1.
„Ich behaupte nicht, daß Sie Helen hier festhalten", meinte Milton
2.
Er legte die Haltung der Gräfin als sprachlose Empörung aus, und beeilte sich, entschuldigend hinzuzufügen: „Ich behaupte keineswegs, daß etwas ähnliches tatsächlich der Fall war oder auch nur im entferntesten in Betracht kommen könnte! Ich möchte lediglich klar machen, daß sich der Erpresser dieses Argumentes bedient haben könnte
3.
Ich weiß nicht, warum ich das immer wieder behaupte, aber irgendein Gefühl sagt mir, daß er gar nicht allzuweit von uns entfernt ist
4.
„Ich behaupte nicht, daß Sie der Täter sind
5.
Ich behaupte, daß auch Sie den Mörder kennen!"
6.
„Ich behaupte nicht, daß er etwas damit zu tun hat
7.
Ich behaupte ja gar nicht, ein Engel zu sein
8.
Ich behaupte der Polizei gegenüber, es sei ein anderer gewesen
9.
„Ja, das behaupte ich
10.
„Das behaupte ich nicht", sagte Patricia kühl, „das ist eine Tatsache, die sich beweisen läßt
11.
„Ich behaupte nichts dergleichen
12.
Ich behaupte, es ist nicht absurd sondern logisch
13.
„Ich behaupte gar nichts — ich versuche mir nur darüber klarzuwerden, wie das Geld in die Tasche gelangt sein kann
14.
Und du machst deine Sache gut! Ich brauche jemanden, der sich um die losen Enden kümmert … Offiziell behaupte ich, er macht den Vietnamesen
15.
Behaupte schlicht, es sei der ARD gelungen, Dollars und Rauschgift aufzutreiben und zu filmen
16.
»Ich behaupte, einer der drei Überlebenden muß die Drecksarbeit erledigt haben
17.
Ich behaupte auch, daß es nie einen Spionagefall gab
18.
»Lieutenant Coffin hat bei der NUMA angerufen und sich bestätigen lassen, dass ich tatsächlich derjenige bin, der ich zu sein behaupte
19.
»Und behaupte nicht, es sei nicht wahr, verdammt noch mal!«
20.
»Ich glaube, ich spreche im Namen der meisten Amerikaner, wenn ich behaupte, daß wir uns in unseren eigenen vier Wänden nicht gerne von Ausländern mit Verachtung behandelt sehen
21.
»Ich behaupte ja nicht, daß Sie es waren
22.
Dann grinste er über sich selbst und murmelte: »Zieh mir einen Täter aus dem Hut, oder noch besser: Behaupte doch einfach, dass du es warst
23.
Aber ich behaupte: Die alte Klara beobachtete Maria Breidenbach in ihrem Auto und wusste nicht, dass Maria Breidenbach dieses Auto längst verlassen hatte
24.
»Ich werd' Ihnen einen Beweis dafür geben, dass ich der bin, der ich behaupte zu sein, aber Sie müssen ihn sich holen kommen
25.
Sie behaupte, von De Beers zu kommen, um einen Diamanten zu untersuchen
26.
»Ich behaupte nicht, ich würde dich verstehen, Artemis Entreri«, erwiderte Jarlaxle und reichte ihm den Heiltrank
27.
Ich behaupte, dass unter diesen Umständen eine visuelle Identifizierung unmöglich ist
28.
Ich behaupte nicht, daß definitiv kein Teksöldner beteiligt war, aber jedenfalls ist niemand mit dem Auto hingefahren oder ins Tal geflogen
29.
»Ich behaupte immer noch, daß es für jeden schwierig gewesen wäre, am fraglichen Abend ins Chatertal zu gelangen und wieder hinauszukommen
30.
»Ich behaupte nicht, daß MacLennan auch noch den letzten Gedanken aus Burskens Gehirn kopiert hat«, sagte Greg
31.
»Ohne zu bescheiden wirken zu wollen, behaupte ich, dass niemand sich mir mit einem Messer in den Weg stellen wird, der mich kennt oder auch nur von mir gehört hat
32.
»Dann behaupte ich, dass sie keine Not empfinden und es ihnen nicht darum geht, anderen zu helfen
33.
»Glauben Sie, ich nehme den Mund zu voll? Hören Sie, ich behaupte nicht, dass es ein Kinderspiel ist, aber geben Sie mir mehrere Jahre mit ausreichender Finanzierung und ein erstklassiges Labor, und ich kann es schaffen
34.
Führe für mich Verhandlungen, Julia Evans; ich behaupte nicht, in dieser Fertigkeit bewandert zu sein, während du die weltweit anerkannte Expertin bist
35.
wir sind sehr dankbar für Eure Hilfe, und ich sage die Wahrheit, wenn ich behaupte, dass Ihr mir fehlen werdet
36.
Ich mache Ihnen nichts vor und behaupte nicht, dass alle zurückkommen werden
37.
»Ihr dürft mir ruhig vertrauen, wenn ich behaupte, daß diese Steine, wenn sie geschliffen und facettiert sind, durchaus eine Million Pfund* einbringen könnten
38.
«Ich behaupte gar nichts», sagte Heinz Lukka
39.
Geplant sei das bestimmt nicht gewesen, auch wenn Silvie es behaupte
40.
Deshalb fuhr sie fort: «Ich behaupte ja nicht, dass Alex in der Garage war
41.
»Sage ich die Wahrheit, wenn ich behaupte, dass ich ein Feind Kolarons bin?«
42.
»Wartet, ich berichte nur, was die Leute denken, und behaupte nicht, dass es so ist
43.
»Ja, das behaupte ich allen Ernstes«, antwortete Nick und schwieg, als überlegte er, ob er fortfahren solle oder nicht
44.
»Herr Richter ist in einer Besprechung«, behaupte ich dreist
45.
Aber jetzt dreh den Spieß nicht um und behaupte, dass du dir Sorgen um mich machst!« Wütend wendet sie sich von mir ab
46.
»Geh zu Matulka und behaupte, es sei deine«, beauftragte mich Marie beim Verzehren des Frühstückseies am Tag nach jener Probe
47.
»Ich behaupte das nicht«, sagte ich verwundert
48.
»Ambes Sendungen der Liebe erreichen mich nicht«, behaupte Vone
49.
Besser sogar als die von meiner Mom, aber wenn du ihr das verrätst, behaupte ich, du lügst
50.
Nun behaupte ich, dass Sie im Moment der Panik keine Sekunde daran dachten, den alten Mann nur zu verletzen
51.
»Hier steht ein Lebender, und ich behaupte, dass du gegen mich eine lahme Ente bist, Laycock
52.
»Ich behaupte gar nichts
53.
Ich mag mich irren, und ich behaupte nicht, unfehlbar zu sein
54.
»Ich behaupte nicht, ich sei besser, als ich bin
55.
Ich behaupte, das ist schlicht unmöglich
56.
»Ich behaupte nicht, daß er nicht geschlagen werden kann
57.
Behaupte nicht, dass das nicht stimmt«, meinte er, und seine Stimme hatte einen rauen Klang
58.
Ich behaupte gar nicht, daß ich alles, was Latehoht und Wenkoseemansa sagen, verstünde, aber einige der besten Xenopsychologen im Commonwealth haben sich Bandaufzeichnungen ihrer Gespräche angehört und waren auch nicht imstande, ihrer vielschichtigen Semantik zu folgen
59.
»Ich behaupte nicht, dass es so ist
60.
Ich sage nicht zuviel, wenn ich behaupte, daß er ein- oder zweimal, wie in der Sache mit dem Sholto-Mord und mit dem AgraSchatz, richtiger gelegen hat als die Polizei
61.
»Eine Idee, merk dir das, Polizeidirektor, ich behaupte nicht, irgendetwas zu wissen
62.
Ich fing an, mich auch an der Nordick-Klinik umzusehen, und das Nächste, was passierte, war, dass mein Boss mich zu sich ruft und sagt, das Arschloch Waylan behaupte, die Leute dort würden von mir belästigt, in die Enge getrieben und was weiß ich sonst noch alles, und verlange, dass wir den Medizinern etwas mehr Respekt entgegenbringen
63.
Ich gehe nicht zu weit, wenn ich behaupte, der allgemeine Eindruck ging dahin, daß eine hervorragende Karriere vor mir liege
64.
»Ich behaupte nicht, alles verstanden zu haben, was er mir sagte
65.
Komm mir nicht und behaupte, das wäre nur ein Zufall
66.
Ich behaupte, sie wurde einfach ausgewählt, um uns aus der Bahn zu werfen
67.
Und ich behaupte auch nicht, dass ich den Kick nicht verstehe
68.
Ich behaupte nicht zuviel, wenn ich sage, daß Krieg oder Frieden vom Ausgang der Sache abhängen
69.
Ich behaupte ja auch nicht, dass ich es verstehe
70.
Ich behaupte immer noch, daß die Energie, die zur völligen Zerstörung eines Planeten erforderlich ist, jenseits ihrer technologischen Möglichkeiten lag
71.
Es ist natürlich nicht so einfach im Nachhinein zu sagen, aber ich behaupte heute noch, dass es schwer gewesen wäre, meine Anstrengungen noch viel länger aufrecht zu halten, wenn auch diese Woche ohne Ergebnis verlaufen wäre
72.
»Trotzdem behaupte ich, dass Sie Glück hatten
73.
Wirklich freundlich, es ist nicht zu viel gesagt, wenn ich behaupte, dass ihn ein liebevoller Schimmer umgab
74.
Ich behaupte nicht, diese Regeln zu be- greifen, aber Clodsahamp behauptet, es habe etwas mit der Physik der Ethik zu tun
75.
Wie gesagt, die endgültige Auswertung der Tests wird ein wenig dauern, aber zum jetzigen Zeitpunkt behaupte ich, dass es höchst unwahrscheinlich ist, dass jemand mit seiner Persönlichkeitsstruktur die Morde, in denen Sie gerade ermitteln, begangen haben könnte
76.
Du sagtest, deine Mutter behaupte, dass es für jeden einen wahren Lebensgefährten gebe
77.
„Das behaupte ich nicht nur, das ist auch so
78.
Das behaupte ich
79.
Ich behaupte, ich wäre Ihnen nachgeschlichen und hätte mich in Ihrem Wagen versteckt
80.
Und Ihre Frau gibt mir wahrscheinlich unumwunden Recht, wenn ich behaupte, ich hätte noch wesentlich Schlimmeres verdient
81.
Aber behaupte nie wieder, mir wären meine Freunde egal
82.
Nämlich, dass die Politiker, mit denen ich gesprochen habe, auch nicht glauben, dass ich kann, was ich behaupte
83.
Ich nehme die Autobombe als Anlass und behaupte, ich hätte meine Haltung zu der Sache noch einmal überdacht
84.
- Ich behaupte, daß die Tür schon aufgebrochen war, sagte er
85.
Warum tat er es nicht? »Dann behaupte es einfach nicht
86.
»Und ich behaupte, auf den Mann trifft das zu
87.
Ich behaupte gar nicht, daß alle Staatsanwälte und Richter korrupt sind
88.
Ich bin dankbar für das, was ich bereits bekommen habe, aber ich würde lügen, wenn ich behaupte, dass ich keinen Hunger mehr habe
89.
