Use "betteln" em uma frase
betteln frases de exemplo
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bettelnd
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bettelten
bettle
gebettelt
1. Er ließ mich schreien, betteln, beten, wüten, ergötzte sich an meinem Leid und lachte über meine Qual
2. Dann wirst du deinen schönen Job verlieren und dich auf der Straße wiederfinden, wo du um Brot betteln musst, weil ich dich nicht durchfüttern werde
3. Viel Erfolg hatte er beim Betteln nicht, dachte Wiesel, als er an ihm vorüberging und zwei Kupferstücke in die Schale fallen ließ
4. »Tut mir leid, Schätzchen«, entschuldigte Val sich bei ihrer Tochter, nachdem auch weiteres Betteln kein freies Zimmer in erreichbarer Nähe zutage gefördert hatte, »aber es sieht so aus …«
5. Wahrscheinlich würde er um ein Markstück betteln, wahrscheinlich würde ich ihm fünf geben, und er würde sie sofort benutzen, um Alkohol zu kaufen
6. Er wird den Rest seiner Tage mit Betteln verbringen und um sein tägliches Brot flehen
7. »Bailey? Ich weiß, du bist immer noch sauer, aber ich bin hier, um mich zu entschuldigen und um Vergebung zu betteln
8. Lass mich nicht betteln
9. Er würde es genießen, sie um ihr Leben betteln zu lassen, bis sie ihm schließlich das Einzige anbot, was sie vorweisen konnte: diesen prachtvollen Körper
10. »Den Landstreicher da habe ich beim Betteln in der Lobby erwischt«, sagte er und deutete mit dem Daumen nach hinten
11. Kein Geständnis, kein Bitten oder Betteln, kaum auch nur ein Schrei
12. »Andernfalls«, warnte Temigast, »verspreche ich dir, das Spektakel deiner Folterung über einen ganzen Tag oder länger auszudehnen und dich tausend Mal um deinen Tod betteln zu lassen, bevor ich dich von deiner Agonie erlöse
13. Bei diesem Spiel mußte sie betteln und wimmern und schließlich sterben
14. Corrie-Lyn wird darum betteln, dass Sie es abschalten, wird Sie anflehen, sie zu töten, damit der Schmerz endlich aufhört
15. Sie kniete sich vor Inigo und sah zu ihm auf, als würde sie darum betteln, dass das alles nicht wahr sei
16. Gegen all mein Drängen, mein Betteln und Hoffen hat sie mit ihrem Schiff direkten Kurs auf die Leere genommen
17. »Sie betteln nie um Gnade, die es, wie sie genau wissen, sowieso nicht geben wird
18. Sie leuchtete, als würde sie um ihre Freisetzung betteln
19. »Tatsächlich? Hat Ihnen das einer Ihrer Urahnen von Angesicht zu Angesicht gesagt? Oder waren es die Lehrer in der Schule, die von den Councils bezahlt werden? Councils, die vom Captain und den reichen Familien kontrolliert werden, die ihn unterstützen und um sein Wohlwollen betteln
20. Er wollte nicht betteln, nicht einmal bei einem Freund
21. »Etliche großartige Schmetterlinge, eine ganze Anzahl Insekten, die aussehen wie von einem anderen Stern, und einen Papagei, der zu scheu ist, um ein paar Körner zu betteln
22. Außer beim Betteln auf der Straße
23. Außer Sie sitzen bei ihm in der Straße und betteln
24. Besser, sein Schicksal zu akzeptieren, glaubte er, als sich mit sinnlosem Betteln zu erniedrigen
25. Aber sie las in seinen Augen, was er vermutete: dass sie nämlich ein Gassenmädchen mit schmutzigen Händen, strähnigem Haar und triefender Nase sei und sich ins Gebäude geschlichen hatte, um entweder zu betteln oder sich vor der Polizei zu verstecken
26. Es klang nach einem Betteln
27. Darauf entsann sich die Schnapsdrossel, dass sie dringend Geld brauchte, und verlegte sich aufs Betteln
28. Da mochte er noch so weinen, an ihr zerren und betteln: «Steh auf, Mama, steh doch auf
29. Und winseln, um sein Leben betteln, vor Schmerzen schreien
