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bekümmern frases de exemplo
bekämpfe
bekämpfen
bekämpfend
bekämpfst
bekämpft
bekämpfte
bekämpften
bekümmern
1. Wenn ich die Einsamkeit bekämpfe, dann nur mit Leuten, die mir Entspannung und Unterhaltung versprechen
2. »Bekämpfe lieber die wirklichen Feinde!« sagte Buruna zu ihm und eilte weiter
3. »Bekämpfe Feuer mit Feuer, damit rechnen sie nie
4. Das Kind bräuchte eine Mutter, die ihre Depression nicht mit drei verschiedenen Männern pro Woche bekämpfe
5. ›Wie hält man sich als Frau sexy? Wie kriegt man seinen Mann dazu, sich ab und zu zu einem Beischlaf herabzulassen? Welchen Nagellack sollte man dabei tragen? Welche Geräusche sollte eine Frau im Bett nicht machen? Wie bekämpfe ich meine nächtlichen Fressattacken?‹ ›Welchen Tipp geben Sie Frauen, die keinen Spaß mehr am Leben haben?‹ wurde ich unlängst von der Zeitschrift ›Nachbarin‹ gefragt
6. Ich rappele mich auf und bekämpfe ein leichtes Übelkeitsgefühl
7. Er schlug mit seinen unzähligen Fangarmen um sich, als bekämpfe er einen unsichtbaren Feind
8. Mein Leben lang bekämpfe ichdie Überheblichkeit der Elfen
9. Ich bekämpfe diesen Wahnsinn in mir Tag für Tag
10. Es wurde Zeit für eine andere Strategie: Bekämpfe die Hilflosigkeit, indem du etwas unternimmst
11. Ich bekämpfe Vampire und muss jederzeit über meine volle Kraft verfügen können
12. Und das kann ich am besten, indem ich Sie bekämpfe und Ihnen nicht zuhöre
13. Ja, geh hin, bekämpfe ihn, raunte die Stimme in seinen Gedanken und Artax wusste, dass es kein guter Rat war
1. Helen schien nicht ganz sicher auf den Beinen zu sein; offenbar hatte sie die Aufregungen des Tages schon mit mehreren Co- gnaks zu bekämpfen versucht
2. damals, als ich noch dafür war, Gilbert zu bekämpfen
3. Während Danny Shangalor und Silvester Fulham auf seine Rückkehr warteten und sich mit derben Späßen über seine geringe Trinkfestigkeit ausließen, hatte er es vorgezogen, längere Zeit in einer dunklen Toreinfahrt seine Übelkeit zu bekämpfen
4. Ich schob das auf die Übelkeit zurück, die er angeblich bekämpfen mußte, aber jetzt weiß ich natürlich, daß er einfach Angst hatte
5. Die Taschenlampe war zu Boden gerollt und gab Morry soviel Sicht, daß er den Gegner mit allen ihm zu Gebote stehenden Mitteln bekämpfen konnte
6. ein Mann in scheinbar aussichtsloser Position, Aber das wird mich nicht abhalten, Sie mit allen Mitteln zu bekämpfen
7. „Sie wollten mich bekämpfen, Sie Narr", sagte er
8. Mit besonnener Eile wirkte er eine Abwandlung des Magierlicht-Zaubers und wollte versuchen, Schatten mit Licht zu bekämpfen
9. »Die Barbaren, die einst hier lebten und ihrem Gott dienten, gaben den Fluch an die Eindringlinge, also eure Vorfahren, weiter, um euch dazu zu zwingen, euch untereinander zu bekämpfen
10. Jetzt, da sie einen realen Gegner hatten, den sie bekämpfen – und besiegen – konnten, waren sie alle mit Leib und Seele dabei
11. »Hätte sie nur etwas mehr Erfahrung gehabt, wäre sie sehr viel schwieriger zu bekämpfen gewesen
12. Und diesmal bekämpfen die Legionen einen anderen Feind als Euer Volk
13. Er empfand Ehrfurcht vor etwas, das er nicht begriff und daß er immer wieder bekämpfen würde, wo er ihm auch begegnete
14. »Das erfuhr ich gleich, nachdem man mir mitteilte, dass ich einen Gott bekämpfen muss
15. »Gemeinsam bestimmen sie über uns … und auch wenn alle Tempel raten, jeden zu erschlagen, der dem Namenlosen dient, ist nie davon die Rede, dass die Götter selbst sich gegenseitig bekämpfen
16. Wir müssen aufhören, einander zu bekämpfen
17. Es kommt noch etwas hinzu: Gegen fünfzehn Uhr mitteleuropäischer Zeit hat der arabische Fernsehsender Al-Dschasira ein Video ausgestrahlt, auf dem vier vermummte Krieger in arabischer Sprache mitteilen, dass sie in Deutschland zugeschlagen haben und die Unterdrückung des Islam mit allen Mitteln bekämpfen werden, auch in dem von den USA abhängigen Deutschland