Ich glaube, ich gehe nicht zu weit, wenn ich behaupte, daß Smeden inzwischen einen sehr schlechten Ruf hat
90.
Das ist es eigentlich, was ich behaupte, dachte Wallander
91.
Ich behaupte also, dass das nicht der Fall ist
92.
»Du weißt, dass einige aus der Garde immer erzählt haben, wenn Axiel wirklich betrunken sei, dann behaupte er, er sei der Sohn des Zwergenkönigs?«
93.
Ich behaupte, daß der Altruismus so grundlegend ist wie Hunger und Durst
94.
»Ich behaupte ja gar nicht, dass es so war
95.
Versetze die Weiber in Angst und Schrecken! Sprich mit hohler Stimme und behaupte, du seiest auferstanden, um dein Volk vor großem Elend zu bewahren
96.
« Sie schüttelte den Kopf und murmelte: »Und dann behaupte ich immer, dass Bethany nichts für sich behalten kann! Was zum Teufel war in diesem Saft?«
97.
Wenn immer mehr Kürzungen vorgenommen werden, behaupte ich, daß es sich nicht mehr um eine Sparmaßnahme handelt, sondern um eine Verschwörung
98.
Ich behaupte nicht, dass dieser Film ohne Schrecken und Dunkelheit und Furcht auskäme, doch es entspräche nicht meinem Instinkt, hier eine weitere düstere Vision zu realisieren
1.
Sie behaupten, ich hätte mich des Mädchenhandels schuldig gemacht
2.
„Nein, aber die Leute im Dorf behaupten es
3.
„Das letztere möchte ich, meinen Erfahrungen zufolge, mit Nachdruck behaupten, Sir, wenngleich ich nicht so weit gehen möchte, ihr eine endgültige Zurückgezogenheit zu attestieren
4.
„Ich will nicht behaupten, daß ich einen genau vorgezeichneten Plan zugrunde legte
5.
„Wenn Sie schon so weit gegangen sind, das zu behaupten, können Sie mir sicher auch verraten, aus welchem Grunde ich den Toten im Schloß liegen ließ — und warum ich nichts unternahm, um die Spuren der Tat zu beseitigen!"
6.
„Wie können Sie nur so etwas behaupten? Warum
7.
Sie behaupten, daß mich ein Erpresser besuchte
8.
— Ich kann nur sagen, daß nach dem jetzigen Stand des Ermittlungsverfahrens jeder, aber auch jeder Mensch in dieser Neunmillionenstadt genauso verdächtig ist wie Mister Grangas es Ihrer Meinung nach ist! Ich stelle mich nicht, wie einige böse Zungen behaupten, vor Alec Grangas! Gewiß, Alec Grangas war mir kein Unbekannter
9.
„Wie kommen Sie dazu, zu behaupten, daß zwischen Elliot und mir irgendwelche Beziehungen existieren?"
10.
„Ich würde behaupten, daß es in Elliots Absicht gelegen habe, ein Restaurant zu eröffnen, aber daß er das dazu erforderliche Barkapital nicht besessen habe
11.
„Wollen Sie behaupten, daß dieser mysteriöse Unbekannte sich nicht davor scheute, in Ferricks Büro einzudringen, um diese Belastung zu konstruieren?"
12.
„Zunächst möchte ich feststellen und behaupten, daß Sie es waren, die in mein Büro eingedrungen ist und auf meiner Maschine den anonymen Brief geschrieben hat
13.
„Hören Sie mich nur zwei Minuten in Ruhe an! Sie behaupten, daß ich tötete, um meinen Sohn nicht an andere zu verlieren
14.
„Sie werden nicht behaupten können, daß es sehr vorteilhaft für ihn ist, wenn alle Welt erfährt, daß seine Mutter eine Doppelmörderin ist
15.
Bis jetzt konntest du von dir behaupten, in mißverstandener Liebe gehandelt zu haben
16.
„Es ist gemein, so etwas zu behaupten!"
17.
„Aber nicht schlau genug, um sich in diesem Leben behaupten zu können
18.
Es ist schließlich ein ziemlich schwerwiegender Vorwurf zu behaupten, ich sei Zeuge der Tat gewesen
19.
„Es ist leicht, das jetzt zu behaupten
20.
Von einigen läßt sich das mit Sicherheit nicht behaupten
21.
Ich kann noch immer behaupten, einen Einbrecher auf frischer Tat ertappt zu haben
22.
Ich möchte noch einen Schritt weiter gehen und behaupten, daß er mein Freund war
23.
„0 nein, das möchte ich nicht behaupten!"
24.
„Wie können Sie so etwas behaupten?" Die Stimme des Mädchens überschlug sich beinahe,- sie war am Rande der Hysterie
25.
„Nein, das heißt, ich möchte das nicht mit Bestimmtheit behaupten
26.
Es gibt sogar Leute, die noch ein paar Schritte weitergehen und behaupten, daß es Ihr Bruder war, der Sie erschießen wollte
27.
„Man kann nicht behaupten, daß Sie die Interessen des Lokales vertreten
28.
Dann, nachdem er einen tiefen Zug gemacht hatte, meinte er spöttisch: „Die Leute behaupten immer, daß der Besitz von Geld eine Menge Probleme mit sich bringt
29.
Hoffentlich wollen Sie nicht auch noch behaupten, ich hätte meine Hand zu dem Mord gereicht, nur weil ich das Leben in Brasilien unerträglich fand
30.
Mit dem gleichen Recht wie Sie kann ich behaupten, daß Sie Julias Mörder sind
31.
Aber es ist meine Pflicht, dir zu sagen, in welche Gefahr du dich begibst! Wenn wir erwischt werden, sehen wir einer doppelten Mordanklage entgegen, denn man wird behaupten, daß wir Patrick beseitigten, weil er unserer Liebe im Wege war
32.
„Sie behaupten, ihn noch niemals gesehen oder gesprochen zu haben? Überlegen Sie genau, bevor Sie meine Frage beantworten!"
33.
Ich habe also meine sämtlichen Freunde mobilisiert und kann mit gutem Gewissen behaupten, daß sich Alfonso Tornado nicht mehr in London aufhalten kann
34.
„Das können Sie machen, wie Sie wollen“, entgegnete Inspektor Slade und warf Henry Porter einen lauernden Blick zu, „Sie behaupten also nach wie vor, sich den ganzen Abend über zu Hause aufgehalten zu haben
35.
es sind zwei Zeugen da, die behaupten, gestern Nacht Henry in Begleitung Mister Williams gesehen zu haben
36.
So etwas dürfen Sie nicht behaupten!"
37.
Was ist schon ein Polizist? Ein Sicherheitsapostel, der nicht den Mut gefunden hat, sich in der freien Wirtschaft zu behaupten, ein kleiner Fisch, der sich von Papa Staat ernähren läßt
38.
Wollen Sie etwa behaupten, er hätte schlechte Arbeit geleistet? Er ist der führende Kopf seiner Branche!"
39.
„Wie ich höre, behaupten Sie, mit dem Toten, den wir in der Berkeley Row gefunden haben, verwandt zu sein
40.
Sie versuchen dann nicht selten erneut, das Blatt zu ihren Gunsten zu wenden, indem sie behaupten, die Polizei hätte das Geständnis mit unlauteren Methoden von ihnen erpreßt
41.
„Ohne dich hätte ich in der entscheidenden Phase der Auseinandersetzung nie die Kraft gehabt, mich zu behaupten!" sagte Peachy
42.
Sie behaupten ja immer, wir säßen in einem Boot
43.
Das ist mehr, als Sie von Ihrer Arbeit behaupten können — oder? Und auch der berühmte Mr
44.
Robin hat bis jetzt noch nicht beweisen können, daß er so tüchtig ist, wie einige meiner Kollegen behaupten
45.
„Auch das“, sagte Natham ruhig, „aber damit will ich keineswegs behaupten, daß er die Taten begangen hat
46.
„Man kann nicht behaupten, daß Sie ein Frühaufsteher sind
47.
„Wie können Sie es wagen, derlei Dinge zu behaupten?“
48.
„Wollen Sie behaupten, daß Mr
49.
„Wie können Sie das behaupten?“
50.
Damit hast du Geld, aber du gehst auch die Verpflichtung ein, Blandin die Stange zu halten und überall zu behaupten, Blandin sei ein Edelmann
51.
»Sind die Attentäter denn schon gefunden? Ich meine, die ganze Stadt redet darüber und die Amis behaupten, das Attentat habe was mit Osama Bin Laden zu tun, da muss es doch langsam eine Spur geben?«
52.
Ihr Elan wurde ein wenig durch die hüfthohen jungen Espen und die fast ebenso hohen Schneeverwehungen gebremst, doch ihre Stimmung hob sich nichtsdestotrotz – wie viele Leute konnten schon von sich behaupten, einem Jauler begegnet zu sein und überlebt zu haben? Und die anhaltende Abwesenheit des Windes trug das Ihrige zu ihrer wiedererwachenden Zuversicht bei
53.
Sie behaupten das, aber es ist gelogen
54.
»Jeder kann behaupten, er käme von der Staatsanwaltschaft
55.
»Sie behaupten das zwar alle, aber so einfach ist das nicht
56.
»Wir behaupten, da ist eine Gasflasche explodiert
57.
Ihm und dem Mandaler gelang es, sich dagegen zu behaupten
58.
»Dann behaupten wir das eben«, beschloss Grau
59.
Diesen Ruf kann man schnell kaputtmachen, oder? Man braucht bloß zu behaupten: Jemand hat zehn Millionen Dollar und einen halben Zentner Koks nach Berlin reingebracht
60.
»Es gibt dort auch anderes Leben, das einen steten Kampf gegen die Gewalten der Finsternis führt und sich zuweilen auch behaupten kann
61.
An einer anderen Stelle entstand ein großes Wasserbassin; hier würden Tritonen oder auch Meeresungeheuer lauern, und die Kämpferinnen hatten sich von Booten aus oder auch schwimmend zu behaupten
62.
Seit Sie mir vor vier Tagen eine Lektion in Sachen Sicherheit beim Geldtransfer erteilt haben, frage ich mich, ob nicht irgendwo auf dem Weg zwischen Luxemburg und Peking diverse Buchstaben- und Zahlengruppen eingefügt worden sein könnten, die uns auf die falsche Fährte locken und behaupten, das sei Geld aus Luxemburg, obwohl es vielleicht von den Seychellen kam
63.
Ich würde sogar wagen zu behaupten, dass die meisten Magier das glauben
64.
Er stellte sich vor, wie sie im Gespräch mit sehr besorgten, kummervollen südkoreanischen Diplomaten ganz gelassen behaupten würde: »Na ja, Ihre Jungens sind ja nun auch nicht gerade das Gelbe vom Ei!« Und dann würde sie genüsslich die drei Fotos hinblättern und in die peinlich berührten Gesichter der Diplomaten sehen
65.
Aber ich wage zu behaupten, dass diese Menschen aus einer alten Kultur stammen, die bislang unbekannt ist
66.