30. Dieser Narr von einem Mönch kann mich in die Knie zwingen, aber wenn ich nicht aus eigenem Entschluss am Boden liege, würde es hohl klingen, von betteln zu sprechen – ebenso hohl wie Eure Krone
31. Der Balkon, auf dem Yinochek jetzt stand, war vor den stets neugierigen Blicken der einfachen Leute geschützt, die sich ununterbrochen auf dem Platz unten versammelten, um um Ablässe oder Heilzauber zu betteln, obwohl sie sie nicht bezahlen konnten
32. Ich hatte niemals betteln müssen
33. Was heißt reden! Betteln, wimmern
34. Vermutlich sah er statt Mona sie in der Kuhle sitzen, hörte sie rufen, betteln, weinen
35. Trude mochte betteln und flehen, dass er nicht in Bens Zimmer stürmte und den schlafenden Jungen aus dem Bett riss
36. » Aber ihr Betteln half nichts
37. Um Gottes willen, Will, betteln und flehe n Sie von mir aus, aber unternehmen Sie wirklich alles, um den Präsidenten davon zu überzeugen, daß er seine ganze Macht einsetzen und die Dorsettschen Minen stillegen lassen muß, ehe es zu spät ist
38. » Dass Rita Zumhöfer den Untersetzten Anfang des Monats zuletzt gesehen und im Hausflur um ein halbes Stündchen hatte betteln hören, weil er mit Heike Urlaub machen und die Einzelheiten erläutern wollte, aber nicht eingelassen wurde, erwähnte sie nicht
39. Betteln würdest du darum, endlich gestehen zu dürfen
40. Er betrachtete die dunkle Zimmerdecke und hörte ihr Betteln: «Schalten Sie das Licht wieder ein
41. Er schien endlich begriffen zu haben, dass er drohen, betteln oder weinen mochte, dass er bei ihr auf Granit biss, selbst wenn er sie auf Knien anflehte
42. Das Schluchzen, Betteln, Stammeln – und noch einmal ihr: «Helfen Sie mir!»
43. Weißt du, dass sich der wahre Wert der Menschen zeigt, wenn sie verstehen, dass dies ihr Ende ist? Die allermeisten winseln, betteln um Gnade, nur wenige haben die Kraft, mich noch im Sterben zu verfluchen
44. Es sagte nichts, es schien auch nicht zu betteln, nur wenn ich kaute, kaute es auch, wenn ich schluckte, schluckte auch das Mädchen
45. »Wahrscheinlich betteln sie um mehr Leute und Ausrüstung
46. Auch diesmal würde ich nicht betteln, nicht winseln und nicht zu Kreuze kriechen
47. Ich wollte dich schreien hören, betteln, dass ich weitermachen soll
48. »Wir kaufen nichts, Betteln und Hausieren ist verboten!«
49. Sie war bereit, um mehr zu betteln, um alles, was er ihr geben konnte – als er sie abrupt losließ und einen Schritt zurücktrat
50. »Eure Sachen bügele ich, aber für einen …« Sie sucht nach Worten und spuckt dann verächtlich aus: »… betrunkenen Rüpel, der bei anständigen Leuten betteln geht, rühre ich hier keinen Finger!«
1. Dort kniete er sich bettelnd nieder und streckte die Hände hoch in die Luft
2. Säufer hatte er zur Genüge gesehen; die meisten von ihnen bettelnd vor den Toren von St
3. « Die Stimme des Ersten klang zugleich bettelnd und verzweifelt
4. Ich habe zu viele gesehen, die bettelnd durch die Straßen zogen
5. Panda bemerkte die Stimmung der Kinder und bellte glückselig, während sie mit dem Schwanz wackelte und bettelnd den Tisch umrundete
6. Fast bettelnd blickte sie zu ihm hoch
7. Ich ersuchte den Gläubiger um zwei Wochen Aufschub, bat den Herausgeber um Urlaub und verbrachte die Zeit in meiner Verkleidung bettelnd in der City
8. Achte nicht auf ihn«, sagte sie, als Galahad miauend und bettelnd angerutscht kam
9. Mit dem Törtchen und einem großen Becher ihres – oder besser Roarkes – eigenen Kaffees, dessen Duft selbst einen ausgewachsenen Mann bettelnd in die Knie gehen ließ, betrat sie lächelnd den Verhörraum, neben dessen Tür Peabody grimmig Position bezogen hatte, stellte den Rekorder auf den Tisch und gab die Namen der Anwesenden, das Datum und den Grund für die Vernehmung an
