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aufbäumen frases de exemplo
aufbäumen
1. Todesfurcht und Aufbäumen zugleich
2. Glücklicherweise war es sein letztes Aufbäumen
3. Nach einem leichten, protestierenden Aufbäumen ging Schimmer in eine gemäßigtere Gangart über und brach aus dieser nur einmal aus, um über ein Hindernis auf seinem Weg hinwegzusetzen
4. Doch es leuchtete ihm, floß auf ihn über, stärkte ihn und verhalf ihm zu einem allerletzten, verzweifelten Aufbäumen
5. Gorma wußte, daß es ein letztes Aufbäumen war
6. Die ganze Zeit stand er daneben und sah mit kalten Augen auf sie herab … selbst als sie, in einem kurzen Aufbäumen, zu Bewusstsein kam und ihn anflehte, ihr zu vergeben, und mich in ihre Arme nehmen wollte, hielt er mich fest und ließ es nicht zu … er zwang mich zuzusehen, wie sie starb, und sagte kein einziges Wort dazu!« Blix schluckte und senkte verbittert den Kopf
7. Fast schien es Mythor, als wüßte Yacub so gut wie er, daß es diesmal nur einen Sieger geben würde, keine Flucht, kein Erbarmen mit dem Verlierer – und als würfe die Bestie ihre allerletzten Kraftreserven in ein letztes, furchtbares Aufbäumen
8. In einem letzten Aufbäumen schlug er um sich, zertrümmerte Steine und tötete seine eigenen Nachkommen
9. In einem letzten Aufbäumen, von Entsetzen und Angst gerüttelt, stieß sie hervor:
10. « Mit einem letzten Aufbäumen sank ihr Kopf vornüber auf die Brust
11. Als ob die Maschine mit eigenem Verstand gesegnet wäre, mobilisierte sie mit einem letzten Aufbäumen die tief im Innern schlummernden Reserven
12. Wie ein Aufbäumen war es, ausgelöst von den Schmerzen, die der Kampf dem unbegreiflichen Wesen verursachte
13. Abermals war es wie ein Aufbäumen
14. Aber das Schwert spürte sein Aufbäumen
15. Es war ein letztes Aufbäumen, und damit wich er zurück und riss seine Waffen hoch
16. Das Feuer wallte in einem letzten Aufbäumen der Kraft auf, und Errtu trat aus ihm heraus
17. Nicht selten sah sie eine der Wogen sich aufbäumen, um nach den länglichen Schwaden einer vergehenden Sonne zu greifen, die noch Lichtmonate entfernt war
18. Ein zweites Aufbäumen des Bodens schleuderte sie alle in die Luft
19. Über die Fassungslosigkeit, dieses Aufbäumen im Innern, sich klammern an eine Illusion und genau wissen, dass es besser wäre, endlich loszulassen
20. Es war ein letztes Aufbäumen, das seinen Körper zittern ließ
21. Jedenfalls hatte Runnigan in einem letzten Aufbäumen noch einmal auf seinen Mörder gezielt
22. Im Gespräch mit unserer ehrenwerten Wirtin hatte ich mich bemüht, einen möglichst unbekümmerten Ton anzuschlagen, begann jedoch selbst Besorgnis zu verspüren, als ich im Laufe der Nacht immer wieder das dumpfe Geräusch seiner Schritte vernahm, da ich mir bewußt war, wie sehr sein wacher Geist sich gegen diese unfreiwillige Untätigkeit aufbäumen mußte
23. In einem letzten Aufbäumen wollte er gegen das Schicksal ankämpfen
24. Emma erkannte sofort, dass die Stute sich aufbäumen würde und machte sich bereit, aus dem Sattel zu springen
25. Wir müssen darauf vorbereitet sein, dass sich die Elfen noch ein letztes Mal gegen den unabänderlichen Lauf der Geschichte aufbäumen werden
26. Jemand, der sich in der wissenschaftlichen Gesellschaft des Commonwealth kurz aufbäumen konnte, nur um dann skrupellos unterdrückt und ausgelöscht zu werden