Ich denke inzwischen auch, der Führer wird behaupten, der Verkauf der Bombe habe hinter seinem Rücken stattgefunden, von Leuten angezettelt, die die Regierung stürzen und Nordkorea in den Ruin treiben wollten
67.
Diese Leute behaupten, dass alle alten Knochen von Dinosauriern, die wir gefunden haben, eine bewusste wissenschaftliche Täuschung sind
68.
Ich weiß natürlich nicht, ob Goodwin tatsächlich uneingeschränkt dahintersteht, aber zumindest arbeitet er weit draußen auf dem rechten Flügel seinem Präsidenten zu, von dem man ja auch nicht behaupten kann, dass er in irgendeiner Weise intellektuell ist
69.
Kannst du von dir dasselbe behaupten?
70.
»Ich werde Ihnen nicht glücklich grinsend Geschichten von Regenbögen erzählen und behaupten, dass niemand sich Sorgen wegen der Werwölfe und des Feenvolkes macht
71.
»Sie werden behaupten, dass ich einfach nur ein Bild von einem großen Hund geschossen habe
72.
»Bereit vielleicht, aber dass sie auf den Einsatz brennen, kann ich nicht unbedingt behaupten
73.
»Ich wäre stolz, wenn ich behaupten könnte, ich wär’s gewesen«, sagte Sandecker, South unverwandt in die Augen blickend
74.
Man traute ihr nur wenig Rückgrat zu, sie hat sich zu oft im Tempel verkrochen … und sich wenig Mühe gegeben, sich am Hofe zu behaupten
75.
»Sie behaupten nein«, erwiderte Bell
76.
»Soll der Quartiermeister noch einmal behaupten, dass es keine freien Zimmer für uns gibt
77.
Immer wieder hatte er zu den gewagtesten Mitteln und Listen greifen müssen, um sich zu behaupten
78.
»Man kann kaum behaupten, dass dieser Graf Render nicht schnell lernt!«
79.
Er verkuppelt sie an junge Frauen, die mit Telefonnummern werben und behaupten, so was an Erotikdusche habe man noch nie aus einem Telefonhörer quellen hören
80.
Sie können nicht ertragen, dass eine weiße Frau einen Chinesen heiratet, daher behaupten sie, wir täten es nur, weil wir opiumsüchtig sind
81.
Es tauchen Leute hier auf und behaupten, sie seien Wissenschaftler, aber in Wahrheit sind sie Piraten und suchen nach medizinisch nutzbaren Pflanzen
82.
Daheim in Racine, Wisconsin, ihrem Geburtsort, hatte sie sich als echter Wildfang stets mit einer Horde Jungen herumgetrieben und auch später nie Probleme gehabt, sich bei Männern zu behaupten
83.
Dieser Bursche sollte nicht noch einmal behaupten, der Sohn des Kometen zu sein
84.
»Falls jemand uns dort überrascht, können wir ja behaupten, wir hätten uns verirrt«, sagte Austin mit gespielter Einfältigkeit
85.
»Ich möchte behaupten, Ihr Angebot, uns fünfzigtausend Dollar zu zahlen oder diese Summe einer Wohlfahrtseinrichtung unserer Wahl zu stiften, dürfte maßgeblich für unser Erscheinen hier verantwortlich sein«, sagte der Abgeordnete Kinkaid
86.
Aber was wäre, wenn ich behaupten würde, dass eine Möglichkeit besteht, unsere Städte zu retten?«
87.
Sie behaupten, irgendwo in Deutschland wurde zugeschlagen
88.
Was mehr ist, als man von Dieter und seinen Freunden behaupten kann
89.
Und Mama, du würdest jetzt ganz ernsthaft behaupten: Mein Sohn rettet gerade das Vaterland
90.
Ihnen das zu erzählen hätte ich wahrscheinlich weniger als Lüge empfunden, als zu behaupten, ich wäre Indianerin
91.
Wie ich dich kenne, wirst du natürlich von allem das Gegenteil behaupten
92.
Ich kenne ein paar Leute, die behaupten, Wasserstoffperoxyd täte nicht weh
93.
Aber ich konnte immerhin von mir behaupten, der schönste und einzige und…«
94.
Sollten Wrackteile gefunden werden, konnte man immer noch behaupten, es habe sich um ein Experimentalflugzeug gehandelt, das tragischerweise vom Kurs abgekommen sei
95.
Falls diese Geschichte herauskäme, würden dadurch nur die Nationalisten gestärkt, die behaupten, den USA könne man nicht trauen
96.
Außerdem sehe ich nicht, was es ihr momentan bringen sollte, zu behaupten, sie hätte Fai…« Er stotterte ein wenig, als er seinen Satz umformulierte, »… Bennys Schwester gesehen
97.
Wir behaupten, wir seien damals zu einer Mission aufgebrochen und unterwegs von einem UFO entführt worden
98.
Falls es Beschwerden gibt, behaupten wir, unsere Produktion liefe auf Hochtouren
99.
»Also«, sagte er, »das kannst du unmöglich mit Bestimmtheit behaupten
100.
Ich würde mich aus dem Fenster lehnen und behaupten, dass sie seine Ehefrau war
1.
"Wie können wir wissen, was Sie haben uns gesagt, wahr ist? Du behauptest, wie uns sein, aber Sie sind uns fremd als die Arct
2.
Er schwieg einige Sekunden und meinte dann: „Ich habe damit gerechnet, daß sein Tod eine Menge närrischer Verdächtigungen an die Oberfläche spülen würde, aber das, was du da behauptest, ist doch wirklich der Gipfel! Du vergißt, daß ich ein Alibi habe
3.
Du behauptest, bei Dr
4.
und du behauptest, der Mann wäre nicht in der Lage gewesen, das leichte Schloß zu öffnen
5.
Aber wahrscheinlich behauptest du jetzt, dass das nicht stimmt, dass sie ganz gewöhnliche Menschen sind
6.
»Du behauptest, der Indio habe die Proben bei sich getragen
7.
»Zugegeben, ich lese nicht jeden Tag das Wall Street Journal, aber es überrascht mich, dass ich noch nie von diesem Verein gehört habe, wenn er tatsächlich so groß ist, wie du behauptest
8.
»Oder behauptest du, daß auch sie Barbaren sind und das Zaketer-Reich ruinieren werden?«
9.
Du behauptest, ich hätte es nicht getan
10.
Du behauptest, dass ich selbst Gruumsh bin
11.
Wieso behauptest du jetzt so einen Scheiß? Wir haben deine Fußspuren gefunden
12.
Der wahre Messias der Dunkelheit, oder? Das ist es doch, was du zu sein behauptest, nicht wahr? Aber kannst du auch tun, wozu du imstande zu sein behauptest, oder bist du zu schwach? Ich kann das korrigieren, Quinn
13.
»Du behauptest, die Gerechtigkeit sei bei dieser unerklärlichen Verfolgung auf deiner Seite, und doch könnte nichts – nichts, sage ich! – solche Morde an Dritten rechtfertigen
14.
»Dad, es ist mir völlig egal, wie fernab von allem Physischen du zu sein behauptest, aber man BETRITT NICHT das Schlafzimmer einer jungen Frau, ohne anzuklopfen
15.
»Du behauptest, nicht einer von ihnen zu sein?«
16.
»Nun, ich habe gehört, dass du einem unserer Mitarbeiter gegenüber behauptest hast, Akeem sei tot
17.
Nanfoodle nickte, denn er konnte ihrer Argumentation nur zustimmen, aber er fügte hinzu: »Dennoch, wenn diese Stadt all das ist, was du behauptest, wenn diese wunderbare Freude der Koexistenz, die es hier angeblich gibt, solcher Loyalität würdig ist, kann sie dann eine solche Ungerechtigkeit ertragen wie die Gefangennahme von Torgar Hammerschlag?«
18.
»Du behauptest, dass du tausend Jahre alt bist«, konterte Kysandra und setzte ihren kokettesten Schmollmund auf
19.
Und dann behauptest du, Hagen hätte gesagt, ich solle mich um dich kümmern
20.
»Du behauptest doch, der Botsch after sei dahin gefahren, um Klipra zu erpressen, und das, obwohl er wusste, dass dieser Agent sie beobachtet?«
21.
»Wenn sie wirklich so gefährlich sind, wie du behauptest, könnten sie bewaffnet sein, und wir sind es nicht
22.
»Das behauptest du, und ich habe bisher keinen Grund, dir nicht zu glauben
23.
Silvie starrte ihn ungläubig an, schüttelte mechanisch den Kopf und wurde noch einmal laut: «Das ist doch nicht wahr! Warum behauptest du so etwas? Machst du jetzt Tabula rasa? Wenn du Saskia nicht sehen darfst, willst du auch sonst keinen sehen?»
24.
»Warum behauptest du, dass du ein Seelenreiter bist?«, fragte sie neugierig
25.
»Seit Jahren behauptest du, dass mein Sohn dumm und wertlos ist
26.
»Du behauptest also, du hättest einen Doppelgänger, der so aussieht wie du und sich auch so anzieht wie du?« Nan verschränkte die Arme
27.
Du behauptest, du wolltest den Jungen helfen, aber bei der ersten Gelegenheit lieferst du sie an die Polizei aus
28.
»Ja, ich weiß, wer ihr seid – und wer du zu sein behauptest, Mythor«, sagte Deserich
29.
»Du behauptest also, nichts mit den Überfällen zu tun zu haben«, murmelte er
30.
Ich kann dich nicht freilassen, weil du behauptest, unschuldig zu sein
31.
»Wenn du jetzt behauptest, dass dort hinter dem Bretterzaun deine Großmutter wohnt und du sie besuchen wolltest, drücke ich ab«, sagte er und zog ein grimmiges Gesicht
32.
Kannst du nicht verstehen, dass es mich beunruhigt, wenn du behauptest, dass so etwas interessant ist?«
33.
Du behauptest, ich hätte mich jedes Mal geirrt, aber du weißt doch genauso gut wie ich, dass das nicht stimmt
34.
Wenn sie so viel Geld auf die Seite gebracht haben, wie du behauptest, dann werden sie für die nächsten zehn Jahrhunderte vom Financial Regulation Directorate quer durch das Commonwealth gejagt
35.
»Du behauptest also, dass der Junge seinen Vater erschlägt und die Mutter die Schuld auf sich nimmt und ins Gefängnis geht, damit der Junge ein normales Leben führen kann … willst du sagen, dass er damit einverstanden war? Wie ist es denn für ihn gewesen, mit dieser Sache zu leben?«
36.
»Das behauptest du ständig - aber dein Haus sieht gar nicht aus wie ein Antiquitätenlager
37.
»Du behauptest all dies«, sagte eine gelassene Stimme von der oberen Hälfte des Tisches
38.
Wenn du so klug bist, wie du behauptest, wirst du auch begreifen, was ich sage
39.
Könnte es doch so sein, wie du behauptest? Mit der Welt und allem?
40.
»Du behauptest, dass wir alle die gleiche Verantwortung an dem hier tragen, aber so ist es natürlich nicht
41.
»Du kannst mit mir reden und behauptest, du würdest meinen Herrn nicht verstehen! Das kannst du vielleicht einfältigen Spatzen erzählen, aber nicht mir
42.
