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betrachter frases de exemplo
betrachter
1. Die Frau, die neben ihm stand, war eher zierlich, aber umso wacher wirkten die braunen Augen, die sie dem Betrachter zuwandte
2. In der Mitte reckte der Drache sein Haupt, um dem Betrachter in die Augen zu schauen
3. Ein anderes Schwarz-Weiß-Bild stammte aus Dirty Dancing und zeigte die Protagonisten auf Händen und Knien, während sie einander hungrig anstarrten – obwohl die Anspannung ihrer Haltung dem Betrachter verriet, dass sie immer noch mitten in einem Tanz steckten
4. Ich begann, neben Fritz Dengen den Toten zu fotografieren, und ging nach jeweils vier bis sechs Aufnahmen immer zwei Schritte rückwärts, um dem späteren Betrachter die Möglichkeit zu geben, die Szene zu begreifen
5. Das Tier wirkte beinahe lebendig, seine Augen aus blutrotem Stein schienen jeden Betrachter anzustarren
6. Hatten die Fahnder das etwa übersehen? Hatten sie nicht auf die Wände geachtet, weil sie ohnehin unter Zeitdruck standen und nichts Besonderes an den Wänden zu finden glaubten? Aber es war etwas Besonderes, denn offensichtlich wollte der Maler, daß der Betrachter diese Geschichte begriff
7. Aber falls dieser mehr als zweihundert Meter hohe Wolkenkratzer zur Seite gekippt und dann ganz allein in eine flache leere Ebene gelegt wird, raubt seine schiere Unermesslichkeit dem Betrachter den Atem
8. Kelnozz zuckte mit den Schultern, eine seltsam verschwommene Bewegung für einen Betrachter, der im infraroten Spektrum sah
9. Auf dem Schreibtisch stand das unvermeidliche Foto einer rundgesichtigen Matrone, die dem Betrachter aus einem billigen Metallrahmen entgegenlächelte
10. Und mochte die Figur auch auf manchen Betrachter wie ein dicker, gutmütig lächelnder Prophet wirken – Spenser hatte den Eindruck, sie mache sich über ihn lustig
11. Auf einen ungeschulten Betrachter wirkte das Land wüst und verlassen, eine Einöde, die man lieber sich selbst überlassen sollte
12. Die ganze Suite wirkte sinnlich, exotisch, zugleich aber auch dekadent, wie ein Wirklichkeit gewordenes Traumgebilde, das den Betrachter geradezu magisch in seinen Bann schlug
13. Und die Säulen zwangen den Wind zu einem schaurigen und jammernden Stöhnen und vermittelten den Eindruck, als sei der ganze Talboden etwas Überirdisches, zeitlos wie die Feste, und drängten dem Betrachter die Erkenntnis auf, daß er sterblich war, als wollten sie die Lebenden mit ihrer zeitlosen Existenz verhöhnen
14. Große braune Augen musterten den Betrachter
15. Sie standen im Profil zum Betrachter, und jede hielt ein Bassin über ihren Kopf
16. Indem er sich daran erinnerte, wie gut das Innere der Kugel für jeden Betrachter von außen zu erkennen war, betätigte Austin den Lichtschalter und sorgte für Dunkelheit im Büro
17. Für einen Betrachter schien er beinahe die Wand hinaufzulaufen
18. Doch als Jenkins’ Boot das Hafenbecken verließ, schaute Austin in Richtung Land zurück und kam zu dem Schluss, dass die Stadt inzwischen wie eines dieser Suchbilder wirkte, bei denen der Betrachter aufgefordert wurde, die Fehler zu entdecken
19. Zahlreiche Abbildungen haben offenbar eine astronomische Bedeutung, stellen sie doch Himmelskörper und Sternbilder in einer Position dar, wie sie sich dem Betrachter vor Tausenden von Jahren präsentiert haben dürften
20. Sie nahm ein Foto von einem großen, mit einer Inschrift versehenen Stein heraus, neben dem sie stand, damit sich der Betrachter eine Vorstellung von den Größenverhältnissen machen konnte
21. Sie klappte den fein gearbeiteten Anhänger auf und sah die Miniatur einer jungen Frau, die dem Betrachter lachend entgegensah
22. Das Siegel besaß eine Tiefe, die sich dem Betrachter erst nach und nach erschloss
23. Selbst für den erfahrensten Betrachter sah es so aus, als ob die Straße nur die Wärme abstrahlte, mit der sie im Laufe des Tages von der Sonne aufgeheizt worden war
24. Am bekanntesten wurde er wahrscheinlich durch das Rekrutierungsplakat mit seinem Bild, auf dem er mit dem Zeigefinger auf den Betrachter deutet und ihn auffordert, in die Armee einzutreten
25. Er hatte ein schmales Gesicht, dunkles Haar, einen Bart und eine erstaunliche Aura, die sich dem Betrachter sofort mitteilte
