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bemitleiden frases de exemplo
bemitleiden
1. Mein Gott, was ist wohl mit ihm geschehen ? Sie hatte keinerlei Anlaß, Antony Fingal zu bedauern oder zu bemitleiden
2. „Gut genug, um sein Schicksal zu bemitleiden
3. Mythor wußte nicht, ob er Zahuin bewundern oder bemitleiden sollte
4. »Nein, Joanne, hör auf, sie ständig zu bemitleiden! Sie kriegt dich sonst noch rum
5. Nicht die neue Bailey, dieses minderwertige Abbild, die nicht aufhören kann, sich selbst zu bemitleiden, und vor ihrem eigenen Schatten erschrickt
6. Wie viel Geld haben Sie bei ihm gewaschen, und woher stammte es? Und hören Sie endlich auf, sich zu bemitleiden
7. »Sind Sie vielleicht gekommen, um sich bemitleiden zu lassen, Ralph? Dann sind Sie bei mir falsch
8. Die beiden Wachen, die dem riesenhaften, fünfzehn Fuß großen Ungeheuer als erste begegneten, waren zu bemitleiden
9. Und ehrlich gesagt kann ich Sie wegen Ihrer Naivität auch nur bemitleiden
10. »Caroline, hör auf, dich selbst zu bemitleiden, trag einen Termin für dich auf seinem Kalender ein und sag’s ihm
11. Und wenn schon! Haben wir uns je vor etwas gescheut? Ist das etwa ein Grund zu klagen? Sich zu bemitleiden, zu jammern und sich über ARBEIT, DRECK und LÄRM zu beschweren?
12. »Den du zu bemitleiden scheinst, David
13. Er war richtig zu bemitleiden! Allerdings spürte ich da schon unterschwellig, dass die Echtwein-Katastrophe ihren Anfang nahm
14. »Habt ihr euch unterhalten?« Marie machte ein Gesicht, als könnte sie mich wegen meiner Dämlichkeit nur noch bemitleiden
15. Ich war sicher, dass die Leute um mich herum mich bemitleiden und für schwach halten würden
16. Was, wenn Christian mir die Tür vor der Nase zuschlagen würde? Was, wenn Anita mir mit dem Jagdgewehr eins überbraten würde? Was, wenn sie mich beide auslachen würden? Oder, noch schlimmer, bemitleiden! Komm doch rein, du armes verwirrtes Hascherl! Hier hast du eine heiße Suppe, aber bleiben kannst du nicht
17. Also, so recht weiß ich nicht, ob ich sie verdammen oder bemitleiden soll
18. Eher, als würde sie ihn bemitleiden
19. »Und wenn ich erneut anfangen sollte, mich zu bemitleiden, hau mir einfach eine rein
20. Nein, sie finge nicht schon wieder an sich zu bemitleiden, erinnerte sie sich und wollte gerade die Liste der Gespräche, die von der Klinik aus geführt worden waren, durchgehen, als das Link zu ihrer Linken schrillte
21. »Du brauchst mich weder zu trösten noch zu bemitleiden, Margita
22. Er war ein Gegner, den man eher bemitleiden als fürchten sollte
23. Du hast einen Job, und ich kann mir auch nicht leisten, hier zu sitzen und mich selbst zu bemitleiden
24. « Der Mann war derart getäuscht worden, dass man ihn hätte bemitleiden können, wenn er nicht selbst so ein Schwein gewesen wäre
25. Waren die klimatischen Bedingungen, denen er sich ausgesetzt sah, ganzjährig charakteristisch für diese Umgebung, oder waren sie wechselhaft und unterlagen jahreszeitlichen Veränderungen? Während er sich langsam vortastete, fing er an, das Wesen zu bemitleiden, das er, sollte Ersteres zutreffen, nur als Opfer der Evolution betrachten konnte
26. Wir sitzen nicht die ganze Zeit rum, weinen und bemitleiden uns gegenseitig, überhaupt nicht
27. »Die halbe Zeit bemitleiden sie sich selbst
28. Nonno kann mich kaum ertragen, und Paul ist viel zu sehr damit beschäftigt, sich selbst zu bemitleiden
29. Und hör auf, dich wegen deiner Beweggründe zu bemitleiden!
30. »Du brauchst mich nicht zu bemitleiden, Gabriel, das könnte ich nicht ertragen
31. Niemand brauchte sie zu bemitleiden
32. Keiner sollte sie bemitleiden, das tat sie selbst schon genug
33. »Schwache Menschen, die sich selbst bemitleiden
34. »Aber was nützt es schon, sich selbst zu bemitleiden
35. Wahrscheinlich wird jeder Geschworene ihn bemitleiden
36. Aber wenn Sie schon jemanden bemitleiden wollen, warum nicht den unglücklichen Rochet? Oder zählen Kriminalbeamte nicht? Rochet hatte wahrscheinlich Eltern, Brüder oder Schwestern, vielleicht eine Freundin … Wie wäre es mit einem oder zwei Seufzern für ihn?«
37. Hier sitzt ein Baby, das gleichermaßen zu viel und zu wenig weiß, und auch wenn wir unsere Finger von seinem Mund fern halten müssen (es schnappt, das Baby; schnappt wie ein Krokodiljunges), dürfen wir es ein wenig bemitleiden
38. Obwohl ich nicht begreife, wie jemand Flame bemitleiden könnte
39. Sie hören auch, wie der Fahrer jemanden anschnauzt (Elvira und Justine bemitleiden jeden, der an einem so schönen Juninachmittag bei solch einem Subjekt mitfahren muss)
40. Du kannst dich von mir bemitleiden lassen, während du mich zu der Straßenkreuzung fährst, zu der Saunders seine Männer schickt, damit sie ihm eine Frau bringen
41. Am Ende hatte ich das Gefühl, dass Annie ebenso sehr zu bemitleiden wie zu fürchten war
42. Sie versetzte ihm einen Knuff gegen den Oberarm und sagte: »Komm jetzt, wir haben weiß Gott anderes zu tun, als hier zu sitzen und uns zu bemitleiden
43. Ein Grund, ihn zu bemitleiden, ist das jedoch nicht! Oder tue ich dir etwa auch leid, weil ich eure Magd bin?« Die Arme in die Seiten gestemmt, funkelte Sabine Flora wütend an
44. Warum, fragte er sich nun, hatte er nicht schon viel früher mit der Ausarbeitung seiner Grobzeichnungen begonnen, statt ständig sich und sein gebrochenes Bein zu bemitleiden?
45. Gleich wird er mich bemitleiden, dachte sie verdrossen, und mir erzählen, wie schlimm die Arthritis seines Großvaters war
46. »Ich weiß nicht, ob ich dich beneiden oder bemitleiden soll«, gestand er schließlich
47. Also hör auf, dich zu bemitleiden
48. Estella war, so sehr man sie auch wegen ihres grausigen Schicksals bemitleiden konnte, eine vornehme, recht verwöhnte Dame
49. Sie musste sich beherrschen, um ihn nicht zu bemitleiden
50. Damit hatte Irmi den Schlüssel zum erfolgreichen Gespräch mit ihr gefunden: sie zu bemitleiden