»Ich verstehe das nicht! Fulcinia, erst behauptest du, Maurus sei ein gefährlicher Mann gewesen, und nun erzählt mir Silvian, er sei kampferfahren
43.
Du behauptest, er ist kein Junge mehr? Umso besser
44.
Du behauptest, du wirst verfolgt, du behauptest, jemand will dir etwas antun
45.
- Warum behauptest du, du hast keine Angst, wo es doch das erste war, was mir an dir aufgefallen ist? Als du hier bei mir und all diesen verdammten Käselaibern eintratst
46.
Er besitzt ein Restaurant, in dem ich, wie du behauptest, regelmäßig zu Mittag esse
47.
»Du behauptest, die Ex-Geliebte von einem der Bankräuber zu sein, er habe jetzt eine neue
48.
Und dank dir auch, dass du jetzt nicht behauptest, alles wird gut, wenn du es überhaupt nicht wissen kannst
49.
Du behauptest, Emotionen erkennen zu können, aber was kannst du außerdem noch?«
50.
Du behauptest, es ginge um Geschäfte
51.
»Du willst uns nichts Böses? Du greifst uns an und reißt uns an dich und setzt uns in dieser Masse fest, welche wahrscheinlich ein Teil von dir ist, und du behauptest noch immer, dass du uns nichts Böses willst?«
52.
Und wenn du das Gegenteil behauptest, dann betrügst du dich nur selbst
53.
»Du behauptest, daß er ein Bannsänger ist
54.
»Ja, das behauptest du
55.
»Wenn du wirklich der sensible Typ wärst, der zu sein du behauptest, hättest du gelogen
56.
»Du behauptest, du hast die Gerüchte um deine finanziellen Schwierigkeiten selber in die Welt gesetzt? Weshalb?«
57.
»Wieso behauptest du, zu wissen, was ich denke?«
58.
»Du hast zu Lisa gesagt, ich hätte dich gehindert, mit mir zu kommen! Du behauptest Dinge über mich, die nicht wahr sind
59.
Aber warum behauptest du immer noch, ich könnte dich nicht lieben, selbst wenn ich Schuldgefühle habe, dich so jung geheiratet zu haben? Ist es denn so unmöglich, dass ich dich schon begehrt habe, seit ich dich auf der Treppe dieses Gasthauses stehen sah, wo du dich gegen ein ganzes Dorf voller erwachsener Männer verteidigtest, die gerade deinen Bruder umgebracht hatten?«
60.
Und du stehst vor mir, schiebst die Brille auf die Stirn und behauptest, du hättest keine Ahnung, wovon ich rede!«
61.
»Du behauptest also …«, versuchte er seine Frage zu formulieren
62.
Doch wenn das Material wirklich so ist, wie du behauptest …« Seine Augen funkelten erneut
63.
Aber wenn es sich tatsächlich so zugetragen haben sollte, wie du behauptest, dann verspreche ich dir, ein Jahr lang deine Zehennägel zu schneiden
64.
»Du behauptest, dass es sich bei der Band um eine Gruppe von Vampiren handelt
65.
„Was sagst du da? Behauptest du, dass Pete … dass er …“
66.
„Natürlich nicht! Du kannst nicht etwas auslöschen, indem du behauptest, es sei getilgt
67.
Du bist meiner Mutter gefolgt? Du behauptest, sie hätte sich mit diesem schmierigen Chop Robichaux eingelassen? Sie sei schon jahrelang Kundin bei ihm?“ Mit erhobener Stimme fuhr sie fort: „Du sagst, sie war diejenige, die …“
68.
»Und dann kommst du nach Hause und behauptest, ich hätte nichts gesagt
69.
»Wirst du mich jetzt auch töten? Du bist reichlich blutrünstig, nicht wahr? Du behauptest, dass ich ihr Vater bin, und brennst trotzdem 439
70.
»Hast du auch nur ein Wort von dem gehört, was ich gesagt habe? Jonas, wenn wir uns ein gemeinsames Leben aufbauen wollen und wenn ich dir so wichtig bin, wie du behauptest, dann musst du jetzt auf mich hören
71.
Ich will ihn ja nicht auffordern, Verantwortung zu übernehmen, und ich erwarte auch keine Bindung fürs Leben, aber wenn er ein so übler Kerl ist, wie du behauptest, dann ist er mit Sicherheit die beste Adresse, um unser Kind zu beschützen
72.
»Das behauptest du«, sagte ich zu ihr
73.
»Auch wenn du das immer behauptest, gehört mir nicht die ganze Stadt
74.
»Das behauptest du jedenfalls
75.
»Die Leute reden in deiner Gegenwart nicht gern von ihnen, Steve, weil in der Turtleback Lane in den vergangenen acht Monaten zwei Dutzend gesichtet wurden, während du behauptest, keinen einzigen gesehen zu haben
76.
Du bist doch sonst nicht so empfindlich! Und dann deine ewige Geheimnistuerei wegen dieser Briefe! Warum dürfen wir die nicht lesen, wenn dieser Steven – wie du behauptest – nur über unseren Auftrag schreibt? So wie du dich aufführst, könnte man meinen, zwischen dir und diesem Mister Miles hätte sich mehr abgespielt
77.
»Du behauptest, in Dallas zu wohnen
78.
»Er wurde ermordet, behauptest du«, sagte Dave zu seiner Tochter
79.
»Wenn du uns so gründlich nachspioniert hast, wie du behauptest, dann weißt du verdammt gut, dass wir keine haben
80.
»Erst beschuldigst du mich, das Haus in die Luft gejagt und die Küche in Brand gesteckt zu haben, dann sagst du mir, dass ich nicht kochen kann, und jetzt behauptest du, ich hätte keinen Orientierungssinn! Ich habe einen fabelhaften Orientierungssinn!«
81.
Dass du Dinge behauptest wie, du würdest nur mir zuliebe spielen
82.
»Du bist nicht so, wie du dich darstellst, Maxim, ganz gleich, was du behauptest
83.
Armando hat ihr Geld gegeben, damit sie dir diese Lüge auftischt, und ehe du behauptest, dass sie das nie getan hätte, denk daran, dass jeder seinen Preis hat
84.
Was hast du denn von mir erwartet? Dass ich mich in ein Loch verkrieche, weil du behauptest, ein Killer könnte es auf mich abgesehen haben? Ich habe wichtige Arbeiten zu erledigen
85.
Du behauptest, du hättest ihn ausgesperrt, aber du bist mit ihm Kajak gefahren und dafür bestand keinerlei Notwendigkeit
86.
»Du behauptest, meine Tochter zu sein?«
87.
»Ich glaube kein Wort von dem, was du sagst, was immer du behauptest! Offen gestanden, es ist mir völlig egal, was du behauptest! Es ist mir egal, was mein Großvater sagt! Er ist ein alter Mann von schlechter Gesundheit, und du hast ihn beeinflusst! Ich gehe deswegen vor Gericht, wenn es nötig sein sollte! Du hast ihm eingeredet, dass du seine leibliche Tochter bist, aber ich glaube dir nicht
88.
»Und du behauptest, auf der anderen Seite zu stehen?« Ich schrie die Worte fast
89.
»Du stellst dich gegen deinen Herren und tötest deine eigenen Krieger, um uns zu retten, und du behauptest noch immer, auf Necrons Seite zu stehen? Komm zu uns, Shannon
90.
Wenn du tatsächlich unsere heiligen Bücher kennst, wie du behauptest, dann solltest du gerade als Ägypterin um die Macht Jahwes wissen
91.
»Du behauptest also, eine Gesandte des Königs Ptolemaios zu sein?« Der Offizier musterte sie eingehend
92.
»Madur sagt, du behauptest, aus einer
93.
Du behauptest, Geschäftsmann zu sein, du sprichst so gut Russisch, du sagst, deine Mutter sei Russin
94.
»Du behauptest also, ich sei eine reproduzierte Illusion
95.
»Du behauptest, einer der unseren hätte dich unsere Sprache gelehrt
96.
»Du behauptest, dass die Männer allesamt Ex-Liebhaber dieser Mistress sind? Dieser Ort ist sozusagen eine Müllkippe für ausrangierte Lover?«
97.
„So ist’s richtig! Du behauptest, an unserem Los ändert sich nichts
98.
Du behauptest, du könntest alles machen?"
1.
„Das habe ich nicht behauptet“, stotterte James Keeton
2.
Donaldson behauptet, in der fraglichen Nacht zu Hause und im Bett gewesen zu sein
3.
Was, glaubst du, wird geschehen, wenn Skoopay uns in den Rücken fällt und behauptet, mit der ganzen Sache nicht das geringste zu tun zu haben, oder sagt, uns überhaupt nicht zu kennen? Heh? — Der Kerl bringt es doch fertig und wickelt die Schnüffler so ein, daß sie wirklich noch Jagd auf uns machen! Dann wehe ihm, wenn er noch frei sein sollte! Darüber will ich jetzt Klarheit haben
4.
„Das behauptet auch niemand
5.
„Wer behauptet denn, daß ich sie nicht kenne? Klar hab' ich sie schon gesehen! Sie ist seit ein paar Wochen Platzanweiserin im Residence-Kino
6.
„Hast du nicht behauptet, daß er dich liebte? Daß er schrecklich eifersüchtig war?"
7.
„Das habe ich nicht behauptet
8.
Was war schief gegangen? Spinster hatte doch behauptet, Bakersfield getötet zu haben! Hatte er gelogen, war alles nur Komödie gewesen, um in den Besitz von hunderttausend Dollar zu gelangen? Hatte Spinster darauf spekuliert, daß er, Bryan Sutton, niemals bereit sein würde, einen Toten zu verbergen? War Spinster deshalb so herausfordernd und selbstsicher aufgetreten? Fragen, Fragen und keine Antworten
9.
„Barter behauptet, sein Gewehr sei von einem anderen benutzt worden
10.
Er behauptet, du hättest dich abgesetzt
11.
„Ich habe nicht behauptet, daß ich Sie aus dem Roseland kenne", meinte Hogan
12.
Aber war sie jemals meine Freundin? Sie hat es zwar behauptet, aber anscheinend hat sie das auch anderen gegenüber getan
13.
„Du siehst nicht so aus, als ob du so glücklich seiest, wie das von Liebenden behauptet wird
14.
Da fiel es ihm plötzlich wie Schuppen von den Augen, denn bei dem Verhör im Yard hatte doch Joe Purdon behauptet, daß ein maskierter Mann ihn sozusagen gezwungen hätte, den Raubüberfall auf den Juwelier Fleming zu machen
15.
Thomson behauptet, Sie hätten gestern Nacht Mister Porter in seinem blauen Wagen gesehen, und auch Mister Williams
16.
Ihr Klient behauptet, er hätte überhaupt nicht seinen Wagen benützen können, weil der Motor nicht angesprungen wäre
17.
und am merkwürdigsten fand er die Tatsache, daß Peachy behauptet hatte, aus Chrestons Wohnung anzurufen
18.
„Haben Sie nicht behauptet, daß er attraktiv und intelligent sei? Wenn es ihm tatsächlich gelungen sein sollte, ein Mädchen vom Formate Leslie Carsons zu umgarnen, traue ich ihm auch zu, bei Joan und Judy gelandet zu sein
19.
