Use "befallen" em uma frase
befallen frases de exemplo
befallen
befiel
befielen
befällt
1. „Was war zwischen dir und Philmore?" bohrte er weiter, plötzlich von einem Gefühl quälender Eifersucht befallen
2. „Verzeihen Sie“, bat John Withman, „mich hatte eine Panik befallen, ich sehe ein, daß Sie es gut mit mir meinen, wie soll ich Ihnen jemals für Ihre Hilfsbereitschaft danken?“
3. Er war von einer nervösen Unruhe befallen
4. Sie lief davon, und als sie nicht zurückkehrte, wurde ich von einer bösen Ahnung befallen
5. Plötzlich schien ihn aber eine innere Unruhe, zu befallen
6. Zugleich aber war es so, als ob sich diese grünen Mauern schützend um sie schlossen, als ob es eine Stimme gäbe, die davon sprach, dass kein Übel sie hier befallen würde, solange man dem Wald kein Übel tat
7. »Wir beide und Kalathee sind die einzigen, die von dem Zauber nicht befallen sind
8. Cleary löste sich aus der lähmenden Lethargie, die ihn angesichts der bitteren Niederlage einen Moment lang zu befallen drohte
9. Wenn jemand oder etwas vom Fraß befallen ist, sieht das aus, als hätte er einen Höcker mit einem Borstenkranz rundherum im Nacken
10. »Wenn ich mir das anhöre, bin ich mir umso sicherer, dass die Lanzenobristin vom Wahn befallen ist!« Er schaute dorthin, wo vor Kurzem noch die Lanzen der dritten Legion durch das Tor gegangen waren
11. »Ihr seid vom Wahn befallen, wisst Ihr das? Woher wollt Ihr wissen, dass Ihr diesen Priester tatsächlich habt überzeugen können?«
12. Er konnte sich jederzeit lösen und einen anderen Wirtskörper befallen
13. Vor langer Zeit mußten die Tukken schon einmal die Inseln heimgesucht haben, denn Frauen und Männer wußten sich schreckliche Geschichten von jenen zu erzählen, die „vom Fraß befallen wurden“
14. »Die ersten beiden Zehen«, fauchte Asil und kam mit einer Wut auf die Beine, die vollkommen echt war, denn sie hatte ihn sofort befallen
15. Er hoffte, dass es nur das Rudel in der Nähe befallen würde, aber er fürchtete sehr, dass es sich zu allen Werwölfen ausbreiten könnte
16. Entsetzt aber mußte sie dann hören, wie schwarzmagische Formeln anstelle jener der Weißen Magie über ihre Lippen kamen, mit der sie ganz offenbar das verscheuchen wollte, was sie befallen hatte
17. »Wir sind von der Pest befallen
18. »Hört ihr schlecht? Die Krätze soll euch befallen, bleibt ihr nicht sofort stehen
19. Ihre Mutter hatte weitere Chemo, Bestrahlungen und Operationen durchlitten, während der Krebs sein Gift wie durch ein schmales Leck in ihrem ganzen Körper verteilt hatte, bis er Lungen, Leber, Bauchspeicheldrüse, Wirbelsäule, Knochen und zuletzt sogar das Hirn befallen hatte
20. Selbstverständlich hat Lolth schließlich das Flehen von Oberin Baenre erhört… ich habe niemals eine solche Katastrophe erlebt, wie sie Oblodra befallen hat!«
21. »Herr im Himmel, sieh herab auf diesen Deinen Diener vor mir, der von einem fehlgeleiteten, unreinen Geist befallen wurde
22. Er spürte die gleiche Art von Angst, die ihn an jenem Tag befallen hatte, da er seiner Familie und seiner Heimat den Rücken zugekehrt und sich für ein Leben bei der Navy entschieden hatte
23. Aber immer, wenn ich künftig seinen Namen hören würde, würde mich ein unbehagliches Gefühl befallen
24. »Der Wahnsinn, der Euch befallen hat?« erwiderte Drizzt, aber es lag jetzt wenig Überzeugung in seiner Stimme
25. Es wirkte, als wäre es von einer Seuche befallen, wie lepröse Haut