10. Ich fand sie bettelnd auf der Straße
11. Dann Stimmen, alle in deutscher Sprache, bettelnd, flehend - auf Deutsch! Das Klirren von Glas auf Metall, ein Stöhnen schließlich ein Schrei auf Englisch
12. Die Mutter hatte ein lahmes Bein, seit sie unglücklich gestürzt war, die kleinen Geschwister waren erst vier und sechs Jahre alt, und er mochte es nicht, wenn sie bettelnd durch die Straßen zogen
13. »Vielleicht wird man uns ausrauben, niederschlagen und uns alles nehmen, was wir bei uns tragen!«, stöhnte er und fügte bettelnd hinzu: »Lassen Sie uns umkehren!«
14. »A-uula! A-uula!«, ahmte er Matts Stimme nach, jammervoll und bettelnd
15. In armseliger Verfassung, zitternd und bettelnd würde sie sich diesem Schweinehund nicht zeigen
1. «Du bettelst sie an, und das will ich nicht hören
2. Aber wehe, du bettelst ihn an, dass du gehen darfst! Ich erlaube es ausdrücklich nicht!«
3. »Bettelst du darum, vergewaltigt zu werden, Eve Wilson?«, zischte er, aber sie hatte das unsichere Flackern in seinem Blick gesehen
4. »Du bettelst um dein Leben, Marie
5. Wollte hören, wie du schreist, bettelst und verzweifelt schluchzt
6. »Vielleicht bettelst du ja als Erster
7. »So wie du heute spurst wie ein Hund, der du für deinen Herrn geworden bist, und winselnd um ein Streicheln bettelst, wenn du vor ihm kriechst?«
1. Während Hasan um einen jämmerlichen Anteil an Ägyptens Erbe bettelt und feilscht, kann ich vors Volk treten und den Handel als Schlag ins Gesicht unserer verehrten Vorfahren hinstellen
2. Sie sind bloß ein Physiker, der um EMA-Mittel bettelt
3. Ich will, dass er um seinen Tod bettelt
4. Er bettelt ihn um tausend Dollar an, weil sein Professor behauptet habe, er könne Rover das Lesen, Schreiben und Sprechen beibringen
5. Zerstört von Umständen, die sie nicht beeinflussen konnte, bettelt sie um Verständnis
6. Mein Gott, sagte er sich, der Mann bettelt mich tatsächlich an
7. »Und die Waschmaschine benutzen und das Bügeleisen? Bitte, Mama! Sag ja!«, bettelt sie und rüttelt an meinem Arm
8. Alice ist vollkommen panisch, sie bettelt mich an, mich von Cross und von ihr selbst fern zu halten
9. Sie fleht ihn an, sie bettelt, sie doch in Frieden zu lassen, aber seine hilflose Wut macht ihn taub
10. »Wo bliebe da denn der Spaß? Spätestens morgen bettelt sie um den nächsten Schuss, ganz wie früher
11. Er bettelt förmlich darum, uns helfen zu dürfen
12. Ich würde am liebsten laufen so schnell ich kann und so weit ich kann, bis meine Beine mir den Dienst versagen und mein Körper um Gnade bettelt, und dann wieder schreien
13. Ola ist am Boden, er klammert sich an sie, bittet, fleht, bettelt, aber Claudine ist unerbittlich
14. »Er bettelt immer um irgendwelche Kleinigkeiten, die er nie zurückbringt, aber das ist unwesentlich
15. Ich erwartete, dass er zusammenbricht und bettelt, wissen Sie? Weil er behauptet hat, er stände wirklich auf mich
16. ‹ Ich sagte: ›Wenn alle anderen dumm sind, soll ich es dann auch sein?‹ Antoine bettelt noch ein bisschen, knipst dieses Lächeln an, das er hatte
17. »Oder er bettelt
18. Ein Tag, der richtiggehend darum bettelt, dass man an den Strand fährt oder durch den Park spaziert
19. Dann läuft sie durch die ganze Stadt, ruft nach ihnen, bettelt uns an, ihr zu helfen
20. Er bettelt alle Leute an und glaubt, jeder, der ihm was gibt, ist sein Freund
21. Ich will, dass sie fertiggemacht wird und darum bettelt, alles tun zu dürfen, was ich ihr sage, wenn wir mit ihr durch sind