„Aber Janet kennt ihn doch, wie sie behauptet
20.
Dabei war er doch wegen dieser Sache gekommen — das hatte er jedenfalls behauptet
21.
Das Mädchen, auf das er geschossen hat, behauptet übrigens, wie ich hier lese, daß er sie um siebentausend Dollar beraubt hat
22.
Also gut: Meine Frau will sich scheiden lassen und meine Sekretärin behauptet, das Kind, das sie erwartet, stamme von mir
23.
Er hat behauptet, er habe keine Ahnung von Steeben und mit dem grundsätzlich nichts zu tun
24.
Da dies schon eine ganze Reihe von Leuten von ihr behauptet hatten, konnte sie nicht widersprechen
25.
« Es hatte einmal eine Zeit gegeben, da hätte sie behauptet, dass sie niemand besaß, aber die Ereignisse der jüngsten Vergangenheit hatten sie eines Besseren belehrt
26.
Denn bei dem Gewicht der Pferde und der Strecke, die es sie abzuseilen galt, würden die meisten Seile reißen, angeblich, so hatte es zumindest eine Feder behauptet
27.
»Auch Havald und Varosch haben dies behauptet, aber meine Erfahrung ist es, dass die Menschen meist zu faul zum Denken sind
28.
Dieser hat behauptet, dass er gesehen hat, wie ein Angriff einer dieser Bestien zehn guten Männern das Leben kostete und dass es einen Barbar mit seiner Axt brauchte, um sie zu erschlagen
29.
Hat der Dreher doch gegenüber dem Tagesspiegel behauptet, die Lage sei beherrschbar! Also das finde ich frech
30.
»Es liegt mir selbstverständlich fern, daran zu zweifeln, dass Ihr die seid, von der Ihr behauptet, dass Ihr es wäret, noch will ich bezweifeln, dass Ihr tatsächlich einen dieser legendären Greifen fliegt
31.
»Irgendeine aus dem Haus hat behauptet, sie hätten eine Zuckerdose auf dem Tisch stehen, voll mit dem Zeug
32.
Da ist was faul, verstehst du? White hat behauptet, er hätte sich Ulrich Steeben nie genähert
33.
»Der Staatsanwalt behauptet, Ziemann habe eingesehen, dass sein Archiv zum Schaden der Stadt Berlin gelesen werden könnte
34.
Er sagte auch, dass seine Sekretärin behauptet, sie bekomme ein Kind von ihm
35.
John hatte sie eines Tages mitgebracht und behauptet, sie könne fantastisch kochen und sei ungemein fleißig
36.
Das Turmzimmer hieß Turmzimmer, weil ein etwas schräger Architekt einmal behauptet hatte, das Haus brauche auf der rechten Seite einen architektonischen Schlusspunkt
37.
Irgendein Pressesprecher hat behauptet, Steeben wäre niemals in Berlin gewesen, tat so, als wäre alles eine Verwechslung
38.
Konnte der neue Erzmagier nicht der Traumwandler sein? Immerhin war er es gewesen, der behauptet hatte, Geoffrey und Nevyn seien die einzigen Magier, die das Traumwandeln beherrschten
39.
Weißt du, dass man davon spricht, dass sie gar nicht starb? Der Feind wollte sie auf einem Scheiterhaufen verbrennen, doch sie rief Borons Lichtbrand zu sich herab und strafte die, die sich an ihr vergingen! Von ihr selbst blieb nicht mal Asche übrig! Einer der Flüchtlinge hier behauptet, dass sie ihm erschienen wäre, wieder jung und aufrecht gehend, nicht abgezehrt und krank
40.
Erinnerst du dich, wie das alte Russland zusammenbrach? Idioten haben behauptet: ›Ab sofort ist die Welt friedlicher
41.
Irgendwann wird noch behauptet werden, er habe den Bösewicht in seiner Kristallkugel gesehen und per Telepathie in sein Verderben geschickt
42.
Es wird behauptet, er hätte beides
43.
Der General behauptet, Zeuge des Transports einer Atombombe aus einem atombombensicheren Versteck in den Bergen zum Hafen von Chongjin, einer nordkoreanischen Stadt am Japanischen Meer, geworden zu sein
44.
Wie konnte das sein? Marquez’ Frau hatte hartnäckig behauptet, ihr Mann und zwei Begleiter seien durch die Lawine in der alten Mine eingeschlossen
45.
Er behauptet, er habe einfach die Nase voll gehabt
46.
Eine ihr unvertraute Stimme fragte: »Woher sollen wir wissen, dass sie die Wahrheit spricht? Sie könnte Meister Wolf mit einem Zauber belegt haben, sodass er glaubt, dass alles so gewesen ist, wie sie behauptet
47.
Es geht um einen Mann, der behauptet, er sei für sie tätig
48.
»Ich habe ja schon immer behauptet, daß Fliegen nichts für einen Drachen ist
49.
Dann begannen einige der Wesen, von denen Ramoa behauptet hatte, sie könnten nicht gut klettern, mit ihrer Arbeit
50.
Helis sagt, der Lanzengeneral behauptet, dass er ihn schon getroffen hätte
51.
Mein Begleiter behauptet, sich das Foto des Bruders nicht erklären zu können
52.
»Das behauptet Istvan auch, wenn er sein Nickerchen macht«, sagte Wiesel »Wenn Elfen nicht schlafen, dann träumen sie auch nicht
53.
Einer meiner Mitarbeiter hat einen Informanten an der Hand, der behauptet, dass erhebliche Geldsummen in die Wahlkampfkasse von einigen Kongressabgeordneten hier bei uns fließen
54.
»Der Agent, der mir Bericht erstattete, hat behauptet, seine Dienststelle hätte keine umfassenden Ermittlungen durchgeführt, da ihrer Ansicht nach weder die Sicherheit noch die nationalen Interessen der Vereinigten Staaten gefährdet seien
55.
Ungeachtet der Hitze, die von der Waffe ausging, packte Aralorn sie, schob sie zurück in die Scheide und sagte im Plauderton: »Der Alte Man behauptet, es ist eine von den Waffen des Schmieds
56.
»Sie hat behauptet, sie kennt Mona nicht«, murmelte Esser
57.
Wer wollte ihnen das verübeln? Ein deutsches Kriegsschiff, das vier Monate verschwunden ist und dann plötzlich wieder auftaucht? Dessen Kommandant behauptet, er hätte geglaubt, die Funksprüche, in denen von der Kapitulation Deutschlands berichtet wurde, seien nur ein Trick der Alliierten, mit dem man ihn dazu verleiten wollte, seine Position preiszugeben? Keine allzu glaubwürdige Geschichte, aber sie konnten sie nicht widerlegen
58.
Aber man behauptet, dass Mengele seine Experimente mit menschlichem Erbgut fortgesetzt und gemeinsame Sache mit den Wolfs gemacht hat
59.
»Er behauptet, sie hätten den Zeitplan geändert, sodass es nur noch viereinhalb Tage bis zum großen Inferno sind
60.
Er behauptet, er könne die fehlenden Gehälter in Beirut sofort bar auf den Tisch legen
61.
Dann gibt es zwei weitere Räume im Obergeschoss, von denen dieser Galina behauptet hat, sie seien nur für die Servicekräfte gedacht und dafür, die Speisen anzurichten
62.
Für den Fall, dass jemand von ganz weit hinten kommt und behauptet, Sie hätten als Informant eines Geheimdienstes gearbeitet
63.
Wer Jerbil war, wusste Blix nicht, und was Askannon anging … Er sah fragend zu Kasale hin, deren Blick zu sagen schien: Geh nicht darauf ein; sie ist der Adjutant des Generals, und wenn sie behauptet, dass sie jeden Morgen mit Askannon Zeit am Frühstückstisch verbrachte, dann stand es ihnen nicht zu, das anzuzweifeln
64.
Und diese ekelhaften, an jedem Tag auftauchenden neuen Fragen: Ist dieser oder jener tatsächlich schwul und schläft mit seinem Fahrer? Stimmt es, dass dieser Bundestagsabgeordnete monatlich viele Tausende dafür kassiert, dass er einen Industriellen und dessen Produkte vertritt und gleichzeitig behauptet, er kenne diesen Mann gar nicht? Ist diese Frau, die so edel und hilfreich im Dienst der Menschheit lebt, tatsächlich eine Lesbe, die mindestens einmal im Monat eine wilde Orgie steigen lässt? Und ist dieser Bundespräsident tatsächlich so dumm, wie er sich verhält? Ja, ja, ich weiß, ich langweile euch schon
65.
Leutnant Stofisk von der Zweiten, er behauptet, einer meiner Adjutanten zu sein, kennt Ihr ihn?«
66.
»Ich habe hier einen oder eine, die sagt, ihr Vater hätte behauptet, der BND sei in völlige Bedeutungslosigkeit abgerutscht
67.
Sie behauptet, sie könne in die Zukunft sehen, und es kostet offiziell zweihundert Euro, von ihr empfangen zu werden
68.
Auch Steinherz hatte dabei eine wichtige Rolle gespielt, in alten Büchern hatten die Priester seine Beschreibung gefunden und auch Zeichnungen von ihm, erst als sie sicher waren, dass alles so war, wie sie behauptet hatte, erlaubten sie ihr, vor den Gott zu treten und ihren Anspruch bekannt zu geben
69.
»Sie wären freigekommen, hätten sie auch nur behauptet, dass sie Kolaron abschwören würden«, erklärte Serafine
70.
»Das ist eine komische Sache, weil nur eine alte Frau behauptet, dass sie die gesehen hat
71.
Sie behauptet, dazu am besten geeignet zu sein
72.
Vielleicht ist sie so gut, wie sie behauptet
73.
Sie behauptet, wenn sie dazu Angaben mache, dann würden Leute bloßgestellt
74.
Er behauptet, auf der Durchreise nach Kanada zu sein, um sich die Ölfelder anzusehen
75.
Und Samba hat in seinem Dönerladen behauptet: Wenn er beim Dönermachen Samba tanzt, schmeckt das alles viel besser
76.
»Wenn ein Ranger in die Öffentlichkeit tritt und behauptet, er sei von einem Werwolf angegriffen worden - ein erfahrener, geachteter Mann wie Heathers Jack - werden die Leute hellhörig
77.
»Wenn ich behauptet habe, dass es da Fotos gibt, dann brauche ich mindestens zwei oder drei Fotos, die das beweisen
78.
Das war so schlimm, dass Marcus behauptet hat, er hätte den ganzen Tag Schule, nur um dem Alten auszuweichen
79.
»Zudem behauptet sie, dass Königin Eleonora sie dazu bestimmt hätte, die Königswürde anzunehmen und unsere Stadt und unser Land vom Feind zu befreien
80.
»Doch damit nicht genug! Sie behauptet, mit Steinherz, dem Schwert der Gerechtigkeit, schwertgebunden zu sein! Sie sagt, dass Steinherz, das Schwert der Gerechtigkeit, mit dem ich in den letzten Wochen so viele Verlorene und Sünder dem Urteil Borons unterzogen habe, eine Fälschung wäre!«
81.
Sie behauptet noch immer steif und fest, er hätte ihr die Unschuld geraubt
82.