27. Irgendeine absurde Beleidigung ersinnen, die ein letztes Aufbäumen hervorrief
28. Und das alles wegen ein paar Katzen! Was würde er erst tun, wenn er sah, was vor dem Tempel des Balbar geschah? Sich in einem Aufbäumen unnützen Heldenmutes von der Menschenmasse dort in Stücke reißen lassen? Gewiss, er war der berühmteste Schwertkämpfer Albenmarks, aber nicht einmal er würde es überleben, wenn er allein den Zorn einer ganzen Stadt herausforderte
29. Ein letztes verzweifeltes Aufbäumen ihres Geistes, bevor der Tod auch sie holen würde…
30. Der Kampf der Verbündeten war nur noch ein letztes Aufbäumen gegen das Unvermeidliche
31. Wieder qualvolles Aufbäumen
32. Durch das Aufbäumen des Efranten war er mitsamt seinem Baldachinsitz über dessen Rücken gerutscht und zu Boden gestürzt
33. Der Hubschrauber war nur in einen matten grünen Schimmer getaucht, als er sich unter Aufbäumen und Schaukeln seinen Weg zur Insel bahnte, von einer Sturmböe zur nächsten geschleudert und durch nichts anderes als Iljas Willenskraft vor dem Absturz bewahrt
34. Sie waren so eng miteinander verbunden, dass sie die heftigen Windstöße und das furchtbare Aufbäumen von Gewalt spüren konnte, das wie ein Tornado tobte: mit einer zerstörerischen Kraft und der Entschlossenheit, den Mann zu beseitigen und das rasende Tier freizusetzen
35. Zu spät riss er seine verbliebenen Kräfte zusammen, um sich in einem letzten verzweifelten Aufbäumen zur Seite zu rollen
36. Er stapfte mit den Hufen, verdrehte die Augen, und als Roland ihn aus dem Stall führte, wollte sich das Tier sogar aufbäumen
37. »Ein Zucken oder Aufbäumen, wenn ich schieße, und ich schlag dir den verdammten Schädel ein
38. Noch einmal wollte sich die verzweifelte Josaa aufbäumen
39. Sie musste Geschwindigkeit wegnehmen, sonst würde sich der Panzer aufbäumen und überschlagen! Selbiges würde geschehen, wenn sie nach links oder rechts lenkte
40. In diesem Moment steigerte sich das Schütteln unter ihm zu einem wahren Stakkato, als würde sich der Berg im Todeskampf ein letztes Mal aufbäumen
41. Aber Brower pflegte es hingebungsvoll, und so fuhr es mit ruckendem, lärmendem Aufbäumen an
42. Dann wurde die Eingangstür aufgerissen, und das Herz schlug ihm mit einem einzigen heftigen Aufbäumen bis zum Hals, und er dachte: Es ist einer von ihnen, einer von den Tommyknockers, er wird angerannt kommen und mich packen und fressen! Es gelang ihm gerade noch, einen Schrei zu unterdrücken
43. Der Wagen rollte mit seinem beruhigenden kurzen Aufbäumen an und fuhr langsam die gepflasterte Einfahrt entlang
44. So oder so war dies mein letztes Aufbäumen
45. Er hatte den Eindruck, dass der Sturm der vergangenen Nacht das letzte Aufbäumen des Winters gewesen war
46. Wieder wurde sie schneller, bis sich ihr Rhythmus in einem finalen Aufbäumen entlud
47. Und dann ein letztes Aufbäumen:
48. Jedes Aufbäumen trieb das Tranchiermesser tiefer hinein
49. Welle um Welle ekstatischer Gefühle durchströmte sie, ein lustvoller Orgasmus nach dem anderen ließ sie erschauern und sich aufbäumen, während Traian sie festhielt und nicht aufhörte, sie auf äußerst erotische Weise zu liebkosen, bis sie nicht mehr atmen und nicht mehr denken konnte in der Glut dieses rauschhaften Moments
50. Ich nehme an, es war das letzte Aufbäumen meiner Trauer, aber das machte es nicht leichter zu ertragen