18. »Um es dann um so besser bekämpfen und vernichten zu können!«
19. Das Böse an seinem Ursprung kennenlernen, um es dann bekämpfen und vernichten zu können!
20. Jeder Gegner war zu bekämpfen und zu besiegen
21. Aber es mußte eine Gelegenheit geben, diesen starken Feind an einer richtigen Stelle zu bekämpfen
22. Du magst Aiquos bekämpfen, weil er die ewigen Gesetze nicht achtet und mehr Macht will, als ihm das HÖCHSTE erlaubt
23. Sie hatten eine Fährte in Dubai im Visier, denn das Beobachten und Bekämpfen organisierter Kriminalität gehört zu ihren gesetzlichen Aufgaben
24. Ihr älterer Bruder war früher nachts nach unten geschlichen und hatte das alte Bürgerkriegsschwert genommen, das ihr Vater über den Kamin gehängt hatte, um damit unsichtbare Feinde zu bekämpfen
25. Alle fühlten nur den Haß auf das Böse, das es zu bekämpfen galt
26. Bitte schaltet die Sonne ab! In dem Versuch, ihre wachsende Angst zu bekämpfen, konzentriert Joanne all ihre Aufmerksamkeit auf die Bühne und sieht, daß die Frauen dort oben jetzt nackt sind – waren sie es schon die ganze Zeit? –, bedeckt nur von den irisierenden Lichtstreifen
27. »Vergessen Sie nicht, daß wir hier sicher an Land sind, während den Mexikanern die Aufgabe zugefallen ist, die Amerikaner zu bekämpfen
28. »Wir besitzen die Reife, um als Deddeth weiter zu leben und in Logghard die Dunklen Mächte mit ihren eigenen Waffen zu bekämpfen
29. Doch musste er weiterziehen, denn es galt, auch anderswo das Böse zu bekämpfen
30. Ich werde sie bis zum Tag meines Todes bekämpfen, bevor ich ihnen auch nur einen Cent überlasse
31. »Um sie zu bekämpfen, brauchst du mehr als bloßen Willen
32. Er war damit beschäftigt, das Gift und den Schmerz mit den Kräften zu bekämpfen, die er aufgesammelt hatte
33. Die Unsicherheit konnte sie bekämpfen, indem sie sich für alle denkbaren Entwicklungen gut aufstellte
34. Da wusste Drizzt, dass es nicht nötig war, diese Kreatur zu bekämpfen
35. Wir bekämpfen die Zwerge weiterhin von draußen und festigen unser neues Königreich
36. »Wenn ich Unrecht habe«, erklärte die Priesterin, »dann hätten wir den Abtrünnigen mit aller Kraft bekämpfen müssen, wie es Ad'non und Donnia inzwischen wahrscheinlich tun
37. Was also hindert euch daran uns zu sagen, wie wir die Besessenen bekämpfen sollen?
38. »Wir bekämpfen sie dort und drängen sie zurück«, stimmte Galen zu
39. »Aber die strategischen Verteidigungsnetzwerke bekämpfen sich untereinander mit elektronischen Störimpulsen
40. Sollte Obould weiter vordringen, werden wir ihn auf Boden bekämpfen, den wir gewählt haben und nicht er
41. Wir werden ihn hinter unseren Mauern bekämpfen und nicht die seinen angreifen
42. »Ich habe kein Verlangen danach, Euch zu bekämpfen, mein Bruder«, sagteer
43. Ihr müßt lernen, Eure Feinde zu erkennen und zu bekämpfen
44. Auf dem Weg nach Hause trat ich aufs Gas, als würde das helfen, meine Nervosität zu bekämpfen
45. Er hatte nicht den Wunsch gehabt, die Menschen zu bekämpfen, und auch jetzt ging es ihm nicht anders, obwohl Guenhwyvar getroffen worden war
46. Wenn es sich darum drehte, einer Goblinbande oder einem diebischen Riesen entgegenzutreten, konnte der Dunkelelf mühelos seine Krummschwerter einsetzen, aber gegen einen, der nur mit ihm kämpfen wollte, weil er einen falschen Eindruck von ihm hatte, konnte er nicht mit Waffen bekämpfen
47. Blaues Licht schnitt tief in den Flügel des Teufelchens, und der andere Krummsäbel, jener, der dafür geschmiedet worden war, Kreaturen des Feuers zu bekämpfen, ritzte die Brust des Wesens und trank von Druzils Lebenskraft, obgleich er nicht tief eingedrungen war
48. Ohne auf eine Antwort zu warten, schlurfte er weiter in die Küche und versuchte, seine Ohnmacht mit einer Tasse Kaffee zu bekämpfen
49. « Loren schwieg und musterte Tsuboi, bevor sie mit schmalen Lippen fortfuhr: »Was mich angeht, so werde ich jedes weitere japanische Vordringen mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln bekämpfen
50. Dann hielt sie sich eine winzige Spraydose vor den Mund wie Leute, die ihren schlechten Atem bekämpfen wollen
1. Die Angst in seinem gebrochenen Herzen bekämpfend, zwang er sich, über die Kante hinweg die Verwüstung anzuschauen