So aber kam sie in Schande in den Tempel Borons, des Gottes der Gerechtigkeit, um dort aus alten Schriften die Kunst der Magie zu erlernen … und, wie sie behauptet, letztlich Paladin unserer Königin zu werden
83.
Jedenfalls behauptet er es
84.
Er jagte Mythor nach, der einen unglaublichen Frevel begangen hatte: Er hatte behauptet, der Gesandte des Lichtboten zu sein
85.
»Onkel Darbee behauptet, früher Heizer auf der Staten Island Ferry gewesen zu sein und später sogar Hilfsmaschinist, wenn der reguläre Maschinist zu betrunken war
86.
Sie hätte auch nicht behauptet, dass sie langsam waren
87.
Jemand von der NUMA hat angerufen und behauptet, Sie würden nach mir suchen
88.
»Das hat auch nie jemand behauptet
89.
»Das wurde auch in Los Angeles behauptet, nachdem die öffentlichen Versorgungsbetriebe sich einfach des Flusses im Owens Valley bemächtigt hatten
90.
»Aber er behauptet, dass er nicht empfangen kann
91.
Ein vollkommen Irrer hat angerufen und behauptet, die Russen, die wir suchen, seien ihm im Traum erschienen und hielten sich in einer abgelegenen Scheune verborgen
92.
»Wir fahren jetzt zu Spiderman, der behauptet hat, die Gruppe um den radioaktiven Stoff zu kennen oder im Traum gesehen zu haben
93.
Der behauptet, einer seiner Leute namens Austin sei in Gefahr, und wenn ich nicht so schnell wie möglich raus zu Martin fahren würde, gäbe es einen Toten
94.
Er behauptet, wahre Götter könnten sich aus der Asche erheben
95.
»Es wird immer wieder behauptet, dass er mit beidem handelt
96.
Basie Blossom hat in Alabama eine Nutte erschlagen und anschließend behauptet, das sei aus Versehen passiert
97.
»Diese Ranky behauptet, uns wieder auf den richtigen Kurs bringen zu können«, begann die Amazone
98.
Und der behauptet natürlich, von dem Hintergrund dieser Gruppe nichts zu wissen
99.
Der rebellische Hexer von Loo-Quin hatte unwidersprochen behauptet, in seiner Maske als Pirat der Archipele so gut wie jede Handbreit Wasser und Küste und jedes Riff zu kennen
100.
»Ihr seid befreundet, wird behauptet
1.
Cassius, der die Ankunft bemerkte, sandte seine Legionen und die Reiterei in die Winterquartiere, und eilte, mit all seinen Habseligkeiten, nach Melaca, wo er sofort einkehrte, obwohl es Winter war, auf dass er nicht, wie er behauptete, Marcellus, Lepidus und Gaius Trebonius seine Sicherheit anvertraute; als seine Freunde aufgaben, ums zu vermeiden, durch eine Provinz zu passieren, revoltierte ein großer Teil von ihnen vor ihm; aber es wurde allgemein geglaubt, dass es geschah um das Geld zu sichern, dass er sammelte, durch seine zahllosen Erpressungen
2.
„Ich habe ihn nie zuvor gesehen", behauptete Donaldson
3.
„Er behauptete schlichtweg, ich sei die Täterin
4.
„Ich kenne keinen Thorpe! Ich habe ihm nie einen Auftrag gegeben!" behauptete James Lait wie gehetzt
5.
Sie behauptete, für den Mord, den ich an Rodrigez begangen haben soll, einen Zeugen zu haben
6.
„Keine Ahnung!" behauptete Haggart
7.
„Ich habe die Polizei nicht zu fürchten", behauptete Craven
8.
Er behauptete, eine Million Dollar bei sich zu haben und sagte, daß er mich glücklich machen würde
9.
„Wenn ich zurück bin, sind wir reiche Leute", behauptete er
10.
„Mir ist es ernst mit meinen Worten", behauptete er
11.
Außerdem behauptete er, ein Gast von Mr
12.
„Er behauptete, zu wissen, daß du von Ed, dem Mixer, eine Pistole gekauft hast
13.
Etwas später behauptete Sidney Romer, der Rechtsanwalt William Farrington sei abends zu Besuch bei ihm gewesen
14.
Übrigens war vorhin Inspektor Webb bei mir und behauptete doch tatsächlich, mein Neffe John sei der Mörder, ich habe den Mann einfach ausgelacht, John ist kein Mörder, ich kenne den Jungen ganz genau
15.
Er behauptete unter anderem, daß der Alte immer eine große Geldsumme in seiner Wohnung habe
16.
„Das war ja meine Absicht!" behauptete Mrs
17.
„Er behauptete, daß es nicht in seiner Absicht gelegen habe, auf das Mädchen zu schießen — es war eine Reflexbewegung
18.
Der dreiste Bursche behauptete, aus dem Loch, das Sie gegraben haben, strömte jetzt mehr Gas als vor der Buddelei
19.
»Also doch«, behauptete er und legte seine Gedankengänge offen
20.
»Das«, behauptete in diesem Moment Gerrek vollkommen sicher, »ist eine Panzerhornschrexe!«
21.
»Das muß Yacubs Werk sein!« behauptete er
22.
»Das ist eine Falle!« behauptete Gerrek, als sie das große Tor in der Wand erreichten
23.
»In Sicherheit vor euch Mördern«, behauptete Noia
24.
Wenn sie wirklich so schlecht war, wie Scida behauptete, konnte sie es kaum allein geschafft haben
25.
»Aber Honga behauptete einmal, daß es hier irgendwo auf der Insel ein solches Bild geben müsse
26.
»So ein Quatsch«, behauptete er
27.
Eines Tages, so vor einem Vierteljahr, tauchte Heiner bei der Bankgesellschaft auf und behauptete, er habe eine Immobilie in Dresden von der Planung bis zur Fertigstellung begleitet
28.
»Marla behauptete, eine Priesterin des Namenlosen zu sein
29.
„Hier an Land können wir uns doch der Masken entledigen“, behauptete er
30.
»Wenn Geronimo das selbst in die Hand nimmt, sind die Papiere auch echt«, behauptete Meike voll Stolz
31.
»Sie ist so wahnsinnig wie die anderen«, behauptete der Beuteldrache, »nur zeigt sich bei ihr der Wahnsinn in einer anderen Form
32.
Der Junge behauptete, das ganze Haus wäre von vier Indianern aus Peru systematisch unter Kokain gesetzt worden
33.
»Ich habe eine falsche Spur gelegt«, behauptete der Beuteldrache erregt
34.
»Sie werden sich nicht allzuweit von den Palästen entfernen«, behauptete sie
35.
»Aus dir spricht nur Geltungssucht, Lexa«, behauptete sie
36.
»Beides ist gleich unerfreulich«, behauptete er
37.
»Das war einfach«, behauptete er und hustete erneut, oder war es doch ein Lachen? »Das Problem war ja«, keuchte er, immer wieder von heftigem Husten unterbrochen, »Dass die Röhre so eng war
38.
»Ich hatte mal eine Tochter, die behauptete, unser Geheimdienst sei bösartig und zerstörend
39.
Was hatten diese Leute geplant, was davon hatten sie durchgeführt, und waren sie überhaupt erfolgreich gewesen? Schließlich noch Dehner, der steif und fest behauptete, dass alles im Fall des Koreaners Cheng mindestens nach rüdem Totschlag aussah
40.
»Ich bin eine ganze Lanze wert«, behauptete Asela
41.
Vielleicht hätte sie wegen ihres unsichtbaren – denn nichts anderes war er faktisch, ganz gleich, was Wolf auch behauptete – Besuchers beunruhigter sein sollen
42.
Wolf behauptete, sie fürchteten den Zorn des Alten Mannes
43.
Er behauptete, er könnte kein Latein, aber anscheinend waren Spanisch und Französisch ähnlich genug, dass er sich Kommentare erlauben konnte
44.
Er behauptete, dass er sie liebte; es klang wie die Wahrheit
45.
»Das weiß ich nicht mehr«, behauptete sie
46.
1981, als sie sechzehn war, wurde sie plötzlich schwanger – sie behauptete, sie sei vergewaltigt worden
47.
Er behauptete nur, Amerika vor Monstern zu retten, um sich selbst davon zu überzeugen, dass er im Recht war, wenn er seine Lust nach Macht über andere befriedigte, sein Verlangen, anderen Leuten Schmerz und Leid zuzufügen
48.
»Mein Sohn hat mir gesagt, dass Leo behauptete, Geld zu brauchen
49.
»Er behauptete, dass das alles war, was sie in der Klinik hatten, als ich den Kasten auffrischen wollte
50.
Detektive, die die deutsche Einwanderergemeinschaft überwachten, hatten von der kürzlich erfolgten Ankunft eines Deutschen gehört, der behauptete, aus Bremen zu kommen, jedoch mit deutlichem Rostocker Akzent spreche
51.
»Keine Sorge, dies ist kein Hinterhalt«, behauptete die dunkelhaarige Schönheit und grinste breit
52.
Obwohl er offensichtlich immer noch Schmerzen hatte und behauptete, kein besonders guter Koch zu sein, machte er den Eintopf, bei dessen Vorbereitung sie war, als Bran angerufen hatte
53.
Er blickte durch die Glasscheibe in der Tür und sah den Mann im Tweedanzug, der von sich behauptete, Arnold Bennett zu sein, und las weiter
54.
Aber dann moserte sie laut weiter und behauptete, sie brauche nur noch einen Absatz zu schreiben, um endgültig fertig zu sein
55.
Vierfaust behauptete es
56.
Aus seiner Zeichensprache ersah Mythor, dass der Stumme behauptete, unschuldig zu sein
57.
Obwohl er ein Friedensangebot brachte und behauptete, er wolle reden, sagte seine Körpersprache Charles, dass der andere Wolf sich bereithielt, sofort fliehen zu können
58.
Er liebte die Börse und behauptete jeden Tag, er werde am Abend ein reicher Mann sein
59.
Tiefe Rillen und Punkte auf einer glatten Lavaplatte«, behauptete Luxon
60.
Der Zuhälter behauptete nun, seine Selma wäre sicher in dem Kofferraum gewesen
61.
Er zögerte und überlegte, ob er Zeit schinden sollte, indem er behauptete, die Kombination nicht zu kennen, aber ein Blick in Austins entschlossenes Gesicht riet ihm, lieber nicht sein Schicksal herauszufordern
62.
»Er behauptete, es wäre eine Frage der nationalen Sicherheit
63.
Ihr Mann behauptete, sie hätten in der Nacht zuvor gemeinsam etwas getrunken und er wäre dann allein ins Bett gegangen, während sie noch draußen sitzen wollte
64.
Er behauptete, sie seien für die Reise nach Baltimore notwendig, aber im Nachhinein wirkt das doch sehr merkwürdig
65.
Er behauptete, sie wären auf eine verlassene Stadt im Dschungel gestoßen, die von hohen Felsen umgeben sei und von einem Stamm bewacht würde, der sich selbst Zanonas nannte
66.
»Das britische Konsulat behauptete, es hätte nie etwas von Siglers Auftauchen erfahren
67.
