1.
Unternehmen wir einen letzten Versuch, das Grauen zu bannen
2.
aber sie muß mir helfen, die Gefahr zu bannen!
3.
Ich werde diese Gefahr zu bannen wissen
4.
Vor der Tür stand währenddessen schon der Fotograf und wartete darauf, seinerseits alle Ecken des Abteils und die Lage des Toten für immer auf die Platte zu bannen
5.
Wir glaubten, ihn zu bannen, doch nun sind auch wir schon zu schwach
6.
Da er das nicht kann, wird er sich an dich wenden, um seine Gedanken auf das Papyira zu bannen
7.
Er redete sich ein, daß alles so sein müßte, wie es nun war, und daß er ein Opfer zu bringen hatte, wollte er die Schatten bannen, die sich auf sein und Cyrles Glück zu legen drohten
8.
Um dieses Übel fortan zu bannen, begab ich mich tief in die Düsterzone, um ihm entgegenzuwirken
9.
Vielleicht hatte er hierherkommen müssen, um die Gefahr, die von Yacubs Nachkommenschaft für die Lichtwelt ausging, zu bannen
10.
»Aber was könnte Mademoiselle Duvall möglicherweise für die französische Marine auf Zelluloid bannen, was wir anderen nicht können?«
11.
Cryton! dachte er, wobei er sich den Götterboten bildlich vorstellte, wie um seine Gestalt in die Kristalle zu bannen
12.
Shallad Merocca konnte das Biest kein zweites Mal bannen, denn der Shallad war tot
13.
Der Schwarzstein mit dem Dämon lag auf dem Grund des Meeres, inmitten der übrigen Waffen des Lichtboten, die ihn für immer dort bannen sollten
14.
Die Kreaturen des Dschungels konnte sie durch ihre magischen Kräfte bannen, nicht aber das, was direkt aus dem Reich der Finsternis kam
15.
Meine Magie kann das Ungeheuer nicht mehr bannen
16.
Es schien, als wollten unheimliche Mächte das Licht bannen
17.
Durch seinen Tod würde das Licht einen Streiter verlieren, der vielleicht allein in der Lage war, die vorrückenden Mächte der Finsternis zu bannen
18.
Nur wenn du den Kampf aufnimmst, kannst du den Deddeth bannen!
19.
»Sie glauben, man sollte die Bedrohung bannen, indem man ihre Existenz der Weltöffentlichkeit vor Augen führt?«
20.
Zwei glühende Augen, jedes so groß wie seine geballte Faust, schienen ihn bannen zu wollen
21.
Er spürte die Kraft, die von den Säulen ausströmte – eine Kälte, die die Sonne eines ganzen Sommertags nicht aus dem Stein bannen konnte
22.
Du könntest versuchen, ihn zu bannen, wenn er sich in deinem Schatten festsetzt
23.
Wortlos marschierten sie nebeneinander her, mussten sich zu jedem Schritt zwingen und gleichzeitig die Trugbilder bannen, die ihnen allmählich den Verstand trübten
24.
Sie wusste nicht, dass Pitt und Giordino im Laufe ihrer langjährigen Freundschaft schon weitaus schwierigere Situationen erlebt hatten und dass ihre Sprüche und Witzeleien nur dazu dienten, die Angst zu bannen und einen klaren Kopf zu behalten
25.
»Werde ich es vermissen, die Kamera aufzustellen und stundenlang auf die Sonne zu warten, damit ich vollkommene Schönheit aufs Negativ bannen kann? Ja, sehr sogar
26.
Es musste eine Möglichkeit geben, das Licht der Scheinwerfer zu bündeln und auf den Film zu bannen, ohne die Dunkelheit ringsum aufzuhellen und ihre optische Wirkung zu mindern
27.
Sie tauchte wieder in ihre Magie ein und lenkte sie in Baddens Brunnen, um die Gewalt zu bannen
28.
Götter! Faihlyd! Um die Allianz zu besiegeln, in der Tat! Oder auch, um die Gefahr, die Faihlyd in Serafine erkannte, zu bannen
29.
