1.
Die Einsamkeit des Raumes, ohne auch nur den Betreuern um ihn zu quälen, fast trieb ihn in den Wahnsinn mit Verzweiflung
2.
Ein Räuber, der im vorigen Jahrhundert in den ländlichen Gegenden dieses Gebietes sein Wesen trieb
3.
Er trieb sich selbst unaufhörlich zur Eile an
4.
Der Gedanke, daß ihr etwas zugestoßen sein könnte, trieb ihm den Schweiß auf die Stirn
5.
jene Verzweiflung, die sie letzten Endes in den Tod trieb
6.
Ich gestehe offen, daß es die Furcht war, die mich zu ihr trieb
7.
— Aber was würde die Frau unternehmen, wenn sie ihre Lage überprüft und in Ruhe alles überlegt hatte? Die Ungewißheit, wie Beatrice Shannon sich an diesem Morgen weiterhin verhalten würde, trieb ihn nach Bermondsey
8.
„Natürlich, Sir! Es ist uns doch bekannt, daß Antony Fingal seinerzeit die beiden Frauen in den Tod trieb
9.
Und dieses Lachen trieb ihn beinahe zur Verzweiflung
10.
Es war ein blendender Schein, der ihm Tränen in die Augen trieb
11.
Julia trieb es mit ihren Vorwürfen so weit, daß ich mir fast schon wie ein ertappter Sünder vorkam! Dabei war ich doch völlig unschuldig
12.
Er trieb sich noch eine Weile im Osten herum, dann fuhr er mit dem Nachtbus nach Clapham hinüber und steuerte auf das Pavement zu
13.
Er erfaßte Stephan Gordon, stach blendend in sein Gesicht und trieb ihm Tränen in die Augen, Angst und Verzweiflung verbreitend
14.
Alan Fizloogh, der scheinbar biedere Transportunternehmer aus der Burlew-Street, war der Kopf jener Rauschgiftorganisation, die schon lange in London ihr Unwesen trieb
15.
Die Furcht trieb ihn vorwärts
16.
Sein Gewissen trieb ihn zu einer Beichte
17.
In der letzten Nacht trieb ich mich dann in der Nähe Ihrer Wohnung herum, weil ich hoffte, daß Ihre Frau nochmals ausgehen würde
18.
Aber er vernahm nichts, nicht das leiseste Geräusch, aber dennoch hatte er das Gefühl, daß jemand im Herrenzimmer sein Unwesen trieb
19.
Man hatte ja sein Schlüsselbund entwendet, diese Erkenntnis trieb ihn zur Eile an, und so öffnete er behutsam die Tür und schob sich mit vorgehaltenem Revolver in den Raum hinein
20.
Die Angst trieb ihn weg
21.
Aber eins stand fest: eine unbekannte Bande trieb ebenso plump wie rücksichtslos ihr Unwesen, um die Polizei auf eine falsche Fährte zu lenken
22.
„Ich kenne ihn zwar nicht, aber ich habe das gleiche Ziel, das auch ihn hierher trieb: ich beabsichtige, Sie zu töten
23.
Jetzt trieb es ihn zurück
24.
Am schlimmsten trieb es Tim Foyle
25.
Der Wind trieb ihn stürmisch über die Straße
26.
Wenn aber auch die Art, wie er seine Opfer in den Tod trieb, auf reine Racheakte hindeutet, so ist es nach meinem dafürhalten trotzdem nicht völlig ausgeschlossen, daß er damit für die Zukunft etwaige Mitwisser auszuschalten gedachte, um den Gewinn für sich zu behalten
27.
Jetzt trieb ihn die nackte Angst um seine eigene Freiheit
28.
Was seine Augen vor dem Garagentor Forrest Bloomedys sahen, trieb ihn zur äußersten Anstrengung
29.
Das Getränk trieb ihm die Tränen in die Augen, aber es brachte immerhin auch zustande, daß er sich etwas wohler fühlte und klarer überlegen konnte
30.
Dann erschreckte ihn der Gedanke, daß vielleicht Getty ein doppeltes Spiel mit ihm trieb
31.
Wir spielten gern, wir tranken gern, und wir hatten einen Hang zum Abenteuer, der uns schließlich dazu trieb, gemeinsame Sache zu machen
32.
»Es geht um einen Mörder, der schon seit Jahren unerkannt sein Unwesen trieb
33.
Die Anstrengung, die es ihn kostete, sie zurückzuhalten, trieb sowohl sein Können wie seine Kräfte an ihre Grenzen
34.
Die Anstrengung, die es sie kostete, die raunenden Stimmen zu ignorieren, trieb ihr trotz Eis und Wind den Schweiß auf die Stirn
35.
