff machen

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67. »Professor Chi?«, erwiderte sie vorsichtig

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68. Der Professor öffnete die unverriegelte Tür, und sie gingen hinein

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69. Der Professor versuchte, mit seiner Antwort das laute Rumpeln der grobstolligen Reifen und die Windgeräusche rund um das kastenförmige Fahrzeug zu übertönen

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70. Der Professor hielt das Lenkrad fest umklammert und sah dabei aus wie ein verrückter Kobold

71. Der Professor wendete den Wagen, wobei er fast einen halben Hektar Vegetation niederwalzte, zeigte in eine bestimmte Richtung und schaltete den Motor aus

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72. Gamay maß einen Meter achtundsiebzig und war damit einen Kopf größer als der Professor, doch so geschmeidig und fit sie auch sein mochte, sie hatte Mühe, mit Chi Schritt zu halten

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73. Der Professor machte sich quer über das Feld auf den Weg

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74. Gamay wusste inzwischen, dass der Professor eine Vorliebe für morbiden Humor hegte

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75. Unwillkürlich stellte Gamay sich zwischen den wehrlosen Professor und seinen Angreifer, um den Tritt abzuwenden, den sie befürchtete

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76. Der Professor brauchte noch lange keinen weißen Stock, beschloss sie

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77. Wie sie dem Professor bereits gesagt hatte

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78. »Professor Chi, ich weiß, es klingt verrückt

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79. Kopf an Kopf mit dem Professor wies Gamay ihn in die Atemübungen ein

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80. Gamay sank unter die Oberfläche, fand sogleich den Eingang des Tunnels und zerrte den Professor praktisch hindurch

81. Es dauerte nicht einmal halb so lange wie bei Gamays erstem Versuch, aber der Professor schnaufte und prustete, als er wieder auftauchte

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82. Der Professor schwamm ein Stück neben ihr und sog gierig die Luft ein

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83. Als sie den Professor darauf aufmerksam machte, sammelte er mehrere Stücke verkohlter Borke vom Boden auf und drehte aus ihnen eine brauchbare Fackel zusammen, die mit qualmender Flamme brannte

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84. Sie rief sich ins Gedächtnis, dass sie nur etwa sechzehn Kilo mehr wog als der Professor, und balancierte dann wie ein Seiltänzer über den Abgrund

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85. Einmal mussten sie und der Professor sich durch eine Felsspalte quetschen

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86. Gamay wollte schon aufgeben, hätte der Professor nicht im selben Moment triumphierend gerufen:

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87. »Diese Menschen sind Maya, aber andererseits auch wieder nicht«, flüsterte der Professor

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88. Bei all dem Lärm konnte sie nicht erkennen, wie weit der Professor noch von ihr entfernt war

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89. Der Professor ignorierte ihn und ging langsam und gleichmäßig weiter

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90. Dass sie gesagt hat, sie würde sich mit Professor Chi treffen, diesem Museumsanthropologen, den sie kennen lernen wollte

91. Der Professor verbrachte einen Großteil seiner Zeit »draußen im Gelände« und fragte hin und wieder eventuelle Nachrichten bei ihr ab, falls er sich zufällig in der Nähe eines Telefons befand, aber er folgte keinem festen Zeitplan

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92. »Warum hat Professor Chi sein Labor hier mitten in der Wildnis?«, fragte Trout

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93. Trout mutmaßte, dass Gamay den Professor an der Straße erwartet hatte

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94. »Was hat das mit meiner Frau und dem Professor zu tun?«

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95. Er vermutete, dass Gamay und der Professor zu Mittag gegessen hatten und dann an diese Stelle zurückgekehrt waren

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96. »Sie glauben, meine Frau und der Professor sind auf diese chicleros gestoßen?«

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97. Das deutete daraufhin, dass Gamay und der Professor vorerst entkommen sein könnten

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98. Gamay grübelte noch immer darüber nach, was der Grund für die Panne sein mochte, als sie und der Professor Spanisch sprechende Stimmen hörten, die sich von stromaufwärts näherten

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99. Professor Chi saß am Bug und hielt sich an einem überhängenden Ast fest, damit der Prahm nicht unkontrolliert der sanften Strömung folgen und abtreiben würde

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100. Weder sie noch die andere Person, bei der es sich vermutlich um Professor Chi handelte, waren zu sehen