»Jedenfalls ist es eine gute Gelegenheit, ihn in der ländlichen Umgebung, die er am meisten liebt, auf eine Filmrolle zu bannen
30.
»Mit der Zeit werden sie bereit sein, die Risiken eines militärischen Ungleichgewichts zu akzeptieren, um das gefürchtete Schreckgespenst eines Atomkrieges zu bannen
31.
Wieder dachte sie an die Schlange und bemühte sich, das Bild zu bannen
32.
»Du siehst, du bist nicht die Einzige, die eine Faszination darin sieht, die Welt auf ein Pergament zu bannen
33.
Erinnern Sie sich? Um den Fluch zu bannen!"
34.
fragte Jake und strengte sich an, die Abscheu aus seiner Stimme und das Bild seiner Tochter aus seinem Kopf zu bannen
35.
»Schreib: Es handelt sich um ein Festbankett mit schwedischem Service!«, zischte Weyrauch schwitzend, während er versuchte, die besten Motive auf den Film zu bannen
36.
Sie hätte sich Bildmaterial von den Familien der Kinder besorgen können, die die Blades erschossen hatten, aber noch reizvoller war es, Kristen Mayhew die Frage des Tages zu stellen und ihr dummes Gesicht auf Film zu bannen
37.
Sie hatten ihre Gesichter in Richtung Schattenzone gewandt, als wollten sie mit ihren magischen Blicken alles Böse bannen, das von dort kam
38.
Mythor stand am Bugfenster und starrte auf die Lichtquelle, als wolle er sie mit den Blicken bannen
39.
Sie versuchten, Laycock und den blonden Riesen in die Zange zu nehmen, aber ein leichtes Kopfschütteln Laycocks genügte, sie auf den Fleck zu bannen
40.
Geister zu bannen war nichts, was ich jemals versucht hatte, und alles, was ich über die Jahre darüber gelesen hatte (nicht viel), schien anzudeuten, dass es schlimmer war, es falsch zu machen, als es gar nicht zu machen
41.
»Das heißt, du musst zukünftig Farmen kaufen, die weiter voneinander entfernt liegen?« Eshe überlegte, wie er wohl die Gefahr bannen wollte, von Sterblichen wiedererkannt zu werden
42.
Mit einigen vertrauten Worten ihrer eigenen Sprache legte sie das Ästchen auf die Kohlen, und als der Rauch aufstieg, bat sie die Götter, die ihren und die des Hauses, Ärger und Bedrohung abzuwenden und das Unheil zu bannen
43.
Außerdem brauchen wir diesmal keinen festen Panzer herbei zu bannen
44.
Fulcinia zog die Palla über den Kopf und atmete tief ein, um die Angst zu bannen, die in ihr aufstieg
45.
An besonderen Orten, an die kein Tageslicht gelangt, bannen sie die Finsternis
46.
Es duftete nach Fichtenzweigen, die man am frühen Abend verbrannt hatte, um böse Geister zu bannen
47.
Er wollte den Blick abwenden, woandershin starren, das Gesehene aus seinem Kopf bannen, doch er konnte es nicht
48.
Nun würde er es doch noch schaffen, die Gefahr zu bannen
49.
Der Tag des Gerichts, den wir vergessen wollten, wie man versucht, einen ungehorsamen Geist in eine Flasche zu bannen
50.
Und die Vorliebe des Senators, seine sexuellen Aktivitäten auf Film zu bannen, weckte in mir den Gedanken, auch die Aufnahmen Teil des anzulegenden Musters werden zu lassen
51.
Allein die Träger eines Albensteins haben die magische Macht, sie zu bannen
52.
Ich hatte meine Billigkamera bereit und beeilte mich, noch ein paar Fotos vom Heck des Volvo auf den Film zu bannen, während er im dichten Grün verschwand
53.
»Ed war nur der Juniorpartner«, sagte ich, wobei ich die Verachtung nicht ganz aus meiner Stimme bannen konnte, »wie immer!«
54.
Du versuchst deine Stimme zu benutzen, um mich zu bannen, Bruder
55.