2. Die aufsteigende Hysterie bekämpfend, schloss sie die Tür auf und schob sich hinter das Steuer
1. Indem du uns bekämpfst, bekämpfst du das Erbe des Hohenritters Guinhan, der, beiseite gesprochen, auch aus den Ost-Ländern kam
2. »Man könnte sagen, Havald, dass du mit deinem Schwert die Dunkelheit mit der Nacht bekämpfst … und vielleicht ist das der einzige Weg, wie es gelingen kann
3. »Auch wenn du deinen Schmerz bekämpfst, ist er doch weiter da
4. »Warum gehst du nicht in das verdammte Stratum und bekämpfst den Bastard auf seinem eigenen Grund und Boden? Hast du etwa Angst?«
5. Du denkst, du bekämpfst uns, aber dazu bist du gar nicht in der Lage
6. Der Gedanke, dass du ganz allein da draußen Nacht für Nacht einen üblen Feind bekämpfst und niemanden hast, der dich in den Armen hält, ist mir zuwider
7. Das Wesen, das diese Sandrose und das Yighhurat schuf, ist ein Feind derer, die auch du bekämpfst
8. Du bekämpfst die Wirkung, aber nicht die Ursache!, schoss es ihr durch den Kopf
1. »Da ist das Ungeheuer, das der Wandersmann bekämpft haben will
2. Von ihren Angreifern befreit rannte die Kreatur auf die Treppe zu – und Charles erhaschte einen Blick auf das, was sie bekämpft hatten
3. Manchmal war es in Ordnung und sie kämpften gegen ihn, wie Leo ihn bekämpft hatte
4. Sie klangen genauso fremdartig wie die der Männer, die sie so erfolgreich bekämpft hatten
5. Vielleicht kann ich damit für das Lieben kämpfen… an Eurer Seite? Ich weiß, daß Ihr die Finsternis bekämpft
6. Die kommunistischen Aufrührer wurden seit dem Frühling des Jahres 2002 zunehmend heftiger bekämpft
7. Wir haben doch schon früher die Barbaren bekämpft, und
8. Gemeinsam hatten die Gefährten viele Ungeheuer bekämpft, hatten unglaubliche Gefahren überwunden, aber dies waren Dunkelelfen, die berüchtigten Drow, tödlich und böse
9. Und da der fünfte Mord der letzte ist, der endgültige, gibt es eine große Chance, dass er das Leben an seinem Ursprung bekämpft
10. Entreri hatte viele Zauberer bekämpft und getötet, aber dennoch war ihm klar, wie verzweifelt seine Lage im Augenblick war
11. Der Ork, den sie bekämpft hatten, vergaß das Gefecht, in das er verwickelt war, und lief ebenfalls auf den Meuchelmörder zu
12. Ja, Bou-raiy hatte Francis, nachdem dieser sich von Markwarts Methoden abgewandt hatte, bis zuletzt bekämpft
13. »Es heißt, dass wenn man einen Feind zu lange bekämpft, man ihm gleicher und gleicher wird, bis einen nichts mehr von ihm trennt«, sagte ich bitter und nahm einen tiefen Schluck
14. Ich werde Ihnen ein Antibiotikum geben und ein Medikament, das die Übelkeit bekämpft
15. Mohammad Singh, Shere Singhs Zweitältester und daher auch zweitvertrauenswürdigster Sohn, hatte den ersten Angriff auf den Schlepper überlebt, weil er sich in seiner Kabine versteckt hatte, während die Männer seines Vaters die Mannschaft bekämpft und getötet hatten, nur um wenig später von der Gatling niedergemäht zu werden
16. Wie bekämpft man die Unheiligen und Magie, General?«
17. Starrten auf die uralte Mumie, um die sich zwei Armeen zwölf Jahre lang bekämpft hatten
18. »Augen zu! Sonst funktioniert das Spiel nicht! Du hast erreicht, dass der Krebs bekämpft werden kann, Konstanze
19. Gab es denn wirklich kein Mittel, mit dem Rokkun erfolgreich hätte bekämpft werden können? Alton einzusetzen widerstrebte Mythor noch immer, obwohl er wusste, dass Rokkun ihn keinesfalls schonen würde, bekam er Mythor erst einmal gründlich zu fassen
20. Damals stand er noch auf der anderen Seite des Zaunes und hat ganz allein die Butterfield Company bekämpft, weil die ihn fälschlicherweise beschuldigt hatte, für einige Attentate und Überfälle auf ihre Stationen verantwortlich zu sein
21. War er nicht ganz allein? Auf wen konnte er sich verlassen? Seine alten Compañeros, mit denen er Don Arrago bekämpft hatte, waren fast alle tot
22. Pettigrew hat meinen Bruder bekämpft und seine Firma vernichtet
23. Es klang wie Tonys Bericht über die wachsende Unruhe, die von der Polizei bekämpft werden musste
24. »Du hast ihn jeden Tag bekämpft