Sie musste herausfinden, welche Richtung dieser Kampf nahm, nicht, was Wolfs Stab für Possen trieb
36.
Blix nickte nur und trieb sein Pferd voran
37.
Er trieb sogar dem Schwertmajor einen Schauer über den Rücken, der immer noch nicht so recht fassen konnte, wie schnell der Greif den Kampf gewonnen hatte
38.
Der harte Wind ließ die Zeltbahnen flattern und trieb schweren Regen vor sich her, was vor Kurzem noch ein ordentliches Lager gewesen war, drohte in Morast und Schlamm zu versinken, schon jetzt hatte der Wind einige der Zeltbahnen mitgerissen und mehr als einen Legionär nass und fluchend zurückgelassen
39.
Trieb man sie dann auf verschlammten Straßen voran, machte man sich gewiss auch keine Freunde
40.
Doch dann lächelte sie auf eine Art, die Blix unter seiner Rüstung einen Schauer über den Rücken trieb
41.
Mit einigen raschen Schlägen trieb er sie zurück
42.
Diese Größe… ein riesiger Blumengarten, der auf dem Wasser trieb
43.
Hanquon hatte Colonge wieder verlassen, war aus dem Hafen vorgestoßen in die See und trieb jetzt weiter südostwärts
44.
»Und mit Euch, Stabssergeant«, gab Leandra Antwort und trieb ihr Pferd voran, Zokora an ihrer Seite
45.
Sie ignorierte ihn und trieb ihr Pferd voran
46.
Correy trieb sein Pferd an, bis er auf Höhe von Schimmer war, und wartete, bis Aralorn den Augenkontakt zu ihm herstellte
47.
Gerade als er hinaus war, kam an diesem bisher ruhigen Tag ein Wind auf und trieb eine Böe durch die offene Stalltür herein
48.
Selbst im Nachhinein trieb ihm die Erinnerung einen kalten Schauer über den Rücken
49.
Mann trieb den Hausmeister auf, der Klarheit schaffte: Er erzählte etwas von einer Garage und schloss sie auf
50.
Und der Schlag, so leicht er auch war, trieb sie noch ein Stück weiter unter das Biest
51.
Mit Zähnen und Vorderhufen griff ihr Pferd die Bestie an, unbarmherzig und furchtlos trieb er sie immer weiter fort von Aralorn
52.
Es fiel Grau schwer, die Augen offen zu halten, weil der Schmerz ihm Tränen in die Augen trieb
53.
Die Luscuma trieb direkt darauf zu
54.
Und auf den Stock trieb die Luscuma zu!
55.
Gerade als Mythor es erreichte und mit dem Kopf aus der Schweren Luft auftauchte, auf der das Boot wie auf Wasser trieb, tauchte von der Seite her ein Shrouk auf
56.
Die Angst vor der grellen Helligkeit der Flammen und dem Feuer an sich trieb sie davon
57.
Im leichten Wind trieb er zur Seite, bis sich das Halteseil endgültig straffte, und blieb dann ruhig hängen
58.
Das Wasser schäumte auf und schwappte über den Beckenrand, um den grauen Mann erneut zu überfluten, doch dieser schien es kaum zu bemerken, denn er sah nur ungläubig zu dem Hauptmann hin, der nahe dem Rand im Becken trieb und schon wieder abzusinken drohte
59.
Das langsame Tempo, zu dem sie sich gezwungen sahen, da die meisten Leute zu Fuß waren, trieb sie schier in den Wahnsinn – aber andererseits wäre auch ein kollektiver Spurt noch zu langsam gewesen
60.
Das gläserne Schwert sang seine tödliche Melodie und trieb die Fischköpfe zurück
61.
Also interessiert uns hier wieder Wu, der damals schon sein freundliches Unwesen trieb
62.
Der Wind frischte zusehends auf und trieb Eiskristalle vor sich her, die wie ein weißer Schleier in der Luft hingen
63.
Mythors Herz hämmerte wild in seiner Brust und trieb ihm das Blut in den Kopf
64.
O'Marn trieb seinen Braunen an Drundyrs Seite
65.
Dieser Konflikt trieb den Lorvaner in die Raserei
66.
»Ich kümmere mich darum«, sagte Sandecker, den der bloße Gedanke daran zur Weißglut trieb
67.
Während er ihn verspeiste, beobachtete er gleichmütig, wie Aralorn die beiden Jungen vor sich her in die Höhle trieb und dann als Wache am Eingang zurückblieb
68.
Aber trotzdem war mir plötzlich klar, dass meinen Bruder etwas trieb
69.