22. Libbit bettelt ihren Daddy an, sich dort umzusehen, bettelt bettelt bettelt
23. Diese Liebe, die nicht fragt, nicht bettelt, nicht taktiert, nicht zweifelt, einfach nur Liebe
24. »Hört, hört, der unbestechliche Oberst Karpow bettelt um sein Leben
25. Man würde uns demütigen, ein Riese auf den Knien, der um Vergebung bettelt
26. « Dann begriff er, dass sich seine Worte anhören mussten wie die eines Kindes, das um ein Spielzeug bettelt
27. Er geht vom Morgen bis zum Abend umher und bettelt
1. Er bettelte mit Blicken und Worten
2. Ein armseliges Bündel Mensch, das um Gnade bettelte
3. Bruder Anthus lief ziellos durch die Straßen, bettelte und flehte, weinte und jammerte, ballte die Fäuste und wetterte über Verrat
4. »Nimm mich mit dorthin!« bettelte Jay
5. Dieses Schiff bettelte geradezu darum, abgewrackt und von seinen Qualen erlöst zu werden
6. Die jämmerliche Art, mit der Gerald immer wieder bettelte, von Bord zu dürfen, war ausgesprochen peinlich
7. »Dürfen wir vorne sitzen? Bitte?« bettelte Genevieve
8. »Ich muß es versuchen«, bettelte sie ihn schließlich an, als ihr klar wurde, daß Bruenor sie nicht mit ihrer Arbeit an dem Steinhaufen fortfahren lassen würde
9. Obwohl da ein paar wirklich hübsche Mädchen herumliefen, deren Anmut geradezu um einen zweiten Blick bettelte
10. Doch wie sehr er auch bettelte und fluchte, er erhielt keine Antwort
11. So ein Typ bettelte doch förmlich darum, beschissen zu werden
12. »Nicht schießen, bitte nicht schießen«, bettelte Loo ängstlich, ließ Julia langsam herunter und stellte sie auf die Füße
13. Plötzlich merkte De’Unnero, dass er nicht mehr allein war, dass der Wertiger sich in ihm regte und darum bettelte, freigelassen zu werden
14. Er fragte, nein, er bettelte sie an, sich alles noch einmal zu überlegen und nach neuen Herausforderungen zu suchen
15. Er schaffte es sogar noch, ein Kopfschütteln anzudeuten, während er mit dem Blick um Erbarmen bettelte
16. Sie knabberte lieber an einer Möhre, naschte die Gurkenscheiben aus der Salatschüssel, bettelte um Radieschen zum Abendbrot
17. Für ein paar Sekunden saß er neben seiner Mutter im Schnee, fror entsetzlich und hatte eine noch entsetzlichere Angst, rüttelte sie an der Schulter, bettelte und jammerte:
18. Nur ganz am Rande bekam ich mit, dass unser Braten noch einmal inbrünstig um seinen Nachmittag bei Sven bettelte und seine letzte Möglichkeit ausschöpfte: «Und wenn gar keine Rocker da waren?»
19. Wie er um eine Erklärung bettelte
20. Nebenan bettelte Robert und bekam nur eine patzige Antwort
21. Badden schaute teilnahmslos zu, wie Dantanna langsam in die Schlucht hinabgelassen wurde und verzweifelt um Gnade bettelte
22. »Das darfst du nicht«, bettelte er
23. In den ersten Monaten nach dem Urlaub fühlte sie sich noch geschmeichelt, wenn Stefan anrief, um ein Wochenende bettelte und behauptete, ohne sie könne er nicht mehr leben
24. Stefan vermutete, sie habe einen anderen, drohte, den Kerl aufzuschlitzen, und bettelte in einem Atemzug: «Du darfst mich nicht verlassen, das halte ich nicht aus
25. «Tu mir das nicht an, Heinz», bettelte Trude
26. Trude bettelte tagelang, aber Jakob ließ nicht mit sich reden
27. Und dass einer, der als gutmütiger Tölpel an seinem Tisch saß und um Freundlichkeit bettelte, sich in eine Bestie verwandelte, wenn ihm ein junges Mädchen unfreundlich kam, wollte ihm noch weniger in den Sinn
28. Die ganze Nacht bettelte er
29. Fast drei Minuten lang bettelte Nadia, dann wurde es wieder still im Treppenhaus
30. Beim dritten Mal bettelte er fast
31. Ihre Stimme brach, zwischen zwei Schluchzern bettelte sie: «Sie werden es dem Professor nicht sagen