26. Doch kurz darauf, als Heafstaag seine Männer um die östlichste Biegung des Hügels führte, wurden auch sie von Unheil befallen
27. »Zu mir, Rotauge!« befahl er dem schmutzigen Matrosen, der als erster von dem Gerücht erfahren hatte, daß die Passagiere von einer entsetzlichen, ansteckenden Krankheit befallen waren, und der die Geschichte offenbar bei dem Rest der Mannschaft verbreitet hatte
28. SARS hat um die achttausend Menschen befallen und weniger als eintausend sind gestorben
29. Auch ohne Unterstützung kann sich das Virus neu schaffen, seine genetischen Eigenschaften verändern und Menschen befallen, die dagegen nicht immun sind
30. Weil du nichts siehst, schließt du die Augen wieder und wirst in der gleichen Sekunde von panischer Angst befallen
31. Glints sind kleine einheimische Nager, die den Wald befallen und der Klinik und ihren technischen Einrichtungen ständig Probleme bereiten, trotz zweier illegaler Versuche des Managements, sie auszurotten
32. In dem allgemeinen Trubel und Gedränge, das in Los Angeles herrschte, würden die unsichtbaren Viren ungezählte ahnungslose Opfer befallen, Männer, Frauen und Kinder gleichermaßen
33. Er befürchtete, daß eine seltsame und gefährliche Krankheit die Galaxis befallen hatte, wie schon zuvor Mara, und es gab nur einen Weg, mehr darüber herauszufinden
34. »Nun, bei der Ausdehnung durch das Eis…«, begann Jacen, und das genügte für Han, der plötzlich von einer schlechten Vorahnung befallen wurde
35. »Kein Übel möge Ihren Stamm und seinen Besitz befallen
36. Der Fisch war von einer Spezies vergifteter Dinoflagellaten befallen
37. Kein Einfluss des Namenlosen, sondern eine Krankheit hatte das Auge befallen
38. Bis zum Mittag hatte ich zwei Betriebsprogramme bereinigt und drei weitere entdeckt, die befallen waren
39. Sie ist gegen Ungeziefer und Parasiten, die Steinwolke befallen haben
40. »Ich würde eher meinen, sie wurden von einem aggressiven hämorrhagischen Virus befallen
41. Der Plan sieht vor, das Virus auf einigen Kreuzfahrtschiffen freizusetzen, auf denen praktisch alle isoliert sind, so dass auch alle befallen werden
42. Und von einer Handvoll Kreuzfahrtschiffe verbreitet es sich um den Globus und infiziert Millionen und Abermillionen Menschen, bis jeder Mann, jede Frau und jedes Kind auf dem Planeten davon befallen wird
43. »Und zudem Anweisung gegeben hat, dass alle Bürger Askirs sich aus den Grenzfesten zurückzuziehen haben! Seid Ihr denn vom Wahn befallen? Genauso gut können wir die Grenzfesten gleich ganz aufgeben!«
44. Die meisten epidemieartig ausbrechenden Krankheiten an Bord eines Schiffes befallen die Verdauungsorgane
45. Am Morgen erfuhren wir, dass Darsan in der Nacht ein Fieber befallen hatte
46. »Demnach könnte man sich mit Prionen infizieren, wenn sie in den Blutkreislauf gelangen, indem man sich zum Beispiel mit dem Knochen einer Leiche, die damit befallen ist, eine Verletzung zufügt, nicht wahr?«
47. »Faszinierend, daß wir wissen, daß er von einem Virus befallen wird, bevor er es selbst merkt
48. »Was die Frage aufbringt, warum wir hier nicht so befallen sind, wie die Leute in der Stadt
49. Er schien mir nicht befallen, und wir brauchten Leute, die fähig waren, Sinnvolles zu tun und zu helfen
50. »Wer von uns beiden ist wohl mehr vom Wahn befallen, Ihr, dass Ihr auf diese Idee kommt, oder ich, weil ich mich darauf einlasse?«
1. Und bei allen dem befiel dich
