Use "abreiben" em uma frase
abreiben frases de exemplo
abgerieben
abreiben
abreibend
1. Die Linien des silbernen Wolfkopfes waren schon undeutlich und vom ständigen Tragen abgerieben
2. Nachdem sie sich abgerieben hatte, war Bess schon angezogen und stand mit Averills Unterkleid bereit, um ihr beim Anlegen zu helfen
3. Soeben untersuchte er eine Stelle, wo das Fell des Pferdes sich bei dem Ritt über die Berge abgerieben hatte
4. Um neun Uhr hatte sie sich mit einem Schwamm abgerieben und ihr Haar zurückgebunden, und ihre Infektion war eindeutig auf dem Rückzug
5. Dann rollte ich Stella wieder in die Wanne, fesselte ihre Hände und Füße mit den Lederriemen und knebelte sie mit dem zusammengeknüllten Badetuch, mit dem sie mich vor kurzem so rücksichtsvoll abgerieben hatte
6. Er war es, Frosch, der eine Sauerstoffflasche vorbereitet und gepfiffen hat, während er das Logo mit Schmirgelpapier von der Seite der Flasche abgerieben hat
7. Falls Sie gern abgerieben werden möchten oder sonst irgendwelche Wünsche haben, stehe ich Ihnen gern zur Verfügung
8. »Ich habe sie natürlich in derselben Nacht sauber abgerieben, steckte sie in meine Tasche und legte beides zusammen hinaus in den Wagen
9. Mein rechtes Schlüsselbein war ganz geblieben, doch die Haut darüber war abgerieben
10. Ich war mir ziemlich sicher, dass Eddie die Gondeln den ganzen Sommer über nicht ein einziges Mal abgerieben hatte, was bedeutete, dass ich sie erst einmal waschen musste
11. Sein Hals war ein ausgetrockneter Brunnenschacht, den man mit Schmirgelpapier abgerieben hatte
12. Es war nicht unangenehm, auf diese Weise abgerieben zu werden
13. Das Mädchen hatte ihr inzwischen auch die Beine abgerieben und tippte vorsichtig mit der Hand auf die Stiefel
14. Das war vor über zwei Stunden gewesen, und seitdem hatte er Etiketten entfernt, die Hemden gedämpft und die gummibesohlten Schuhe auf der Fensterbank des Hotels abgerieben
15. Nur schwer zu erkennen, denn das Metall war sehr dunkel und die Ritzzeichen vom langen Tragen des Amuletts fast abgerieben
16. Aber für Isabelle hätte es keinen Unterschied gemacht, wenn sie sich nur mit einem kalten Waschlappen abgerieben, Wasser getrunken und kalte Kartoffeln gegessen hätten
17. Es war auch nicht nur eine Folge des Hin- und Herflippens zwischen zwei Welten oder der Tatsache, dass die andere Welt – so atemberaubend sie sein konnte – ihn abgerieben hatte wie nasse Farbe
18. Und dauernd hat sie ihre Hände angeschaut und sie an ihrem Kleid abgerieben, und sie hat versucht, das Blut runterzukriegen, und sie hat gedacht, es geht nie runter und wie sie jetzt über die ganze Stadt Blut schütten wird und sie büßen lassen wird
19. Sie war kaum in ihrem Toilettezimmer angelangt, und hatte kaum ihr schmales, bleiches Gesicht frisch gepudert, abgerieben, sich wieder empfangsfertig gemacht und den Thee nach dem großen Salon befohlen, als schon die Equipagen, eine nach der anderen, vor ihrem großen Palast in der Bolschaja Morskaja angerollt kamen
1. Weitere Güsse mit warmem und kaltem Wasser folgten, dann ein kräftiges Abreiben
2. Nicht nur zum Scheren und Barbieren, zum Abreiben und Kneten, sondern er wollte anschließend mit mir in die Kammer
3. Er hatte geschwitzt wie ein Stier, hatte sich abreiben, mit Ruten schlagen und bürsten lassen, bis die Haut brannte, hatte den schaurigen, heißen Absud heruntergewürgt und sich schließlich vor Bauchschmerzen auf der Latrine gekrümmt
4. Ein Teil von dem Zeug blieb ihm an den Nägeln kleben, und er mußte es an seiner Hose abreiben
5. Sie boxte gegen meine Brust und rieb ihren Kopf an meinem Hemd, als wollte sie den Schmerz abreiben
6. Stirnrunzelnd nahm Wera das Taschentuch und tat so, als würde sie ihre Hände abreiben
7. Seht – die Dornentinte dringt tief in das Material ein, Abreiben beseitigt nur das, was auf der Oberfläche haftet!«, erläuterte er, als er eine Ecke des Pergaments mit der Tinktur betupfte
1. „Natürlich, ich höre,“ antwortete Wronskiy, sich mit dem feuchten Handtuch abreibend
2. Er hatte den Waffenrock abgelegt und hielt den roten, von Härchen überwucherten Hals unter den Wasserstrahl des Beckens, sich mit den Händen Hals und Kopf abreibend