Als die Leitung frei war, rief ich das ›GALA Bannen an
56.
Alexandria konnte sein Gesicht nicht erkennen, doch sie sah seine Augen, deren goldener Schimmer den Vampir zu bannen schien
57.
Falls es ihm gelingen sollte, seinen Eindruck auf den Computerbildschirm zu bannen, um seinen Kunden zu vermitteln, wie das Haus auf ihn zu lauern schien, würde es ihn zu einem der reichsten Männer der Welt machen
58.
Das Wolfsfunkeln aus dem Blick bannen
59.
Die Blitze schienen ihn auf die Stelle zu bannen!
60.
Den Dämon in den Altar zu bannen, war seine letzte Chance, sich der Nachfolge als würdig zu erweisen
61.
Aber dass man nicht nur die Mutter Gottes und das Jesuskind in Glas bannen konnte, sondern jedes x-beliebige Motiv – das war ihre ureigene Idee!
62.
Nur, wenn ich mir eine Landschaft erwandere, wenn ich sie sehe, höre, fühle und rieche, kann ich später beim Schreiben die berühmte »szenische Dichte« auf Papier bannen
63.
Oder Beverly, die immer versuchte, die Starke zu spielen, aber genauso Angst hatte wie wir alle? Oder aber Stotter-Bill, wenn er mit einem Horror konfrontiert wird, den er nicht einfach dadurch bannen kann, dass er die Hülle über seine Schreibmaschine zieht? Stan Uris?
64.
Und dann sind wir losgezogen, um die Gefahr zu bannen
65.
Die ganze Zeit schon war er mal vorausgeeilt, um sie von oben zu fotografieren, mal zurückgeblieben, um sie von unten her aufs Bild zu bannen, und hatte immer wieder – scheinbar mühelos – aufgeholt, um sie von der Seite, aus der Nähe, auf anstrengenden Passagen oder beim Verschnaufen abzulichten
66.
In diesem Teil des Sumpfes hatte sie viel Zeit verbracht, um das Geschehen in den Vogelnestern auf Film zu bannen
67.
»Sie fühlen sich von dem Shuman bedroht und sie ritzen ihre Beschwörungen in seine gefährlichste Waffe, um ihn zu bannen
68.
Ehe Ingo in helle Panik ausbrechen konnte, tauchte der Haarkünstler auf und schaffte es, Ingos Aufmerksamkeit auf Probleme der Haarlänge, des Schnitts und der Färbung zu bannen
69.
Wer ein Auge für Bildkomposition mitbringt – und dazu ein paar technische Kenntnisse, die man in jedem Fotografiekurs lernen kann -, lässt sich leicht zu dem Glauben verführen, dass sich ein hübscher Fleck so gut auf Zelluloid bannen lässt wie jeder andere, vor allem wenn man nur Landschaftsaufnahmen macht
70.
Ich machte sechs oder acht Aufnahmen, um sie zu bannen und sie an ihrem Platz zu fixieren
71.
Sie schloss die Augen, am liebsten wäre sie in Ohnmacht gefallen, doch sie konnte diesen durchdringenden Blick nicht bannen
72.
Die Gefahr der Überlastung können wir bannen, indem wir mehr Generatoren einschalten - schon drei oder vier hätten die Überlastung mühelos absorbiert -, aber das löst nicht das Problem der Feuergefahr
73.
»Wenn ich schon mit dir nicht richtig umgehen kann, mit meiner eigenen Schwester, wie soll ich dann jemals lernen, wieder mit anderen zusammenzuleben? Danke für das Angebot, aber wenn es uns gelingt, die Gefahr durch Armando zu bannen, will ich dir das Leben ganz bestimmt nicht schwer machen
74.
Auf diese Erinnerung an den Vortag folgte der nüchterne Wunsch - kein Hunger, sondern ein gewisser Drang -, Wireman auf Papier zu bannen
75.
Er hatte gemerkt, dass die ausschließliche Konzentration auf seine Bewegungen und seinen Atem ihm halfen, die Geister der Vergangenheit zu bannen
76.