2. Eine unerklärliche Unruhe befiel sie auf einmal, und sie hatte das Gefühl, nicht mehr allein zu sein
3. Plötzlich befiel ihn ein eigenartiges Gefühl
4. Aber dann befiel ihn erneute Furcht
5. Plötzliche Schwäche befiel seine Knie und seine anderen Gelenke
6. Abermals befiel ihn ein seltsames Unbehagen, das sich jedoch leicht verdrängen ließ
7. Unsicherheit befiel alle, und sie überließen den Trollen die Führung
8. Doch sofort befiel sie wieder Furcht
9. Nottr dachte erneut an Olinga, und Ruhelosigkeit befiel ihn
10. Urgat und seine Viererschaft, Khars, Kellet und Krot, wehrten sich tapfer gegen das Gefühl der Einsamkeit, das sie immer mehr befiel
11. Eine namenlose Angst befiel den Schotten
12. Aber dennoch, obwohl sein Verstand ihm sagte, daß die Reise gut verlief und sie auf Kurs waren, konnte sich Drizzt nicht des Ärgers erwehren, der ihn immer wieder befiel
13. Tiefe Beklommenheit, die immer mehr in Angst umschlug, befiel die Gäste des Hotels, die wie erstarrt auf die tosende Brandung, die hoch aufspritzende Gischt und die kochenden Fluten blickten, die sich an den schon viel zu nahen Felsen brachen
14. Er hatte Verständnis für das Unbehagen, das Bruenor und viele andere in Gegenwart der geheimnisvollen Katze befiel
15. Wie hatte sie denken können, daß sie über Dendybars finsteren Ränken stand? Ein Schauder befiel sie bei dieser Erkenntnis, aber sie hatte nicht die Absicht, nach einer Antwort zu suchen, während Entreri neben ihr stand
16. Jedes Mal, wenn ihm solche Gedanken kamen, befiel ihn die Angst, dass die Herrin ihn mit einem gigantischen Blitzschlag niederstrecken könnte, geradewegs aus dem Honious selbst hervorkrachend
17. Eine leichte Erregung befiel ihn, als er – ohne aufzuschauen – spürte, daß jemand sich neben ihn gesetzt hatte
18. Als sie nach dem Telefonat mit Bronson den Hörer auflegte, war sie hin und her gerissen zwischen ihrer Loyalität zu Cromwell - und ob sie ihm von dem Anruf erzählen sollte - und der wachsenden Erregung, die sie bei dem Gedanken befiel, etwas Geheimes zu tun
19. Pitt versuchte zu sprechen, aber plötzlich befiel ihn ein Würgen, und er erbrach Salzwasser und Magenschleim auf die weiße Decke
20. Kurz darauf befiel sie eine ungeheure Mattigkeit, begleitet von einem brennenden Stechen in der Seite
21. Furcht befiel ihn, als ihm klar wurde, wie kläglich dieser Trümmerhaufen im Grunde genommen war
22. »Der… eine heißt: Jedes Wirken hat seinen Preis«, stieß sie hervor, während eine seltsame Ruhe sie befiel, als die Magie mehr und mehr von ihr Besitz ergriff und sie fast schon fühlen konnte, wie ihr Blut in den Adern zu kochen anfing
23. Wenn sie die Wohnungstür hinter sich schloss, befiel sie so ein hohles Gefühl
24. Ich fühlte mich am ganzen Körper geschunden, und eine ungewohnte Schwere befiel meine Knochen, Durst plagte mich, und mein Magen grollte, als ob er Steine essen wollte
25. Eine eisige Lähmung befiel sie, und sie erkannte, weshalb in Jesse Nighthawks Blick so viel Angst gelegen hatte
26. Er begann das Wirklichkeitsbewußtsein zu verlieren, Panik befiel ihn
27. Der Gedanke befiel ihn, daß der Magier vielleicht nur einen Trick angewandt hatte – vielleicht hatte er selbst sogar diesen magischen Riegel errichtet, um ihn beim Eintreffen der Königin wirkungsvoll wieder entfernen zu können
28. Befiel den letzten Früchten voll zu sein
29. Er spürte das Kribbeln, das von seinen Füßen ausging und schließlich den ganzen Körper befiel