Und er behauptete, daß einige wichtige Mitglieder dieser obskuren Organisation in der NASA und im Pentagon in einflußreichsten Stellen arbeiten würden
68.
Vielleicht für den gegangenen Finanzminister, der seitdem hartnäckig behauptete, er sei ein Privatier mit viel Zeit?
69.
« Vielleicht lockte er sie mit irgendetwas, vielleicht behauptete er, er habe etwas Wichtiges für sie
70.
»Das sind die ganzen Entbehrungen, die sich über kurz oder lang bemerkbar machen«, behauptete Gerrek
71.
Er sah im Grunde auch gar nicht unheimlich aus, wie Lulu behauptete
72.
»Sie ist keine Gefahr«, behauptete Burra
73.
James war genauso groß wie Val und so schwer wie Melissa, jedenfalls behauptete er das
74.
Er behauptete, Museum und Bibliothek seien Brutstätten des Heidentums
75.
»Ich habe schon alles versucht«, behauptete Lankohr
76.
Nur ich weiß, was richtig ist! behauptete Luscuma
77.
Yazid behauptete, Sprachrohr des Propheten Mohammed zu sein, verbreitete göttliche Visionen und forderte die Gläubigen auf, Ägypten in einen islamischen Staat zurückzuverwandeln
78.
Pitt trank einen großen Schluck und behauptete später, der Brandy hätte seine Mandeln verätzt
79.
Nach den kurzen Flitterwochen in Key West (ihm mißfiel es dort, während es ihr durchaus gefiel – »Zu viele Spinner und Schwule«, behauptete er, während sie befand: »Eine Menge Typen und Charaktere, es handelt sich halt um Künstler«; die Wahrheit lag zweifellos irgendwo in der Mitte) – ja, danach kehrten sie nach Palm Beach zurück, und schon befanden sie sich inmitten einer ganzen Reihe von Dilemmas, die keineswegs einfach zu lösen waren
80.
»Das war eine abgekartete Sache«, behauptete Gorma
81.
Das funktionierte erst, als ich behauptete, ich sei sowieso unfruchtbar, der Arzt habe es mir bestätigt
82.
Papa behauptete, sie sei krank gewesen
83.
»Es legt sich verdammt aufs Gemüt«, behauptete Gerrek
84.
»Für Yazid bedeutet das Ganze einen gewaltigen Rückschlag«, behauptete Brogan
85.
Aber er behauptete, nichts zu wissen, was für Donna von irgendwelchem Nutzen sein mochte
86.
Er sei ein ziviler Dienstleister, behauptete er, ein ehemaliges Mitglied der mexikanischen Luftlandetruppe, kurz GAFE
87.
»Rivera behauptete, dass er Erfahrung in der Bergung von Schiffen habe, was zutreffen kann – oder auch nicht
88.
Aber er behauptete außerdem, dass seine Auftraggeber schon lange aktiv nach der Ophelia suchen
89.
Einer der beiden war ein Schamane, der behauptete, mit den Toten reden zu können, und Zarathon nahm sich vor, es zu prüfen, denn zu allen Zeiten war sein Interesse an der Magie groß, wenn er auch wie alle Elven die Schwarze Magie verabscheute
90.
Dann zahlte ich und behauptete, meine Frau warte auf mich
91.
Da war eine Stimme, die behauptete, Horcan zu sein Daran erinnere ich mich
92.
»Einmal schickte er gezielt einen jungen Konkurrenten aus dem Rennen, indem er behauptete, dieser täusche mit gefälschten Lebensmitteln die Verbraucher und sei vom Platz zu stellen und zu verurteilen
93.
Ich habe gehört, dass ein Herrgottsschnitzer aus Oberammergau gegen Glatt wegen Kunstklau klagte und verlor, weil der behauptete, er habe noch niemals gehört, dass der Heiland ein Monopol der Oberammergauer sei
94.
Als es vorbei war, steckte er sich sofort eine Zigarette an und behauptete, Tabak tue ihm ausgesprochen gut
95.
Tranquility behauptete, daß der dritte Lord Ruin, Maurices Erbe, die Dinge wie sein Vorgänger sah, aber keine öffentlichen Auftritte liebte
96.
Gonzales behauptete, nach erfolgreichen Immobiliengeschäften in Südkalifornien habe er sich früh zur Ruhe gesetzt und würde jetzt nur noch seiner lebenslangen Amateurbegeisterung für die Archäologie frönen
97.
Und genau in dieser Phase der Vertragsentscheidung erschien dieser junge Geologe aus Mainz, der hier auftauchte und behauptete, Glatt wolle uns schlucken, das sei der Hintergrund!« Er räusperte sich, die Geschichte nahm ihn noch immer mit
98.
Mit dieser Frage wandte er sich der Zwergin zu, die behauptete, dass dies unmöglich sei
99.
»Stimmt nicht!« behauptete sie scharf
100.
Später behauptete sie, sie hätte für die neunzig Kilometer einundvierzig Minuten gebraucht
1.
Alle drei behaupteten, tief und fest geschlafen zu haben, bis das Telephon schrillte
2.
Wenn auch böse Zungen behaupteten, der Leiter des Sonderdezernates erweise mit dieser Marotte der Unterwelt seine Ehrerbietung als quasi seinem indirekten Brötchengeber — denn schließlich nötigt die Existenz des Abschaums der Menschheit den Staat ja zur Beschäftigung einer Polizeigewalt und sicherte damit den Lebensunterhalt Morry's — so sprach eine gewichtige Tatsache gegen diese Anschauung
3.
Es gab Leute, die behaupteten, er habe das Zeug zu einem großen Bildhauer
4.
Viele seiner Kolleginnen und Kollegen behaupteten, dass seine Vorgesetzten ihm beim Stolpern geholfen hätten, aber ich will niemanden verdächtigen
5.
Sie sind einfach hier aufgetaucht und behaupteten, Ramirez hätte sie geschickt, um mir von dem toten Indio zu berichten und mich vor etwaigen Schwierigkeiten zu warnen
6.
Natürlich gab es auch Leute, die behaupteten, in Puff the Magic Dragon ginge es um Drogen
7.
Böse Zungen behaupteten, das sei so, weil kein Tier diesen Bösewicht aufsitzen lassen würde
8.
Aber in früheren Jahren hatten sie sich nur über seine Ohren lustig gemacht, die wie die Henkel einer Schüssel seitlich abstanden, über seine breite Nase und den noch breiteren Mund, der sich, wie böse Zungen behaupteten, von einem Ohr bis zum anderen hinzog
9.
»Nicht doch, Helar«, behaupteten die Soldaten
10.
Die Beamten des Staatsmuseums waren mit Recht skeptisch und behaupteten, er sei eine Fälschung aus dem neunzehnten Jahrhundert
11.
Die Großen behaupteten, dass der Retter der Lichtwelt in Gestalt des Sohnes des Kometen in Logghard anwesend sei
12.
»Sie behaupteten, sich bei einer Wanderung verirrt zu haben
13.
Dann fuhr der Lastwagen über die falsche Straße davon und wurde auf seinem vielstündigen Weg an die Grenze bei Herleshausen nicht angehalten, nicht gestoppt, obwohl Messner und Konsorten von den Geheimdiensten behaupteten, der Fahrer sei der Mörder
14.
Damals hatte es eine Menge Gerüchte gegeben, die behaupteten, daß die Habitat-Persönlichkeit Tranquility vollständig übernommen hätte oder daß das Königreich Kulu versuchte, sich Tranquility wieder einzuverleiben oder daß die Edeniten es in ihre Kultur assimilieren (frühere Gerüchte hatten behauptet, daß Michael den Samen für das Habitat von den Edeniten gestohlen hätte) und die Adamisten vertreiben wollten
15.
Böse Zungen behaupteten, die Genetiker hätten die Nasenform der Saldanas absichtlich in ein dominantes Gen verwandelt
16.
Obwohl die Kiint keine ZTT-Raumschiffe benutzten (sie behaupteten, kein Interesse an Raumfahrt entwickelt zu haben), waren sie die technologisch am weitesten fortgeschrittene Rasse innerhalb der Konföderation
17.
Es waren vier, und sie behaupteten, du hättest eigentlich einen Termin mit ihnen
18.
Zumindest behaupteten Donnia und Ad'non das immer
19.
Sie behaupteten, aus Waldersy Village zu kommen, oben im Kristo County
20.
Kleine Sache, nichts Besonderes, behaupteten sie damals
21.
Unter der Rüstung trug er ein leichtes Hemd und eine Hose, die, wie die Schamanen behaupteten, so verzaubert waren, dass sie ihn vor Feuer und Eis schützen würden
22.
Sie behaupteten, die Frau habe heftige Unterleibsschmerzen
23.
Wenn sie so böse waren, wie Dinin und all die anderen behaupteten, hatte Menzoberranzan keine andere Wahl, als mit Macht zu reagieren
24.
Harkle und Robillard hatten ein paar Vögel von den Möwenfelsen mitgenommen und behaupteten, sie könnten mit ihnen durch Magie Verbindung aufnehmen
25.
Immer behaupteten sie hinterher, es würde weniger nach einem abgekarteten Spiel aussehen, wenn sie später kamen
26.
Wie viele Kriege sind von Menschen gegeneinander geführt worden, bei denen beide Armeen behaupteten, daß ein Gott, ein Gott des Guten, auf ihrer Seite und in ihren Herzen sei?
27.
»Sie sind in letzter Zeit nicht viel herausgekommen«, fügte der andere Seemann hinzu, »aber wir haben mit ein paar Leuten im ›Entermesser‹ gesprochen, die sich an das Paar zu erinnern glaubten und behaupteten, der Einäugige hätte mit Goldstücken nur so um sich geworfen
28.
– Als sie aus dem Jenseits zurückkehrten, behaupteten sie, daß alles, was sie wollten, Empfindungen waren
29.
Soziologen, bestellt von den verantwortlichen Regierungen, um Menschenrechtsorganisationen zu beruhigen, behaupteten, daß sich unausweichlich eine stabile Gemeinschaft bilden würde, sobald nur genügend Leute dort wären
30.
Wie ja auch hier in Hildenstein tauchten Wahrsager auf, die behaupteten, sie hätten Tanja gesehen, wie sie aus einem Auto herausgeholt wurde, um in Amsterdam in einem Kinderbordell angeboten zu werden
31.
Die Astronomen jedenfalls behaupteten, dass sie noch nie einen solchen Instabilitätszyklus beobachtet hätten
32.
Einige Wissenschaftler des biologischen Stabs behaupteten, ihre Fähigkeit, jedem Versuch einer Gefangennahme zu entgehen, sei Beweis für ihre Existenz; es war ein Argument, das vom Komitee für xenologische Fragen der Konföderierten Ratsversammlung noch ausgiebig herangezogen werden würde, sobald die Anhörungen begonnen hatten
33.
Außerdem behaupteten sie, die Raumfahrt bereits vor langer Zeit aufgegeben zu haben
34.
Er sah, wie Lahme ihre Krücken wegwarfen und davongingen und Blinde behaupteten, sie könnten wieder sehen
35.
Er notierte nie etwas, und böse Zungen behaupteten, das sei auch nicht möglich, denn er sei ein Analphabet
36.