32. Diesmal war es ein Beutel mit Wäscheklammern, weil bei den Getränken ein paar Jugendliche herumtobten und bei den Süßigkeiten ein kleines Kind lautstark um ein Überraschungsei bettelte
33. » Er schrie nicht mehr, bettelte nur noch – bis die Tür wieder aufgeschoben wurde
34. Doch statt sich zu bedanken, weinte sie, als er das Papier aus ihrem Mund nahm, bettelte, er solle sie gehen lassen, ihr Mann sei krank, habe nur noch kurze Zeit zu leben und brauche sie dringend
35. Es war, dachte sie, als weinten die Wände, als wäre drinnen jemand gefangen und bettelte um Erlösung
36. „Nein, bitte, Mr Gosling", bettelte ich
37. »Bitte!«, bettelte er und sah sie mit seinen dunklen, traurigen Augen an
38. Ich brauche Hilfe", bettelte ihr Bruder
39. »Ich brauche ein Rezept«, bettelte ich wie ein Kind
40. „Hör auf!“, bettelte Amanda, als der eisige Wind sie in der Luft herumstieß
41. »Lass Denise weiter zur Schule gehen«, bettelte Angela, die den winzigen Säugling im Arm hielt und unentwegt sanft schaukelte
42. »Hör auf!«, bettelte ich
43. „Kann ich es nicht behalten, Mom?“, bettelte Pam
44. »Aber Sie müssen es wenigstens versuchen!«, bettelte ich
45. »Lass mich aufhören!«, bettelte Mike
46. »Bitte! Lassen Sie nicht zu, dass er mich erwischt!«, bettelte ich
47. »Lassen Sie uns gehen!«, bettelte Eddie noch einmal
48. »Tu was, Dad!«, bettelte ich
49. »Steh auf, Dad!«, bettelte ich
50. Erzähl es mir, bevor du auflegst!«, bettelte ich
1. Die Bürger von Corduba, Männer, Frauen und Kinder, kamen um die Legionen zu treffen und bettelten, dass "sie nicht Corduba als Feinde betreten würden, sehend, dass sie es genossen, mit deren Abneigung gegen Cassius, und nur wünschten, dass sie möglicherweise nicht verpflichtet werden sollten, gegen Caesar vorzugehen
2. „Tue es", bettelten die Mädchen
3. Aber manchmal weinten und bettelten sie auch
4. Sie… flehten und bettelten, und im selben Atemzug versprachen sie uns ungeheure Schätze
5. Reporter und Distrikträte bildeten die innere Wand und drängten gegen die Barrieren, brüllten und bettelten die unnachgiebige Reihe von Polizisten per Datavis um Informationen an oder einfach nur darum, ein paar Meter näher heranzudürfen als ihre Konkurrenten
6. Aber da sie Fremde waren, erregten sie ein gewisses Interesse, überwiegend bei nackten, schwarzen Kindern, die um Geschenke und Münzen bettelten
7. Stattdessen bettelten sie ihn an
8. Er war längst geschlagen, seine Augen bettelten um Gnade, und fast schien es, als müssten ihn die beiden Soldaten rechts und links stützen, damit er sich überhaupt auf den Beinen halten konnte
9. Ehefrauen bettelten um ihre Männer, Kinder weinten, doch die Posten zeigten sich von all dem völlig ungerührt, marschierten in lässiger Gleichgültigkeit an der äußeren Umgrenzung des Platzes entlang und prügelten jeden ins Glied zurück, der versuchte, sich den Verwundeten zu nähern
10. Heute züchteten sie Ziegen und bettelten in den Städten am Rande der Sahara, um zu überleben
11. Seine Halbbrüder liebten die Maschine und bettelten ständig darum, mitfliegen zu dürfen
12. Doch die Frau, die an ihr vorbeiging, warf ihr nur einen flüchtigen Blick zu, sorgsam bedacht, einen großen Abstand zwischen ihnen zu wahren, als hätte sie Angst, Cindy wäre einer der Verrückten, die durch die Straßen wanderten, bettelten und vor sich hin murmelten
13. Gleich würde ich das schwere Schnaufen aus dem Schrank hören und die piepsigen Schreie – meine Schreie –, die darum bettelten, den Spind zu öffnen
14. »Mein Gott, wie ich das vermisst habe«, flüsterte sie und streckte ihm ihr Gesicht entgegen – ihre Lippen bettelten förmlich um einen Kuss