30. Auch ihn befiel eine bleierne Müdigkeit
31. Dass sie immer wieder nach rechts und nach links Ausschau hielten, ließ nicht auf tiefere Beweggründe schließen: Alles auf einmal sehen zu wollen, war ein Leiden, das alle Messebesucher gleichermaßen befiel
32. Unruhe befiel die Apachen
33. Ihr Mann entwickelte einige hassens werte Eigenschaften, oder, nehmen wir an, ihn befiel eine widerwärtige Krankheit, vielleicht Lepra oder Geistesstörungen
34. Farquhar, von dem ich sie übernahm, ins Alter kam und ihn dann auch noch der Veitstanz befiel, war sie doch sehr zurückgegangen
35. „Fühlt Ihr, was ich meine?“, fragte sie bekümmert und bemühte sich zugleich, das seltsame Kribbeln nicht zu beachten, das jäh die Haut unter seinen Fingern befiel
36. Es war eine Krankheit, die Reiche und Arme gleichermaßen befiel
37. Grauen befiel sie beim Gedanken, ihren gutherzigen Schwiegereltern könne etwas widerfahren sein
38. Ich weiß nicht, wie ich das Gefühl beschreiben soll, das mich befiel, vielleicht war es das gleiche unangenehme Erlebnis, wie es sich einzustellen pflegt, wenn man sich selbst vom Band sprechen hört, man erkennt sich nicht richtig wieder, aber alle anderen tun es natürlich, und dennoch weiß man es selbst am allerbesten
39. Scham befiel sie, denn war es nicht Lord Perkins gewesen, der ihr ein neues, schöneres Leben geschenkt hatte? Er hatte Keoma auch das Lippenlesen beigebracht
40. Dort angelangt, befiel sie ein intensives Schwindelgefühl
41. Sie stand wieder auf, ignorierte das Gefühl des Schwindels, das sie dabei befiel, riss an dem zweiten Seil für Lowells Beine und bemerkte, dass Ariel in Tränen ausgebrochen war
42. Gut so, denn noch immer befiel ihn ein Unbehagen
43. Eine kurze Weile später befiel Balan und mich eine schlimme Übelkeit
44. Auch befiel ihn eine leichte Krankheit
45. Eine große Müdigkeit befiel sie, und so atmete sie auf, als sie endlich die Burg erreichten
46. Jedesmal, wenn er Daniel ansah, befiel ihn das unangenehme Gefühl, da wäre etwas, was er verstehen müßte, was ihm aber entging
47. Nicht die hämmernden Kopfschmerzen und auch nicht der Schwindel, der ihn beim Aufstehen befiel
48. Errötend senkte sie den Kopf, und eine unerklärliche Schüchternheit befiel sie
49. Jesper Humlin fühlte, wie ihn erneut eine große Unruhe befiel
50. Im selben Moment befiel ihn die Sorge, daß Andrea auftauchen und ihm eine Eifersuchtsszene machen könnte
1. Er ließ den Konsensus sogar die entsetzlichen Schreie der Verlorenen Seelen hören, die jeden seiner Gedanken befielen
2. Krämpfe befielen ihre Gelenkmuskeln, trieben ihr die Tränen in die Augen
3. Aber selbst das war kein rechter Ausgleich für die Gefühle, die sie bei Dassleronds Anblick befielen, der Herrin von Caer’alfar, die ihr Kind geraubt und aus diesem viel versprechenden Geschöpf ein Monster namens Aydrian geschaffen hatte
4. Ich ging ein paar Schritte hinterher und versuchte, meine Gedanken von den schrecklichen Phantasien abzulenken, die mich an diesem Ort befielen
5. Und vielleicht wäre es auch ganz sinnvoll, Lauryn in ein anderes Zimmer zu bringen, damit ihre Krankheitsmiasmen nicht noch die anderen befielen
6. Mit einem Mal befielen ihn Zweifel
7. Taten sie wirklich das Richtige? Jetzt, wo eine Umkehr kaum noch möglich war, befielen ihn Zweifel
8. Er wollte die Gefühle von Abneigung und Eifersucht nicht wahrhaben, die ihn bei diesem Gedanken befielen, und deutete sie stirnrunzelnd in Zorn um