26. Eine Frau telefonierte in einer bräunlichen Einbauküche und starrte missmutig dem Betrachter entgegen
27. »WÜRG!«, schrie Charlotte im Angesicht der riesigen Penisse, die sich dem Betrachter entgegenreckten
28. Sie standen trotzig offen und grinsten den Betrachter frech an
29. Beim dämlichsten aller Gesichtsausdrücke blieb er starr und glotzte den Betrachter unbewegt an
30. Dann öffnete er denselben wieder, um dem Betrachter noch mitzuteilen, dass er gern im Medienbereich arbeiten würde, später, irgendwas halt, und dass er noch nicht wisse, was er mit seinem Jurastudium anfangen wolle
31. Jedenfalls zog ich mich mit einer sehr dezent geschminkten Dame, die nach Kölnischwasser roch, in ein Hinterzimmer zurück, um gemeinsam mit ihr den hauseigenen Prospekt durchzublättern, in dem halbe Schweine mundtot, aber geschmückt wie ein Christbaum dem Betrachter entgegengrinsten
32. Zwei junge Mädchen lächelten dem Betrachter strahlend entgegen, aber obwohl sie dicht beieinander standen, berührten sie sich nicht
33. Winslows Gesicht mit den traurigen, hängenden Basset-Augen starrte dem Betrachter vom obersten Foto des Stapels entgegen
34. Wolfgang Kobaliks Lieblingsbild war jedoch eine junge dunkelhaarige Frau in Rot, die dem Betrachter ihren überlangen Nacken zuwandte
35. In Ursulas Schlafzimmer dagegen hing ein Kind, das Kullertränen weinte und dem Betrachter seine Speckärmchen entgegenstreckte
36. Eine starke, unbezwingbare Sprache - vielleicht auch hinsichtlich des Augenblicks, in dem der Betrachter betrachtet wird:
37. Dann brachte irgend etwas sie dazu, sich umzudrehen, und sie sah ihre Betrachter
38. Deine Werke werden immer beseelt sein und den Betrachter auf das Wesen der Dargestellten lenken
39. « Sie beugte sich über die Vertiefung und strich mit der Hand über die fremdartige Rundung, die ihre ganz eigene Anziehungskraft auf den Betrachter ausübte
40. Als typische Beispiele ihrer Art waren sie wegen ihrer einzigartigen Eleganz und wegen des Eindrucks an sich, den sie auf den Betrachter ausübten, ausgewählt worden
41. Die Glaswand des Ausstellungsraums zeigte eine Prunkparade der neuesten Modelle; doch die noblen Limousinen und schnittigen Sportwagen, die dem Betrachter ins Auge sprangen und die Herzen sämtlicher Schulkinder auf allen transstellaren Welten höher schlagen ließen, waren nicht diejenigen, die für St Libra gedacht waren
42. Könnte es nicht doch ein Muster geben, so, wie es immer schon die Spiralen des DNS-Moleküls und die Kristalle der Schneeflocken gegeben hatte, egal, ob nun ein Betrachter existierte oder nicht?
43. Für jeden Betrachter mußte es den Anschein haben, als wäre die Aufmerksamkeit des Indios ganz und gar von der wogenden Savanne unter ihnen gefangen genommen
44. Was andere Gemeinschaften betraf, so war Das Reine Leben offenbar hundertprozentig kritisch eingestellt; in Jellineks Lehren hatte ein Interesse für Gemeinsamkeit oder ökumenische Fragen nie einen Platz gehabt, und ernsthafte Betrachter bewerteten die Sekte als ein ziemlich promiskuöses und insgesamt sehr zweifelhaftes Unternehmen
45. Eine Aufnahme von oben, die dem Betrachter das Gefühl gab, als ob er sich lautlos über die Köpfe der Feiernden erhob
46. In einem Fenster im Erdgeschoss war Licht, aber der Schein reichte nur wenige Meter auf den Rasen, und mir war klar, dass die Sonnenuhr für einen möglichen Betrachter im Haus sich vermutlich nicht einmal vor dem Strandwall und den umstehenden dunklen Bäumen abhob
47. Für einen flüchtigen Betrachter war der Austritt überhaupt nicht zu erkennen, denn das Ding, das den Weg ins Freie suchte, passte sich seinem Untergrund bis in die letzte Farbnuance an
48. Insgesamt war er ungefähr zwölf, fünfzehn Quadratmeter groß, und dank seiner Form gab es keine Winkel oder Ecken, die einem Betrachter in unserer Position entgehen konnten
49. Das Gebäude erweckte beim Betrachter den Eindruck, als würde es sich im nächsten Augenblick eifersüchtig auf die vergleichsweise winzigen Raumflugzeuge mit ihren Deltaflügeln stürzen, die sich unter seinen mächtigen Flügeln duckten, um ihre Passagiere zu entlassen oder neue aufzunehmen
50. Nur ein Betrachter, denkt er, als er den Aschenbecher ausspült