15. »Ja, komm doch mit!«, bettelten die Kinder, »der Ricky Reiner gibt ne Party und lädt uns alle ein!«
16. Das waren durchaus nicht immer diejenigen, die darum bettelten
17. Mit tränenerstickter Stimme bettelten sie um ihr Leben, wohl wissend, dass es keine Hoffnung für sie gab
18. Zwei betrunkene Finnen bettelten ihn um Zigaretten an und verfolgten ihn mehrere Blocks weit, wobei sie immer bedrohlicher wurden
19. Ich war zu einem Straßenlokal gegangen, ich lungerte in den Schatten vor der Zauntür herum, wo wütende Wächter alle verjagten, die bettelten und die Vornehmen und Reichen störten, die aus ihren Autos mit Chauffeur stiegen
20. Sie bettelten um Nahrung
21. Kaito verzog keine Miene – nur seine Augen bettelten um Vergebung
22. »Hören Sie«, bettelten sie
23. Sanft umfasste er dort ihre Schultern und zog an ihr, bis ihr Nacken das Bett nicht mehr berührte und ihr Kopf so weit zurückgebogen war, dass ihre Brüste einladend aufragten und ihre harten kleinen Spitzen um seine Aufmerksamkeit bettelten
24. Ihre Brüste waren fast schmerzhaft angespannt und bettelten um Aufmerksamkeit
25. Die Opfer bettelten und flehten
26. Sie bettelten und flehten
27. Er liebte es, wenn sie bettelten
28. Und wäre es nicht eine Überraschung für Hart Thorin, wenn er sein angeblich unberührtes junges Feinsliebchen mit ins Bett nahm? Es gab Mittel und Wege, Männer in dieser Hinsicht zu täuschen (Männer bettelten förmlich darum, in dieser Hinsicht getäuscht zu werden); eine Phiole Schweineblut erfüllte den Zweck voll und ganz, aber das konnte sie nicht wissen
29. Babcock, der immer eine Fliege und eine große Hornbrille trug, hatte in den ersten vier Wochen bereits hinreichend klargemacht, dass er Leute, die um bessere Noten bettelten, für die niedrigste Form des akademischen Lebens hielt
30. Dann verschwand es wieder im Nebel, und der rote Stofffetzen mit ihm, und mir fiel etwas ein, was meine Mutter zu sagen pflegte, wenn mein Bruder und ich um etwas bettelten, was sie uns nicht geben wollte – Süßigkeiten, Comics, ein Spielzeug
31. All diese frisch ausgeschlagenen, überaktiven Penisse, die gleichsam darum bettelten, angefasst zu werden
32. Von der Außenwelt völlig abgeschnitten, bekam er nicht mit, wie Marga und Cornelius Tag für Tag am Tor der Burg anklopften und um seine Freilassung bettelten
33. Sie machten einen recht friedfertigen Eindruck und bettelten um Nahrung
34. Er war der Inbegriff des männlichen Raubtiers, und die Frauen liefen ihm nach und bettelten praktisch darum, mit ihm ins Bett gehen zu dürfen
35. Ihre Brüste waren traumhaft, die steifen Nippel bettelten geradezu um Aufmerksamkeit
36. Auf einer dunklen Treppe vollführte eine Frau kniend den Akt, für den sie bezahlt wurde, und der Mann über ihr hielt Geld über ihrem Kopf in der Hand; ein junges Paar, ganz offensichtlich zwei Drogensüchtige, der Verzweiflung nahe, bettelten einen Mann in einer teuren schwarzen Lederjacke an; ein kleiner Junge, der eine Marihuanazigarette rauchte, urinierte gegen die Steinmauer; ein Bettler ohne Beine klapperte auf seinem Räderbett über das Kopfsteinpflaster und sang dabei Bong ngo, bong ngo! – eine Bitte um Almosen; auf einer anderen schwach beleuchteten Treppe bedrohte ein auffallend gekleideter Zuhälter eine seiner Huren, er werde ihr das Gesicht zerschneiden, wenn sie nicht mehr Geld abliefere
37. « Alle drei hörten jetzt das typische Maunzen von Katzen, wenn sie um etwas bettelten
38. Sie musste doch wissen, warum er hier war und was für eine Möglichkeit er ihr anbot – eine Chance, um die andere Frauen kämpften, bettelten und intrigierten