9. In diesem Zimmer befielen mich sonst noch Schreikrämpfe!
10. Er beschrieb Krankheiten, die ihn befielen, unter anderem ein hartnäckiges Fieber, das ihn für lange Zeit arbeitsunfähig machte
11. « Sie spürte sein Zögern, und sofort befielen sie düstere Vorahnungen
12. Es war nicht nur Müdigkeit, die hätte ihn nicht beunruhigt, nein, es war viel mehr: das Gefühl, dass er einem Nervenzusammenbruch ziemlich nahe war, weil ihn schon Wahnvorstellungen befielen, weil er das Gefühl hatte, beobachtet zu werden
13. « Er betrachtete die Lampe, als befielen ihn erstmals Zweifel
14. Einen irrwitzigen Augenblick lang befielen Charlotte Zweifel an ihren eigenen Erinnerungen
15. Niedergeschlagenheit und das Gefühl lähmender Schwäche befielen ihn wieder, bohrten sich in sein Herz wie die spitzen Enden eines Klauenhammers
16. Er schien wie vom Erdboden verschwunden zu sein, und die seltsamsten Gedanken befielen mich
17. Nun aber, am Eingang zur Höhle des Löwen, befielen ihn Angst und Zweifel
1. Plötzlich befällt sie eine überwältigende Erschöpfung
2. Mich befällt, gelinde gesagt, leichte Panik
3. Nicht die Art, die einen befällt, wenn man plötzlich im Dunkeln einem Monster gegenübersteht, sondern die langsamere, stärkere Angst vor etwas Schrecklichem, das unausweichlich passieren wird
4. Und der Drang befällt alle Vampire, nicht nur die Person, an die man gebunden ist
5. Man nennt es auch die Franzosenkrankheit, und sie befällt ihre Männlichkeit mit Geschwüren
6. An dem einzigen Tisch saß der Mann, den wir auf der Straße gesehen hatten, die Abendzeitung vor sich ausgebreitet, und als er hochblickte, schien mir, ich hätte noch nie ein Ge sicht gesehen, das so von Kummer gezeichnet war oder vielmehr von etwas, das den Kummer übertraf – von einem Schrecken, wie er nur wenige Menschen im Leben befällt
7. Ein Virus, das einen Hund befällt, befällt keinen Menschen, und umgekehrt
8. »Und was ist mit dem Rinderwahnsinn? Der befällt doch auch Menschen
9. Das Schöne an der Sache ist, dass sich dieser Virus zwar in den Computer einschleicht, ihn aber nicht befällt und auch keins der Programme, die schon drauf sind oder die noch aufgezogen werden, davon in Mitleidenschaft gezogen wird
10. Sein weißes Haar klebte ihm in roten Strähnen am Kopf, und in seinen Augen funkelte der Wahn, der manche befällt, die das Töten zu sehr lieben
11. Sie begann mit diesem Virus einer weltweiten Verschwörung infiziert zu werden, der dann und wann jeden Hacker befällt
12. Eine eigentümliche Angst beschlich den Steuererheber, je länger er den Apparat in der Hand hielt, eine Angst, wie sie den befällt, der am Rande einer Klippe steht und in einen dunklen, unermesslich tiefen Abgrund blicken muss
13. Ich bin nicht böse, Engelsgesicht, aber die Dunkelheit, der Verlust von Farben und Gefühlen, der langsam die männlichen Wesen unserer Art befällt, denen das Licht ihrer Lebensgefährtinnen fehlt, all das ist in vielen Jahrhunderten sehr mächtig in mir geworden und macht es zu einem Kampf, das Raubtier zu zähmen, das in uns allen steckt
14. Wenn die Männer unserer Art der Dunkelheit müde werden, die sie nach ihrer Jugend befällt, und sie sich dafür entscheiden, ihre Seelen zu verlieren oder zu verstümmeln, werden sie zu Untoten
15. »Wir wissen, dass Wahnsinn den Mann befällt, wenn seine Gefährtin stirbt
16. Es ist eine Art von Wahnsinn, der oft die Aller-mächtigsten befällt
17. Der nächste Schock befällt sie, als der >Freund< ihr den Film vorführt
18. Um fünf nach zwei langte ich im Büro an, und ich hatte das Gefühl, das mich manchmal befällt und erwägen läßt, ein Mieder zu kaufen: ein Gefühl, als sei mein Magen am Versinken
19. Dann steige ich normalerweise auf das Laufband oder versuche, ein bisschen Sport zu treiben, bevor mich die morgendliche Übelkeit befällt
20. Es gibt eine Krankheit, die die Menschen aus diesem Tal befällt, wenn sie zu lange Zeit von ihm entfernt sind