25. Aber wie sollte sie ihn bekämpfen? Denn er musste bekämpft werden, daran herrschte kein Zweifel
26. Dann wende ich dem North River den Rücken zu und gehe zurück in die Stadt, um mir eine Landkarte zu besorgen; Verwirrung und Trauer können nur mit Tatendrang bekämpft werden
27. Dies war nur noch ein Monstrum, nur noch eine Hülle des Menschen, der Nooga gewesen war und der schließlich selbst zum Opfer der Teuflischen geworden war, die er bekämpft hatte
28. Und die Menschheit hatte kleinere und viel primitivere Vettern der Thranx seit Jahrtausenden auf ihrem Heimatplaneten bekämpft
29. »Wie haben Sie diese Nacht überlebt? Und vergessen Sie mal den Schwachsinn, dass Sie es bekämpft haben
30. Die Erkältung, die er in den letzten Tagen erfolgreich bekämpft hatte, hatte jetzt wieder Aufwind bekommen
31. Er bekämpft sie, aber ich kenne ihn schon lange
32. Wenn sie es versuchen, hoffe ich ernsthaft, daß die Konföderierte Navy sie bekämpft
33. – Das Navy-Geschwader kreist noch immer im Orbit über Norfolk, und die Schiffe haben Positionen eingenommen, aus denen heraus Bodenziele bekämpft werden können
34. „Alles, was den Körper aus dem Gleichgewicht bringt, wird von den Nanos als etwas angesehen, das bekämpft werden muss
35. Ich habe ihn zehn Jahre lang bekämpft, und jetzt sagen sie, dass mich das Ding besiegen wird
36. Wir sollten etwas dagegen unternehmen, nicht nur zusehen, wie dieser Navok die Sklavenhändler bekämpft
37. Keine Barbarenhorden, die bekämpft werden müssen
38. Der Weltrat hatte die Japaner in der Vergangenheit auf so brutale und hinterhältige Weise bekämpft, dass der japanische General bei jeder Gelegenheit eine neue Verschwörung witterte
39. Er hatte seine eigenen Drachen bekämpft, hatte seinen Stolz und seine Furcht beiseitegeschoben und ihr gesagt, was er empfand
40. Aber Lasse Nyman weint unter Protest, er bekämpft seine Tränen, wie er alles bekämpft, was ihn anzugreifen versucht
41. Die Alben hatten die Devanthar einst bekämpft und sie allesamt vernichtet
42. »Ich habe sie nicht alle auf einmal bekämpft
43. Unsere Vorfahren haben einander ebenso skrupellos bekämpft, wie Ihre Vorfahren es taten
44. Für andere ist die Freiheit eine Bedrohung, die mit allen Mitteln bekämpft werden muß
45. Nicht für immer, nur so lange, bis die Balance wiederkehrte, bis das Schwindelgefühl bekämpft war, das die Ereignisse der letzten Wochen in ihm erzeugt hatten
46. Was er nicht verstand, mußte bekämpft werden, auf dieselbe Art und Weise wie andere Ursachen für die zunehmende Verwirrung und den Verfall der Gesellschaft
47. Mit demselben sturen Mut, mit dem Orimedes ein Leben lang die Trolle bekämpft hatte, hatte er sich gegen den Tod gestemmt
48. Du bist die Frucht einer Todeskraft, und du hast dieses Erbe dein Leben lang bekämpft
49. Wenn mein Land damals in den Religionskriegen nicht entschlossen gehandelt und die Länder der Fundamentalisten mit aller Entschiedenheit bekämpft hätte, hätten diese die freiheitlichen Gesellschaften des Westens zum Einsturz gebracht
50. »Die Dwarra hätten sich auch untereinander bekämpft und verschiedene Glaubensrichtungen erdacht, wenn Sie nicht bei ihnen erschienen wären
1. »Aber falls es doch ein nächstes Mal gibt«, meinte ich, »und die Anzeichen sprechen dafür, dass es so sein wird – dann bekämpfte ich die Monster lieber mit dir als mit irgendjemand anderem
2. Aber dann bekämpfte er seine Neugierde mit einem trockenen Martini, der ihm vom Steward serviert wurde, und beschloß zu warten, um die Neuigkeiten aus erster Hand von Lily und Yaeger zu erhalten
3. Sie war auf dem besten Wege, sich in ihn zu verlieben, sie bekämpfte jedoch ihre Gefühle mit dem letzten Restchen ihres eisernen Willens
4. Er bekämpfte seine Benommenheit nicht mehr
5. Seltsamerweise bemerkte er niemanden, der das Feuer an Bord bekämpfte
6. Im wilden Unterreich hatte er manchmal seinem drängenden Instinkt nachgegeben, einer dunkleren Seite seiner Persönlichkeit, die er mit brutaler und tödlicher Effizienz bekämpfte, und jetzt spürte er, wie sein anderes Ich sich wieder zu Wort meldete
7. Sie führte mich in die Sicherheit und bekämpfte, meine Verzweiflung, wenn ich verjagt und von den Zwergen der Zitadelle Adbar gehetzt wurde