39. Soldaten bettelten um Almosen, babuschki verkauften selbst gebrannten Schnaps, Früchte und Gemüse oder sie versprachen, Passanten für ein paar Rubel die Zukunft vorauszusagen
40. Sie bettelten auch nicht um ihr Leben
41. »Aber bestimmt… nach allem, was Sie vorhin getan haben… und selbst wenn sie nicht glauben, was Sie über die Frauen und Kinder gesagt haben…« Towers Augen, hinter der schief sitzenden Brille weit aufgerissen, bettelten Eddie an, er solle sagen, es sei nicht wirklich sein Ernst gewesen, genügend Leichen zu produzieren, um damit die Grand Army Plaza zu füllen
42. Keiner schrie, keiner heulte, weil er sich das Knie aufgeschlagen hatte, Mindy und Mandy Pruitt bettelten Miss Goldstone nicht an, sie solle ihre zusammenpassenden Frisuren bewundern
1. »Ich bettle nicht für mich, aber was meine Leute angeht…«
2. »Ich bettle nicht!«, herrschte ich zurück
3. »Kriechen sollst du! Kriech auf dem Bauch herum und bettle, Kemp! Aber es wird dir nichts nützen
4. »Darf ich Ihnen die Karte und die Fotos da lassen?« Er klang fast, als bettle er
5. So wie die Dinge stehen, gehe ich mit eingezogenem Schwanz zur Bank und bettle
6. »Nicht einmal, wenn ich darum bettle! Ich bin drogensüchtig und muss davon loskommen! Ich bin nur ein abscheulicher alter Junkie!« Ihr Gesicht geriet außer Form
1. Doch seine beiden halbwüchsigen Töchter hatten so lange gebettelt, ihm sogar mit Schulstreik gedroht, bis er sich hatte breitschlagen lassen
2. Ich hab sie angefleht und gebettelt, aber sie wollte nicht hören
3. Und manchmal hatte er darum gebettelt, ihn sich verwirklichen zu können
4. Gebettelt habe ich, dass wir alles in Ordnung bringen, dass ich ihr beistehe, auf sie warte, dass sie durchhalten muss
5. Solange Schmitz für Ella Godbergs Leben um die Viertelmillion gebettelt hatte, war da nichts zu machen gewesen
6. Hören, wie ihre Vorgängerinnen geweint, geschrien, getobt, geflucht und gebettelt hatten
7. Ich hab nicht gebettelt, dass du kommst
8. Die weinende Mutter hatte gebettelt, die Entführer sollten ihrem Kind nicht wehtun und es schnell zurückgeben, weil es noch so klein und sehr krank war
9. Die ganze Nacht habe ich geheult und gebettelt, dass ihr etwas anderes einfällt
10. Gebettelt hat er
11. » Gebettelt hatte sie, beinahe geschluchzt vor Erregung, sich auf Zehenspitzen gereckt und die Arme um seinen Nacken schlingen wollen
12. Sie hatten mich auf dem Gang liegen gelassen! Sie hatten mich volle zwei Tage auf dem Gang liegen gelassen! Ich hatte um Hilfe gebettelt, gewimmert, gefleht, und man hatte mich mit dem Satz abgefertigt: »Stellen Sie sich nicht so an! Sie sind noch lange nicht dran!« Wieder hörte ich, wie die blechernen Stimmen von den gefliesten Wänden widerhallten
13. Angela hatte geschlichtet, geweint und gebettelt, er möge sich nicht aufregen
14. Fragte sich jetzt, da die Realität auf sie einwirkte, worum genau sie gebettelt hätte
15. »Ich habe ihr die Hände um den Hals gelegt und zugedrückt, bis sie gebettelt hat, ich möge aufhören
16. Ihre Tochter hat angeblich darum gebettelt, zum Vater ziehen zu dürfen und in Iowa eine Gehörlosenschule zu besuchen
17. Eine Nacht Spaß mit einer Schlampe, die förmlich darum gebettelt hatte, konnte das Leben eines jungen Mannes zerstören
18. Er hatte gebettelt und geschluchzt wie ein Baby, als Crew ihm die Pistole an den Kopf gehalten hatte
19. Er versuchte, nicht daran zu denken, ob sein Kind ebenso gebettelt hatte, ihm nichts anzutun, wie Eve
20. Ich habe gebettelt, dass er das nicht macht
21. Gebettelt um eine Nacht hatte er