21. Ich lese kein Horoskop, habe mir nur selten Akte X angesehen und noch nie bei der Hotline der Freunde des Übersinnlichen angerufen, aber ich glaube trotzdem, dass uns alle hin und wieder eine flüchtige Ahnung von der Zukunft befällt
22. Die Inspektoren brachten derartige Geräte mit speziellen Forschungsvorhaben in Verbindung, insbesondere die Erforschung der Brucella melintensis, einer Bakterie, die hauptsächlich Rinder befällt, sowie eines das Wachstum in verschiedenen Saaten fördernden Milchproteins namens Kasein
23. « Aber es ging natürlich nicht vorüber, und es war auch nicht harmlos; es war Bruxismus, ein Leiden, welches, ebenso wie Herzanfälle, Schlaganfälle und Magengeschwüre, besessene, geltungsbedürftige Menschen häufig befällt
24. Noch wußte keiner, was der Stadt drohte, aber die Unruhe, die sich unter den Menschen wie ein Lauffeuer ausbreitete, ähnelte der, die Tiere vor einer drohenden Gefahr befällt
25. Es verlagert den Sitz deiner Arthritis, Miss Zwei-Namen – statt deiner Hände befällt die Krankheit dein Herz
26. In einer schlecht vernetzten, weitgehend inkompatiblen Computerlandschaft ist das Auftreten eines Virus kein Problem – er befällt einen Computer oder zwei, die anderen merken nicht einmal etwas davon
27. »… bestätigt, dass das vor zwei Tagen versehentlich freigesetzte, gentechnisch veränderte Virus ausschließlich Pflanzen befällt
28. »Ich glaube, eine Mikrobe befällt zuerst den Mann, und wenn er dann Sex mit seiner Seelengefährtin hat, wechselt sie zu ihr über und lässt ihn gewissermaßen als fruchtbaren Boden zurück
29. Dieser Pilz befällt ganz selbstverständlich die Ibenkiki-Pflanze
30. Mit über der Brust verschränkten Armen döste er tiefer, und es ging ihm immer wieder durch den Kopf, aber jetzt stahl sich etwas Neues hinein, wie ein tiefer und bedrohlicher Kontrapunkt, ein kaum hörbar auf einem Synthesizer gespielter Ton, den man unter Kopfschmerzen wahrnimmt und der einen wie eine böse Vorahnung befällt: die Ratte, die sich in den Körper der toten Katze hineinfrißt, mampf, mampf, und dort etwas sucht, das ihr schmeckt
31. Das ist eine Virusinfektion, die Pferde und nahe Verwandte wie Esel und Maultiere befällt
32. Dann befällt ihn ein schrecklicher Gedanke, und er fragt: »Ist euch was Merkwürdiges – irgendwas wirklich Seltsames – passiert, Jungs, bevor der Höllenhund uns angefallen hat? Außer dem körperlichen Zeug, meine ich
33. Das war eine Art Ritual, vielleicht ein Aberglaube, ein Mittel, um vor Schaden sicher zu sein – nicht vor Gewalt, wie sie Erwachsene gegeneinander einsetzten, sondern vor dem kriechenden, namenlosen Entsetzen, das ein Kind mitten in der Nacht befällt
34. Doch mit dieser Erhebung befällt ihn auch Arroganz
35. Das ist ein einzelliger Parasit, der normalerweise Katzen befällt, aber auch einige andere Spezies, darunter den Menschen
36. Dann gibt es da noch den Saitenwurm, der sich unter Wasser fortpflanzt, aber Heuschrecken befällt
37. »Sie interessieren sich für mögliche tierische Überträger des Parasiten, aber ihr eigentlicher Forschungsgegenstand ist angeblich ein Wurm, der Ameisen befällt
38. Und der wiederum…« In seinen Augen war das gierige Glitzern, das alle befällt, die glauben, ein großer Haufen Kohle mache sie unwiderstehlich
39. Er verfügte jetzt über die Hellsichtigkeit, die einen bei abgrundtiefem Entsetzen manchmal befällt, und in diesem Zustand wünschte er, er hätte McCarthy eine Kugel verpasst, bevor er die orangefarbene Mütze und die Warnweste gesehen hatte
40. Man kann einige Stunden sitzen, die Füße übereinandergeschlagen, und in ein und derselben Stellung, wenn man weiß, daß uns nichts hindert, diese Lage zu verändern; wenn aber ein Mensch weiß, daß er so mit unterschlagenen Beinen sitzen muß, dann befällt ihn der Krampf, die Füße werden zittern und sich nach dem Orte hinziehen, an den man sie bringen möchte