8. Revjak war klug genug zu wissen, daß er in Gefahr geriet, die Kontrolle über den Stamm vollständig zu verlieren, wenn er Berkthgar in dieser Angelegenheit zu heftig bekämpfte
9. Ich bekämpfte meinen Zorn
10. Wulfgar kletterte sofort auf den nächsten Baum, um herauszufinden, wer sich bekämpfte
11. Mit stiller Heiterkeit stellten wir fest, dass er seinen Zorn mit seinem selbstgemachten Schnaps bekämpfte, wovon er unglaubliche Mengen trank
12. Niemand verurteilte seinen Nächsten, niemand kritisierte oder bekämpfte den anderen, keiner regte sich auf
13. Wulfgar spürte, wie das Gift in sein Bein strömte, fühlte aber nur ein juckendes Brennen, als Pwents starker Trunk die Auswirkungen des Schlafgiftes bekämpfte
14. »Aber ich bekämpfte sie alle mit deinem Bild
15. Schließlich konnte ich sogar beweisen, dass sie mich bezahlt hatte, ja, dass sie durch ihr Tun ganz konkret käuflichen Sex unterstützt hatte, dabei bekämpfte sie in ihrer Arbeit als Senatssekretärin für Sozialfragen doch gerade Prostitution und Drogen
16. Tovakar war kein Heiliger, aber einem Regimentssoldaten seine Pension zu nehmen, einem Mann, der sich schrecklichen Gefahren gestellt hatte, um seine Mitbürger zu beschützen, nun, das war genau die Art von Obrigkeitswillkür, die die Democratic Unity und ihre Organisation in Varlan bekämpfte
17. Bekämpfte seine ängstlichen Gedanken mit anderen Gedanken
18. Da die Mannschaft intensiv mit den Löscharbeiten beschäftigt war und sein Salzwasserschlauch die Flammen bei weitem nicht so wirkungsvoll bekämpfte wie der Dampfschlauch, den Archie nicht loslassen wollte, rannte Isaac Bell durch die Niedergänge hinauf, um Clyde zu suchen
19. Sie klammerte sich an den Einzelheiten fest, bekämpfte damit die klaustrophobische Panik, die in ihrem Hinterkopf ausbrach
20. Die zweite Hälfte bekämpfte er mit einer weiteren Tasse Kaffee, lehnte sich auf der Couch zurück, erklärte:
21. Man musste Dinge zerstören, Menschen beeinträchtigen, die Repräsentanten dessen, was man bekämpfte, selbst zu Zielscheiben machen
22. Er überquerte die Alpen mit einer Armee und seinen Elefanten, bekämpfte das römische Imperium jahrelang auf eigenem Territorium und konnte es nur deshalb nicht endgültig zu Fall bringen, weil er keine Belagerungsmaschinen besaß, mit denen er die Hauptstadt, Rom, hätte angreifen können
23. Ich hatte mit eigener Hand den Schnabel eines Greifen berührt, hatte Bekanntschaft mit einem Drachen, mit Tiefenkrabblern und Nachtspinnen gemacht, hatte erfahren, dass wohl meine eigenen Vorfahren Barbaren waren, genau diejenigen, die diese Legion bekämpfte
24. Dana bekämpfte den Drang, sich Luft zuzufächeln
25. Unsere Füße suchten Halt, Schritt für Schritt, die Kinder wurden unendlich schwer, und ich bekämpfte mit aller Macht die schwarzen Punkte, die mir vor den Augen tanzten
26. Er wischte mit dem Handrücken der Linken darüber und bekämpfte die Panik, die in ihm hochsteigen wollte
27. Buzo Graham bekämpfte seinen Husten mit einem Schluck Fusel
28. Er biss die Zähne zusammen und bekämpfte das Schwindelgefühl, das allmählich nachließ
29. Sie bekämpfte den Drang, sich auf den Sarg zu werfen und schreiend und schluchzend mit den Fäusten darauf zu trommeln
30. Sie bekämpfte ihre Tränen, doch eine rollte ihr über die Wange
31. Zitternd schlug Avery die Hände vors Gesicht und bekämpfte ihre Hysterie
32. Sie bekämpfte ihre Tränen und versuchte nicht daran zu denken, was ihr Vater in den schrecklichen letzten Minuten gedacht und gelitten hatte
33. »Drei Jahre bekämpfte ich danach unter Hauptmann Upladhin die Räuber, dann trat man an mich heran und verlangte, dass ich mich zum Priester weihen lassen sollte
34. Mit seinem gesunden Arm schnappte er sich einen zweiten Feuerlöscher und besprühte den Lieutenant mit Schaum, während Omar Mihambo die schlammige Masse aus brennendem Bioil bekämpfte, die über den Boden waberte
35. Konnten seine Freunde und er nicht auf Booster bleiben, während die Waffenplattform durch das All raste und das nahende Böse bekämpfte? Als er die Frage stellte, bekam er augenblicklich eine Antwort
36. Jeder bekämpfte die Angst auf seine Weise