Luxon trieb dahin, hilflos und wie in einem bösen Traum
70.
Luxon trieb in ein Meer aus sprudelnden Luftblasen hinein, dann auf funkelnde Dinge zu, die zu Felsbrocken wurden
71.
Aber er trieb daran vorbei!
72.
Was machte ihn so sicher? Was trieb ihn plötzlich voran - ihn, den Zauderer, der einmal von Todessehnsucht erfüllt schien und dann wieder vor Angst fast verging? Wieso drängte er so darauf, daß Mythor Ramoa schnell töten sollte?
73.
Sie reckte eine Faust in die Höhe, und ein Windstoß fuhr durch die große Halle, trieb Bänke, Tische und Soldaten wie von einem Orkan erfasst quer durch die Messe
74.
Einen Moment lang richtete es sich wieder auf, doch dann spülte schwarzes Wasser über das Deck, und es ging langsam unter, während die Besatzung in den eisigen Fluten trieb, und sank mit gleißendem Suchscheinwerfer auf den Grund des Fjords
75.
»Der Wind trieb den Rauch von uns«, sagte Marla und duckte sich unter einem Betttuch durch, das zwischen den Häusern aufgehängt worden war
76.
Er trieb seine Bestie an, ließ sich höher hinauftragen und durchschlug mit seiner geflammten Klinge die Fäden hoch über den Köpfen der an ihnen Hängenden, die nun plötzlich keinen Halt mehr hatten
77.
An einigen Stellen platzte das Gestein aus dem mächtigen Fels von Phryl-Dhone heraus, wurde zu Staub und trieb davon
78.
Er vollführte die Bewegung, ohne Jacob auch nur zu berühren, trieb Heuter und den Doktor dadurch allerdings ein paar Schritte nach hinten
79.
Mythor trieb die Gefährten zu immer größerer Eile an, wenngleich das Vorankommen ein ums andere Mal ins Stocken geriet
80.
Er folgte ihnen, trieb sie vor sich her, riß den Umhang ganz auf und warf sich weit in die Brust, als wollte er den Riesen die Magie seiner Bemalung entgegenschleudern
81.
Der Menschenjäger trieb ihn nun vor sich her, spielte mit ihm, brachte ihn mit seinen Würfen ein ums andere Mal dazu, auszuweichen oder sich hinzuwerfen
82.
»Nottr!« rief Mythor, als ein halbes Dutzend erschlagener Wölfe wie ein Sperrgürtel im Wasser vor ihnen trieb und ihre Artgenossen für eine Weile beschäftigen würde
83.
Der Rückenwind trieb sie ordentlich voran
84.
Und doch trieb ihn etwas in seinem Inneren dazu
85.
Unwillkürlich trieb er sein Reittier zu größerer Eile an
86.
Er drang in ihre Gedanken und trieb sie zu noch größerer Eile an
87.
Er trieb dahin, ein Teil von ihm auf sie zu, der andere von ihr fort
88.
Damit trieb er sein Reittier an
89.
Die Tannahier trieb tiefer in den Nebel hinein
90.
Das trieb ihn vorwärts
91.
Sie hatten furchtbare Angst vor dem Feuer, doch etwas trieb sie immer wieder von neuem an
92.
Der Knall des Gewehrs hallte wie Geschützdonner, und eine Wolke schwarzen Qualms wallte aus der Gewehrmündung und trieb hangabwärts
93.
Gerrek konnte jedoch noch nicht ahnen, wie recht er mit seiner Vermutung hatte, sich auf einer riesigen Scholle zu befinden, die durch den glühenden Brodem der Schattenzone trieb
94.
Ein Sturm entstand, der Staub und Dreck und Leichenteile erfasste und sie nach oben trieb und mit gierigen Fingern nach den Mänteln der Soldaten griff
95.
Es herrschte nur eine geringe Strömung, und die Dyname trieb aus eigenem Schwung zum Ende der Helling, wo ihre Führungsschienen ins Wasser eintauchten
96.
Zu seiner Schande trieb er sich manchmal am Rand eines der Campingplätze herum, nur um die Stimmen zu hören und so zu tun, als sprächen sie mit ihm
97.
Der gleiche Hass, der Goltan nun zum Angriff trieb
98.
Doch der Dämon in ihm trieb ihn voran
99.
Wieder trieb er ein gewagtes Spiel, denn vielleicht war Alamog ja schon nach Tupan zurückgekehrt und hatte diesen Magier und die Vogelreiter geschickt
100.
Bruder Faban nahm das Schwert erst auf, als er dem Fluch auf den Grund gehen wollte, der die anderen Priester in den Wahn trieb und niederstreckte