»Diesen Daimon habt ihr beschworen, als ihr meine Sippe gemordet habt! Gebt die Meinen heraus! Das ist der einzige Weg, mich zu bannen
77.
»Ja, der Unsterbliche selbst wird dich bannen, Daimonin! Flieh! Es wird keine zweite Gelegenheit mehr geben!«
78.
Hundertmal stärker, als nötig gewesen wäre, eine Sterbliche zu bannen
79.
SIEBEN SIEGEL, die die GROSSEN ALTEN selbst jetzt noch bannen und verhindern, daß sie Besitz von dieser Welt ergreifen
80.
Sie haben den Abgrund der Zeit überwunden, aber die, die sie vor Jahrmilliarden besiegten, sahen selbst diese Möglichkeit voraus: Sie schufen die SIEBEN SIEGEL DER MACHT, sieben magische Siegel, die die wahre Macht der GROSSEN ALTEN bannen
81.
Es wollte ihm einfach nicht gelingen, seine Nichte aus seinem Geist zu bannen! War es ein Fehler gewesen hierherzukommen? Hatte er sich am Ende gar in Anselmus getäuscht? Was war, wenn der Abt beschloss, den Fall seiner Nichte weiter zu melden und sie von einem Inquisitor befragen zu lassen? Ein einziges Mal in seinem Leben hatte er miterlebt, wie zwei Frauen auf einen Scheiterhaufen geführt worden waren
82.
Statt die Krankheit zu bannen, hätten sie vermutlich seine Lebensgeister vertrieben
83.
Sill und George mochte der unglaubliche Anblick bannen, der sich unseren Augen bot
84.
Und nur er hat die Macht, die uralten, bösen Götter zu bannen
85.
Er hatte sich zwei Kameras und einen Belichtungsmesser umgehängt und spielte perfekt die Rolle des Touristen, der sich Mühe gab, die besten Aussichtspunkte zu finden, von denen aus er diesen historischen Augenblick auf den Film bannen konnte
86.
Sie meinten durch ihre bloße Anwesenheit die Gefahren des Dschungels zu bannen
87.
Nein! Diesem Ungeheuer in Menschengestalt konnte man nicht einfach Fesseln anlegen und dadurch die Gefahr bannen
88.
Er hatte wenigstens noch die Blutung stillen und ihm eine Spritze geben können, um die Gefahr einer Infektion zu bannen
89.
Schon bald nach der Heirat hatte sie festgestellt, dass es ihr guttat, ihre Gedanken auf Papier zu bannen, sie zu ordnen und dabei zu bewerten
90.
Ich blickte wie hilfesuchend auf meine Gefährten, als könnten sie die heraufbeschworene Vision bannen
91.
Die meisten von uns werden sich aus ihrer Kindheit daran erinnern, daß viel Licht die Macht hatte, das Böse und die Ängste zu bannen, aber daß manchmal wenig Licht sie um so schlimmer machte
92.
auf Band bannen zu wollen
93.
»Es wird wieder gut«, versicherte er ihr und wiegte sie in den Armen, wenn er es auch selbst nicht glaubte, aber es war die Litanei, es war der Psalter, die Stimme des Erwachsenen, die in den dunklen Brunnen der Jahre hinunterruft, in das Elendsloch einer gequälten Kindheit; es war das, was man eben sagte, wenn etwas schiefging; es war das Licht in der Nacht, das zwar das Ungeheuer nicht bannen, aber eine Weile in Schach halten konnte; es war die Stimme ohne Kraft, die dennoch sprechen mußte
94.
Ich könnte Ihnen das auch in einer Million Jahren nicht beschreiben, aber ich wette, so fühlen sich große Musiker wie Mozart oder Eric Clapton, wenn sie komponieren, oder Maler, wenn sie ihr Meisterwerk auf die Leinwand bannen
95.
Ich ging trotzdem davon aus, daß sie mich hören würde; sie hatte Ohren wie verdammte Radarantennen, daher erwartete ich, daß sie sich umdrehen und mich mit ihren roten Augen auf die Stelle bannen würde