37. Die Bombe immer noch in der Hand, rollte sie sich auf die Fersen, rang mühsam nach Luft und bekämpfte das Verlangen, sich vor Schmerz zu übergeben
38. Jahrhundert war das Jahrhundert der Demokratie, aber auch das Jahrhundert, in dem man die Demokratie am intensivsten bekämpfte, vor allem aus dem Innern der Demokratie heraus
39. Tränen stiegen mir in die Augen, und ich bekämpfte das Bedürfnis, mich zu übergeben, als ich Milos Silhouette in die Küche folgte
40. Sie bekämpfte Dämonen, und das für Leute, die sie nicht einmal kannte, und sie würde niemals vor etwas zurückschrecken, das ihre zweite Familie bedrohte
41. Ich verkleidete mich und hetzte gegen das Reich, und dann kehrte ich zurück in den Palast und bekämpfte die Rebellen, die ich selber aufgestachelt hatte
42. Die Krankheiten, die in den Bereich des räuberischen Krebses fielen, waren extremste Akte eines histologischen Verrats: der Körper, der sich selbst überfiel, bekämpfte, vergewaltigte und schließlich mordete, im rasenden Wahn verderbter Zellen, die in immer schnellerem Tempo Amok liefen
43. Der Motelangestellte erbleichte, Beverly flüsterte: »O mein Gott!«, und ich bekämpfte ein wachsendes Gefühl des Unheils
44. Er bekämpfte die Untoten seit Jahrhunderten und war ein Meister auf diesem Gebiet
45. Es begann vor Jahrhunderten, als er Vampire bekämpfte und nach Verletzungen Blut benötigte … Er ist, was er ist, und eines Tages werde ich genauso sein
46. Sie bekämpfte ihre aufsteigende Panik und faltete die Hände im Schoß
47. Möglicherweise gelang es ihr, die Raubkatze zu töten, doch sie wusste überhaupt nichts darüber, wie man Vampire bekämpfte
48. Sie sieht aus wie ein Engel, dachte Glory und bekämpfte ihre Angst
49. Er bekämpfte sie innerlich und sagte sich, seine Gefühle für Glory seien verrückt, irrational und gefährlich, und vor allem nicht echt
50. Sie erwiderte die Grüße und bekämpfte ihre wachsende Nervosität und das Gefühl, dass etwas nicht in Ordnung war
1. „Es gab eine Zeit, wo wir uns bekämpften — bis aufs Messer", erinnerte er sich
2. Und wie üblich gab es mehrere Lager, die sich wochenlang aufs Heftigste bekämpften
3. Erfreut wie sie war, wollte sie doch auf keinen Fall, dass Charles und Asil sich bekämpften, also sagte sie: »Könnte Mary
4. Sie schlugen die wenigen Lauscher nieder, ohne daß sie genau wußten, wen sie da bekämpften
5. Die Schwertmondkrieger und die Loggharder bekämpften sich von Palisade zu Palisade auf den flachen Panzern der Riesentiere, die sich ineinander verkeilt hatten
6. Aus Texas kamen Bulldozer, schweres Gerät und Ölfeuerexperten, die sich ohne Verzögerung an die Arbeit machten und das Flammenmeer im Hafen bekämpften
7. Sie bestanden aus losen Stammesverbänden, die einander häufig bekämpften und sich allenfalls miteinander verbündeten, wenn ein gemeinsamer Feind drohte
8. Gegner bekämpften sich auf den Leichen der Gefallenen, und Krieger, die ihre Waffen verloren hatten, bissen und zerkratzten ihre Feinde
9. Im Westen bekämpften die Priester der Svirfnebli die Drowzauberer, und Belwars Krieger stürmten in die Reihen der Drow
10. Der Schlüssel zu alledem war es jetzt, alle auf seine Seite zu ziehen, auch wenn sie sich untereinander bekämpften, überlegte Jarlaxle
11. Und die beiden Gruppen bekämpften einander nach wie vor, als hätte sich nichts verändert, als wäre die PSP weiterhin an der Macht
12. Diese Geschichten, mal lustig, mal aufregend, aber immer voller Liebe und Freundschaft, bekämpften ein ganz anderes Gift im Herzen und in der Seele von Drizzt Do’Urden
13. Natalyias Beschreibung hatte mich erschüttert, sie gab dem, was wir bekämpften, ein Gesicht und einen Namen
14. Ihre Eltern bekämpften sich bis aufs Messer, und ihr Bruder war von der Schule beurlaubt und auf dem besten Weg, sein Leben zu ruinieren
15. Sie bekämpften den Brand zuerst direkt hinter der Eingangstür
16. Fast alle Geschäfte gehörten einem der drei Großen, die sich gegenseitig bekämpften
17. Sie wuchsen, schrumpften, gingen bankrott oder an die Börse und wurden intersolar, verlegten ihren Firmensitz von einem Block zum anderen, tauschten das Personal aus, fusionierten oder bekämpften einander unerbittlich auf der Jagd nach Kontrakten