Ein paar der älteren Dorfbewohner behaupteten, das Geläut zum letzten Mal in jener Zeit vernommen zu haben, als Banditenbanden durch die an das Dorf grenzenden Ackerlande gezogen waren
37.
»Das genügt völlig«, sagte er, als sie sich beschwerten und behaupteten, mehr davon zu brauchen
38.
Diese Methode, behaupteten diejenigen, die sie praktizierten, sei der wahre Evolutionssprung der Menschheit, alle anderen würden nur in Sackgassen münden
39.
Normalerweise behaupteten allein die ranghohen Priesterinnen der Empyreischen Herrin von sich, einen bescheidenen Zeitblick zu besitzen; selbstredend verliehen von der Herrin höchstselbst
40.
Nach Aussage von Ryan behaupteten die Enterer, sie wären von der Japanischen Roten Armee
41.
»Faith has been broken, tears must be cried …« Böse Zungen behaupteten, dass der Song von Gram Parsons war, und dass Keith und die Stones sich die Melodie für »Sticky Fingers « geklaut hätten, als sie irgendwann in den Sechzigern in Frankreich hockten und versuchten, sich zur Genialität zu dopen
42.
Der einzelne, gemeinsame Aufschrei, der aus der Stadt herausgellte, war, wie später einige behaupteten, noch über die halbe Iguru-Ebene hinweg zu hören
43.
Sie behaupteten, dass der alte Basadoni noch lebte, obgleich Domo nicht sicher war, ob er das glaubte
44.
Andere behaupteten, der Überfall sei gelungen, doch Grette habe sich mit dem gesamten Geld ins Ausland abgesetzt
45.
Zum Beispiel O’lranys Karren, in dem die Schweine über das Hintergatter spähten; so penetrant stinkend wie eh und je, obwohl die O’lranys immer behaupteten, sie könnten nichts riechen
46.
Aber die Geister waren gekommen, und laut Athrogate behaupteten sie, dass das Ungeheuer wieder erwacht wäre
47.
Wenn Aramintas Background wirklich so unspektakulär war, wie die Berichte behaupteten, war es völlig unerklärlich, wie sie es geschafft hatte, sich Honilar und den anderen Agenten zu entziehen
48.
Trotzdem behaupteten die frommen Christen der Stadt noch immer, dass die Hälfte der Einwohner zwischen achtzehn und fünfundzwanzig nur wegen dieses Festivals drogenabhängig geworden sei
49.
Und von Wählern, die behaupteten, jemand anders zu sein
50.
Einige von ihnen behaupteten, den Waterwalker durch seine Verstohlenheit hindurch wahrnehmen zu können, und hasteten der dunklen Gestalt hinterher, die, wie sie sagten, durch die Bäume gleich vor ihnen schlich
51.
Aber es waren mittlerweile so viele, und manchmal glaubte sie, Menschen gesehen zu haben, von denen ihre Kollegen am nächsten Tag behaupteten, sie seien schon seit Monaten oder gar Jahren tot
52.
Ihre Politiker behaupteten, das gewähre ihnen Freiheit, worüber Nigel nur lachen konnte
53.
Böse Zungen behaupteten, meine Treue basiere mehr auf einer Risikoanalyse als auf wahrer Liebe
54.
Einige Leute, vor allem in den Pubs von Cham, behaupteten, dass man Mantafalken dafür ausbilden könnte
55.
Experten der Treasury und der Banken behaupteten ständig, dass die Ökonomie wachsen würde, um auch sie zufriedenzustellen
56.
Es war eine Tatsache, dass Mirabar es sich nicht leisten konnte, die Produktion lange genug zurückzustellen, um diese besseren Adern zu suchen, also war der Markgraf auf den Betrug dieser angeblichen Spezialisten hereingefallen – unter denen kein einziger Zwerg war –, die behaupteten, sich so gut mit Metallen auszukennen
57.
Es gab Leute, die behaupteten, einzig diese Farbschichten hielten den ganzen Komplex zusammen
58.
Zartbesaitete, kooperative Seelen, die einem alles erzählten, wenn man ihnen nur eine Schulter zum Ausweinen bot? Sie behaupteten, die bisherigen Methoden der Polizei, das traditionelle, neunstufige FBI-Modell, sei menschenfeindlich und manipulativ
59.
Sie alle hatten, behaupteten sie zumindest, im Krieg gegen den Dämon gekämpft und dabei jede Menge Goblins umgebracht
60.
Die Geologen behaupteten, Oslo sei ein toter Vulkankrater
61.
Sie sah gut aus, behaupteten ihre Freundinnen
62.
Nicht nur, weil er sie so im nachträglich eingebauten Kassettenrekorder abspielen konnte, sondern weil er zu der kleinen, aber standhaften Gruppe von Musikliebhabern gehörte, die steif und fest behaupteten, CDs würden einfach nicht die gleiche klangliche Wärme ausstrahlen wie Kassetten
63.
Aber Fräule in Wiig war nicht rich tigge-hend hässlich, manche Männer behaupteten sicher, sie hätte eine gewisse klassische Schönheit
64.
Fast alle, sogar die kleinen Kinder, behaupteten, sie hätten übernatürliche Wesen gesehen
65.
Behaupteten, di e Punktrichter wüssten nicht, wie sie sie einschätzen s ollten
66.
Einige behaupteten, ich würde mich einigeln
67.
»Die Berichte aus Entel«, erinnerte Sadye ihn mit kaum hörbarer Stimme – denn ihnen waren Gerüchte zu Ohren gekommen, dass an den Stranden unweit Entels eine Streitmacht an Land gesetzt worden sei und dass viele dieser Männer behaupteten, sie seien der kümmerliche Rest von Herzog Bretherfords Flotte
68.
Sie behaupteten, ich sei bei einem Sprung mit einem der Kursteilnehmer betrunken gewesen
69.
Sie behaupteten, sie hätten einen Durchbruch in atomarer Strukturierung erzielt, und wollten wissen, ob wir bereit wären, eine Partnerschaft mit ihnen einzugehen, um diese Technik zu entwickeln und zu vermarkten
70.
Alle behaupteten sie, sie könnten den Job besser erledigen
71.
Gerüchte behaupteten, daß es hier U-Boote und strategische Abwehrlaser gab, geheime Waffenlabors, Gefängnisse und Gewölbe mit Goldbarren
72.
Die Gerüchte, die Bell bisher aufgeschnappt hatte, behaupteten, dass er ihr Cousin oder ihr Ehemann und entweder unanständig reich oder so arm wie eine Kirchenmaus war
73.
Manchmal konnte sie auch streng riechen, aber einige behaupteten, sie hätte ein Herz aus Gold
74.
Hatte er geschrien? Die Kameraden behaupteten, von seinen Schreien nicht mehr aufzuwachen
75.
Tazmikellas Willigkeit, Ilnezharas wunderbares Heim zu betreten, zeigte, wie er glaubte, was der Drache wirklich empfand: Tazmikella tat so, als interessierten Annehmlichkeiten sie nicht, aber wie bei so vielen anderen, die Ähnliches von sich behaupteten, war das eine Täuschung – eine Selbsttäuschung
76.
sie behaupteten, dass ihre eigenen Herzen reiner, ihre eigenen Ziele höher und wichtiger seien, aber in Wahrheit verspotteten sie nur etwas, was sie sich nach ihrer Ansicht nicht verschaffen konnten
77.
Viele von ihren Leuten waren schon bald von den Abellikanern enttäuscht gewesen, weil sie darauf bestanden, dass ihre Lebensart die einzig richtige sei, und das Gleiche auch von ihrer Religion behaupteten
78.
Max steuerte auf die dritte Bohrinsel zu, wo sich Angestellte von Petromax immer noch gegen die Terroristen behaupteten, allerdings auch meldeten, dass sie sich darauf vorbereiteten, die Insel in ihren Rettungsbooten zu verlassen
79.
Mit den Jahren hätte Gerta auch die andere Hälfte ihres Verstandes eingebüßt, behaupteten einige
80.
Mit den Aussagen der Zeugen konfrontiert, behaupteten sie, Marlene heimgefahren zu haben
81.
Als wir die Ermittlungen aufnahmen, behaupteten Dorsetts Männer, Broadmoors Boot sei explodiert und sie hätten ihn gerettet
82.
Manche behaupteten, daß damals der Aufstieg der Familie begonnen habe, doch andere, die es besser wußten, vertraten die Meinung, in Wahrheit sei das Imperium gegründet worden, als Betsy Fletcher die ungewöhnlichen Steine fand und sie ihren Kindern zum Spielen gab
83.
Aber es gab nicht nur sie, sondern noch ein Dutzend andere, die das Gleiche behaupteten
84.
Waren Elfen wirklich unsterblich, wie die Legenden behaupteten?
85.
Die Pilottown besaß einwandfreie Papiere, also behaupteten sie, sie sei 1979 mit einer erfundenen Ladung gesunken und verlangten von den Versicherungsgesellschaften eine saftige Entschädigung
86.
Aber die so einfach zu nennen, weil zwei Leute, die er zum ersten Mal sah und die ihm nicht erklärten, warum sie sich für Gerda interessierten, die nur behaupteten, es sei ungeheuer wichtig, lebenswichtig sozusagen … Er zierte sich
87.
Der Kapitän und seine Besatzung behaupteten, daß sie nichts wußten
88.
Manche der Einheimischen behaupteten, die Fabrik werde von Eskimos bewacht
89.
Die Leute behaupteten, sie sähen sich ähnlich
90.
Die Statue war nicht identisch mit dem Gott, selbst die Priester behaupteten das nicht, aber ihr Anblick erlaubte uns, ihn von Angesicht zu Angesicht zu ehren
91.
Andere behaupteten, die IRA habe eine Bombe an Bord des Schiffes deponiert, als es ein paar Monate zuvor in Belfast generalüberholt wurde
92.
Sie hatte frühere Anschuldigungen gegen die Royal Navy von Seiten der Bewohner der Orkneys gesehen, die behaupteten, die Navy habe damit gezögert, Hilfe für das getroffene Schiff auszusenden, nachdem sein Verlust gemeldet worden war
93.
Sie behaupteten, sie kämen vom türkischen Ministerium für Kultur und Tourismus
94.
Wenn die Franzosen von irgendetwas behaupteten, es atme den Charme der Alten Welt, könne man das getrost als ›klein und einfach nur alt‹ übersetzen , hatte Mattie ihm erklärt
95.
Nirgends Monster, die behaupteten, mein Geist zu sein
96.
Sie behaupteten, daß er gelegentlich in einer leuchtenden Wolke über ihrer Insel auftauche, um nachzusehen, ob sie ihre Männer auch wirklich gut behandelten
97.
Einmal blitzte es irgendwo vor ihnen auf, und einige Seefrauen behaupteten, eine flammende Gestalt gesehen zu haben
98.
Sie behaupteten, dass es außer den Spuren von fünf Pferden keine weiteren gab
99.
Um die Toten zu zählen, behaupteten die Sträflinge
1.
»Fieda und ich wissen also, daß du unschuldig und wahrhaftig jener bist, der du zu sein behauptetest, Mythor«, schloß der Aase
1.
Sie wären Euch genehmer als ein Pelzjäckchen, behauptetet Ihr