22. Gebettelt hatte sie, beinahe geschluchzt vor Erregung, sich auf Zehenspitzen gereckt und versucht, die Arme um seinen Nacken zu schlingen
23. Sie war auch schlau genug, ihn rauszuwerfen, aber er kam wieder und hat um eine zweite Chance gebettelt
24. Er hatte sich schützend vor sie gestellt, hatte gedroht und gebettelt
25. Sie hatte gejammert und gebettelt und geheult, bis ihre Eltern ihr anlässlich ihres sechzehnten Geburtstags ein spitzeres Kinn und eine etwas kesser gereckte Nase geschenkt hatten
26. Es handelte sich um die Frau, die schon bei ihrem Eintreffen vor der Tür um Einlass gebettelt hatte
27. »Und soll ich Ihnen mal was sagen – sie hat nicht gebettelt oder rumdiskutiert oder versucht, es mir auszureden
28. „Ich habe sie geliebt! Ich habe sie geliebt bis zur Selbstverleugnung! Ich war behext von ihr! Ich bin ihr gefolgt, als ich aus dem Gefängnis kam! Ich habe vor ihrer Zimmertür gebettelt wie ein Hund! Sie hat mich betrogen, schon früher, als ich noch nicht im Gefängnis saß
29. Und Wallander hatte gebettelt und gefleht
30. Ich habe gebettelt, habe Abfälle gegessen
31. Gundar hatte gebettelt und gefleht, und Ulric hatte es tapfer versucht, aber er hatte nicht mehr laufen können
32. Es mußte das Werk einer gütigen Vorsehung sein, die sie mit frischer Nahrung gesegnet hatte, die hier einfach hereinspaziert und förmlich darum gebettelt hatte, verzehrt zu werden
33. Sie erinnerte sich an das kleine Mädchen, das weinend auf dem Schoß seiner Mutter gesessen und darum gebettelt hatte, nach Hause gehen zu dürfen
34. Ich habe nicht gebettelt, aber sie wollte wissen, was ich dort mache, und ich musste irgendetwas sagen
35. Er habe versucht, vernünftig mit ihr zu sprechen; er habe gebeten und gebettelt, sie angefleht
36. Es war, als hätte ich förmlich um Schwierigkeiten gebettelt
37. »Meine Tochter hat gebettelt …« Er zog ein Taschentuch hervor und wischte sich über das Gesicht
38. Sie hatte gebettelt, sie selbst wollte das Spiel einrichten
39. ‹ Und immerzu hat sie gelacht, über all das Blut und wie Paul und Suzanne gebettelt hätten
40. Aber Larry hat geheult, ist auf die Knie gefallen und hat gebettelt
41. Sie hätte gern gebettelt und ihn angefleht, zu ihr zu kommen, doch sie war stumm geblieben
42. Gewiß, ich habe ihn gefüttert, aber nur weil er so hartnäckig gebettelt hat
43. Sie warf sich auf den Toten, und alle stürzten herbei, um sie wegzuziehen, doch sie hatte die Arme um den steifen Leichnam geschlungen und versuchte ihr Kind an ihre Brust zu drücken, wie sie es so oft getan hatte, als er ein kleiner Junge gewesen und hingefallen war und geweint und um Trost gebettelt hatte
44. Das war das erste und einzige Mal in meinem Leben, daß ich gebettelt habe, aber es hat mir nichts gebracht - sie hat alles durchschaut
45. »Hat immer vor dem Chinese Theater gebettelt, und weiter droben, beim Pantages
46. Sie haben zugehört, als er mich vergewaltigt hat und als ich gebettelt habe, dass er aufhört
47. Als ich darum gebettelt habe, dass er mich nicht mehr quält
48. Ich habe argumentiert, gebettelt und gedroht, aber er ging einfach aus dem Haus, warf die Tür hinter sich zu und tauchte erst nach einer Woche wieder auf
49. Als Burke merkte, dass der Oberaufseher im Ernst eine Leukotomie vornehmen lassen wollte, hatte er um eine zweite Chance gebettelt und hoch und heilig versprochen, nie wieder etwas so Dummes und Herabwürdigendes zu tun
50. Denn natürlich musste Conner sie, wenn auch unpersönlich, immer wieder anfassen, um ihr die richtige Stellung zu zeigen, sodass sie am Ende schon bei der geringsten Berührung am liebsten um Erlösung gebettelt hätte