18. Er paßte nicht in diese Gesellschaft, in der sich die Menschen gegenseitig bekämpften wie wilde Tiere
19. Gelegentlich spielten sie auch Krieg miteinander und bekämpften sich
20. Draußen bekämpften sich immer noch Wind und Donner
21. Mit einem grausamen Lächeln sah die dunkle Gottheit auf zwei Hydritenarmeen hinab, die sich gnadenlos mit Hellebarden und Armbrüsten bekämpften
22. Waren Katzen nicht sehr bedacht auf ihr Revier und bekämpften jeden, der die Grenzen überschritt? Er hatte zu Hause hin und wieder das Geschrei gehört, wenn sich die Kater in den Gärten balgten
23. Was aus seiner Tochter wohl geworden war? Hatte sie in Aldarvik auf der anderen Seite gekämpft? Sigurd hatte immer Angst gehabt, dass er ihr eines Tages auf einem Schlachtfeld gegenüberstehen würde und sie einander auf Leben und Tod bekämpften, ohne sich zu erkennen
24. Es war, als bekämpften sie die See, Welle über Welle, einen lebenden orangefarbenen Ozean aus Saugnäpfen, Tentakeln, Klauen und Zähnen, die sich nach vorne wälzten, als würden sie aus einer Tube gedrückt
25. Cabezan wünschte, dass die beiden mächtigsten Flotten der Welt einander bekämpften
26. Die Nanos bekämpften schließlich sämtliche fremden Chemikalien im Körper und neutralisierten deren Wirkung
27. Aber sobald diese Nanos sich im Blut unserer Ahnen befanden, fand man heraus, dass sie nicht nur Gewebe reparierten, sondern sich auch selbst regenerierten und Krankheiten bekämpften
28. Ein Krieg, ausgelöst durch den Verrat Alathaias, in dem die Elfenvölker Albenmarks einander bekämpften und die Drachen noch einmal in ihre alte Heimat zurückkehrten
29. Schattenkrieg – Ein Krieg, ausgelöst durch den Verrat Alathaias, in dem die Elfenvölker Albenmarks einander bekämpften und die Drachen noch einmal in ihre alte Heimat zurückkehrten
30. Und dann war da diese fliegende Kreatur, bei der ein Flügel kürzer und gedrungener war als der andere, der Flussbewohner, dessen Gliedmaßen ständig nach hinten ausschlugen, als wollten sie die sich windende Gestalt daran hindern, sich fortzubewegen, die Arthropoden, die einander ebenso oft bekämpften, wie sie zum Wohle des Baus kooperierten, und noch weitaus mehr Wesen, als dass er sie alle erwähnen konnte
31. Doch dann meinte der örtliche Politiker, mit dem ich mich angefreundet hatte und der dennoch versuchte, meine Abreise zu verhindern, dass die Anführer jener Länder, die diese Gegend angriffen, die Berichte über meinen Aufbruch nur als Ablenkungsmanöver derjenigen, die sie bekämpften, ansehen würden
32. Wenn er diesmal aufwacht, wird es so sein, als ob sich eine Rotte wildgewordener Leoparden in seinem Schädel bekämpften, also machen wir ihm besser den Weg frei
33. Er wusste, wie Karpatianer dachten und wie sie Vampire und andere Feinde bekämpften
34. An einem See waren sie auf zwei verfeindete Dorfgemeinschaften gestoßen, die sich seit ewigen Zeiten bekämpften
35. »Als Vakasin und ich den Sange rau bekämpften, trugen wir beide zahllose Verwundungen davon und verloren eine Menge Blut
36. Don und Carl rollten auf dem Boden auseinander, dann standen sie auf und bekämpften sich mit bösen Blicken weiter
37. Der Revolvermann sah Angst und Entsetzen, die sich mit einer beinahe quälenden Grimasse der Freude bekämpften
38. Der Ausschnitt des Himmels, den sie noch sehen konnten, hatte über ihnen eine turbulente, gotische Graufärbung angenommen – warme und kalte Luftströmungen trafen aufeinander und bekämpften sich
39. Jeder von ihnen hatte seine Anhänger, die die Anhänger der anderen bekämpften
40. Servatius war ein charismatischer Mann, dem die Menschen folgten oder den sie bekämpften
41. Eines der obersten Prinzipien für alle, die eine unbekannte Krankheit bekämpften, war, die Informationen auf ein breites Spektrum von Experten zu verteilen, sodass sie alle ihre Laborzeit dafür einsetzen konnten, das tödliche Rätsel zu lösen
42. Und weil es in ihrem Geschäft nun einmal um Ideologien ging und dieses Geschäft ihr ganzer Lebensinhalt war, mussten sie zwangsläufig zu Gegnern werden, die einander mit allen Mitteln bekämpften
