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    Use "trieb" em uma frase

    trieb frases de exemplo

    trieb


    1. Die Einsamkeit des Raumes, ohne auch nur den Betreuern um ihn zu quälen, fast trieb ihn in den Wahnsinn mit Verzweiflung


    2. Ein Räuber, der im vorigen Jahrhundert in den ländlichen Gegenden dieses Gebietes sein Wesen trieb


    3. Er trieb sich selbst unaufhörlich zur Eile an


    4. Der Gedanke, daß ihr etwas zugestoßen sein könnte, trieb ihm den Schweiß auf die Stirn


    5. jene Verzweiflung, die sie letzten Endes in den Tod trieb


    6. Ich gestehe offen, daß es die Furcht war, die mich zu ihr trieb


    7. — Aber was würde die Frau unternehmen, wenn sie ihre Lage überprüft und in Ruhe alles überlegt hatte? Die Ungewißheit, wie Beatrice Shannon sich an diesem Morgen weiterhin verhalten würde, trieb ihn nach Bermondsey


    8. „Natürlich, Sir! Es ist uns doch bekannt, daß Antony Fingal seinerzeit die beiden Frauen in den Tod trieb


    9. Und dieses Lachen trieb ihn beinahe zur Verzweiflung


    10. Es war ein blendender Schein, der ihm Tränen in die Augen trieb

    11. Julia trieb es mit ihren Vorwürfen so weit, daß ich mir fast schon wie ein ertappter Sünder vorkam! Dabei war ich doch völlig unschuldig


    12. Er trieb sich noch eine Weile im Osten herum, dann fuhr er mit dem Nachtbus nach Clapham hinüber und steuerte auf das Pavement zu


    13. Er erfaßte Stephan Gordon, stach blendend in sein Gesicht und trieb ihm Tränen in die Augen, Angst und Verzweiflung verbreitend


    14. Alan Fizloogh, der scheinbar biedere Transportunternehmer aus der Burlew-Street, war der Kopf jener Rauschgiftorganisation, die schon lange in London ihr Unwesen trieb


    15. Die Furcht trieb ihn vorwärts


    16. Sein Gewissen trieb ihn zu einer Beichte


    17. In der letzten Nacht trieb ich mich dann in der Nähe Ihrer Wohnung herum, weil ich hoffte, daß Ihre Frau nochmals ausgehen würde


    18. Aber er vernahm nichts, nicht das leiseste Geräusch, aber dennoch hatte er das Gefühl, daß jemand im Herrenzimmer sein Unwesen trieb


    19. Man hatte ja sein Schlüsselbund entwendet, diese Erkenntnis trieb ihn zur Eile an, und so öffnete er behutsam die Tür und schob sich mit vorgehaltenem Revolver in den Raum hinein


    20. Die Angst trieb ihn weg

    21. Aber eins stand fest: eine unbekannte Bande trieb ebenso plump wie rücksichtslos ihr Unwesen, um die Polizei auf eine falsche Fährte zu lenken


    22. „Ich kenne ihn zwar nicht, aber ich habe das gleiche Ziel, das auch ihn hierher trieb: ich beabsichtige, Sie zu töten


    23. Jetzt trieb es ihn zurück


    24. Am schlimmsten trieb es Tim Foyle


    25. Der Wind trieb ihn stürmisch über die Straße


    26. Wenn aber auch die Art, wie er seine Opfer in den Tod trieb, auf reine Racheakte hindeutet, so ist es nach meinem dafürhalten trotzdem nicht völlig ausgeschlossen, daß er damit für die Zukunft etwaige Mitwisser auszuschalten gedachte, um den Gewinn für sich zu behalten


    27. Jetzt trieb ihn die nackte Angst um seine eigene Freiheit


    28. Was seine Augen vor dem Garagentor Forrest Bloomedys sahen, trieb ihn zur äußersten Anstrengung


    29. Das Getränk trieb ihm die Tränen in die Augen, aber es brachte immerhin auch zustande, daß er sich etwas wohler fühlte und klarer überlegen konnte


    30. Dann erschreckte ihn der Gedanke, daß vielleicht Getty ein doppeltes Spiel mit ihm trieb

    31. Wir spielten gern, wir tranken gern, und wir hatten einen Hang zum Abenteuer, der uns schließlich dazu trieb, gemeinsame Sache zu machen


    32. »Es geht um einen Mörder, der schon seit Jahren unerkannt sein Unwesen trieb


    33. Die Anstrengung, die es ihn kostete, sie zurückzuhalten, trieb sowohl sein Können wie seine Kräfte an ihre Grenzen


    34. Die Anstrengung, die es sie kostete, die raunenden Stimmen zu ignorieren, trieb ihr trotz Eis und Wind den Schweiß auf die Stirn


    35. Sie musste herausfinden, welche Richtung dieser Kampf nahm, nicht, was Wolfs Stab für Possen trieb


    36. Blix nickte nur und trieb sein Pferd voran


    37. Er trieb sogar dem Schwertmajor einen Schauer über den Rücken, der immer noch nicht so recht fassen konnte, wie schnell der Greif den Kampf gewonnen hatte


    38. Der harte Wind ließ die Zeltbahnen flattern und trieb schweren Regen vor sich her, was vor Kurzem noch ein ordentliches Lager gewesen war, drohte in Morast und Schlamm zu versinken, schon jetzt hatte der Wind einige der Zeltbahnen mitgerissen und mehr als einen Legionär nass und fluchend zurückgelassen


    39. Trieb man sie dann auf verschlammten Straßen voran, machte man sich gewiss auch keine Freunde


    40. Doch dann lächelte sie auf eine Art, die Blix unter seiner Rüstung einen Schauer über den Rücken trieb

    41. Mit einigen raschen Schlägen trieb er sie zurück


    42. Diese Größe… ein riesiger Blumengarten, der auf dem Wasser trieb


    43. Hanquon hatte Colonge wieder verlassen, war aus dem Hafen vorgestoßen in die See und trieb jetzt weiter südostwärts


    44. »Und mit Euch, Stabssergeant«, gab Leandra Antwort und trieb ihr Pferd voran, Zokora an ihrer Seite


    45. Sie ignorierte ihn und trieb ihr Pferd voran


    46. Correy trieb sein Pferd an, bis er auf Höhe von Schimmer war, und wartete, bis Aralorn den Augenkontakt zu ihm herstellte


    47. Gerade als er hinaus war, kam an diesem bisher ruhigen Tag ein Wind auf und trieb eine Böe durch die offene Stalltür herein


    48. Selbst im Nachhinein trieb ihm die Erinnerung einen kalten Schauer über den Rücken


    49. Mann trieb den Hausmeister auf, der Klarheit schaffte: Er erzählte etwas von einer Garage und schloss sie auf


    50. Und der Schlag, so leicht er auch war, trieb sie noch ein Stück weiter unter das Biest














































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