43. Bekämpften sich die Lehrer hier untereinander?
44. Deshalb mußte man denen, die diese Extremisten in jeder Form bekämpften, auch stillschweigend entgegenkommen
45. Etwas mehr als siebzehnhundert hungernde Menschen bekämpften vierunddreißig satte Menschen, Heinrich-Casper von Leyden bekämpfte seine Mutter und umgekehrt; so jedenfalls hörte die Wahrheit sich an, wenn sie hinter vorgehaltener Hand geflüstert wurde
46. Ständig bekämpften sie sich
47. Gegen Ende des Krieges, als er acht Jahre alt gewesen sei, hätten sich seine Eltern einer Widerstandsgruppe katholischer Arbeiter angeschlossen, die die Nazis in diesem Teil Österreichs bekämpften
48. Mit Hilfe seiner hervorragenden arabischen Sprachkenntnisse und der Erkenntnis, daß man Menschen mit verständnisvollen Worten und Geld motivieren konnte, war er imstande, mehrere politische Gruppen zu organisieren, die einander bekämpften und ihm jeweils von den Operationen der anderen berichteten
49. Daß sie weder kollidierten noch einander bekämpften, bestärkte die Autoren der „entfremdeten Sphäromachie“ in der Überzeugung, daß das Kriegsspiel „kalt“ geblieben sei und darauf beruhe, die Kampfmittel des Gegners lediglich in Schach zu halten, nicht aber zu vernichten
50. Die Versammlung zerfiel in zwei Lager, die einander verbissen bekämpften
1. Darin liegt das Paradoxon, denn letztendlich müssen wir uns logischerweise mehr um uns selbst bekümmern als um andere, und doch, wenn wir diesem logischen Kurs folgen, so stellen wir unsere eigenen Wünsche und Bedürfnisse über die Bedürfnisse unserer Gesellschaft, und dann gibt es keine Gemeinschaft mehr
2. Regweld und Pfützenspringer waren ebenfalls von den grünen und roten tanzenden Zungen magischer Flammen eingehüllt, aber den Zauberer und sein außergewöhnliches Reittier schien dies nicht zu bekümmern, denn sie kämpften weiter, ohne dem Feuer Beachtung zu schenken
3. Wulfgar schien dies alles nicht zu bekümmern
4. Und wie sollten ihn da an ihrer Seite die starrenden Blicke, mochten sie nun aus Hass oder aus Neugier entstehen, bekümmern?
5. De’Unnero schien das nicht weiter zu bekümmern
6. Er hatte wieder den Kürzeren gezogen, aber es schien ihn nicht weiter zu bekümmern
7. Und es würde ihn bekümmern
8. War es möglich, dass sie das Ganze geplant, einen Bruder und einen Freund gegen den anderen ausgespielt und sie alle miteinander benutzt hatte, um zu bekommen, was sie wollte – nämlich ihren gewalttätigen Mann ein für alle Mal loszuwerden? Und würde sie sich, wenn die Mission erfüllt und Dave Bigelow tot war, wie von Zauberhand in Luft auflösen und sie alle zurücklassen, um die allzu realen Folgen zu tragen? Würde es sie bekümmern, wenn man Jeff fassen und für den Rest seines Lebens ins Gefängnis sperren würde? Empfand sie überhaupt etwas für ihn?
9. Wir hüten aber unser Geheimnis sehr eifersüchtig, und wenn es erst einmal bekannt würde, daß wir Hydraulik-Ingenieure in unser kleines Haus kommen lassen, würde man bald beginnen, sich darum zu bekümmern, und wenn die Tatsachen herauskämen, müßten wir jeder Möglichkeit, an diese Felder zu kommen und unseren Plan auszuführen, Good-bye sagen
10. Aber sie sagten beide, ich sollte mich um Vater nicht bekümmern und ihm nachher alles erzählen, und meine Mutter meinte, sie würde die Angelegenheit mit ihm schon regeln
11. Schweigen senkte sich über die Kammer, denn niemand wollte etwas sagen und Aeldra damit noch mehr bekümmern
12. Wird ihn nie wieder bekümmern, denkt er
13. Widerstrebend geweckt und von Anfang an ohne einen Funken an Interesse, geweckt von einem Duft: schwach, trügerisch, irresistent, im Großen und Ganzen nicht mehr als ein Verschwinden; eine flüchtige Süße, so verräterisch schwach, dass die Jagd nach ihrer Quelle vom ersten Moment an für jeden vernunftbegabten Menschen sich als vollkommen sinnlos erweisen muss, als eitle Mühe, was jedoch die arme Spezies jener Population nicht zu bekümmern scheint
14. Dann dachte er darüber nach, was Jan Kleyn so bekümmern konnte
15. Sie wollte ihn nicht noch mehr bekümmern
16. Es waren wirklich keine Proteste zu hören, weder von einem Chor noch von hohlklingenden Solisten, aber das schien Leonard nicht zu bekümmern; er fuhr fort, von seinem Papier abzulesen: »Ich möchte euch freundlich, aber entschieden darum bitten, den Mund zu halten und mich zu Ende reden zu lassen
17. »Gestern schien Sie das nicht sonderlich zu bekümmern
18. Aber das schien sie nicht zu bekümmern, und sie strahlte, als sie es mir übergeben ließ
19. « Das schien ihn nicht im Geringsten zu bekümmern
20. Sie wusste, so etwas sollte sie nicht mehr bekümmern – Dinge wie der Tod des jungen Jacklin, Dinge wie das Wissen, dass sie Gard beseitigen musste, wenn sie die Luke erreicht hatten –, aber manchmal war es eben doch noch so
21. Wickersham hatte lebhafte, freundliche Augen, trug einen ulkigen Spitzbart, und es schien ihn nicht zu bekümmern, dass seine Stirn, obwohl er noch jung war, bedenkliche Fortschritte machte, sich auf seinen Schädel auszudehnen
22. Wieso tust du es dann, wo du doch weißt, dass deine Nachricht ihre Seele bekümmern wird?«
23. »Nun, dann dürfte es Sie auch nicht sonderlich bekümmern, dass der arme Mann leider ein wenig zu sehr dem Übel des Landes verfallen war
24. Es würde seinen Vater tief bekümmern, wenn er diesen letzten Schritt ginge
25. „Wir führen nur Bauernwirtschaft, und bekümmern uns um alles selbst