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    bezweifeln frases de exemplo

    bezweifeln


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    bezweifle


    1. Aber wir haben Ursache, diese Version zu bezweifeln


    2. „Gerade das wage ich zu bezweifeln


    3. „Das möchte ich allerdings auch bezweifeln“, sagte Morry spöttisch


    4. „Wenn man die Geschehnisse nicht selbst erlebt hätte, würde man ihre Glaubwürdigkeit bezweifeln“, wandte Stanley Belmont ein


    5. „Vielleicht liebt er die Kleine sogar — aber das möchte ich bezweifeln


    6. „Sie bezweifeln meine Angaben?“


    7. »Es liegt mir selbstverständlich fern, daran zu zweifeln, dass Ihr die seid, von der Ihr behauptet, dass Ihr es wäret, noch will ich bezweifeln, dass Ihr tatsächlich einen dieser legendären Greifen fliegt


    8. Selbst wenn Blixens Lanze gegen den Feind bestehen würde und Lassahndaar befreien konnte, würde es nicht lange dauern, bis die nächste Legion des Feindes heranmarschierte, und dann war zu bezweifeln, dass er die Stadt so stehen lassen würde, wie sie jetzt noch stand


    9. Sicher, Augen mochten sich durch Illusion verändern lassen, aber sie wagte zu bezweifeln, dass irgendjemand Wolfs Körpersprache so gut kannte wie sie


    10. Sein Großvater – der Vater seiner Mutter – hatte ihn das gelehrt, und nichts in seinem bisherigen sehr langen Leben hatte ihm Gründe geliefert, es zu bezweifeln

    11. Eine Erscheinung wie Gwasamee, dachte er, nahe daran zu bezweifeln, daß er die Begegnung wirklich erlebt hatte


    12. Mit der Priesterschaft des Boron in meinem Rücken und Steinherz, der für mich leuchtet, wird es niemanden mehr geben, der meinen Anspruch auf den Thron bezweifeln wird


    13. Ob die Rüstung deshalb allerdings dem verderbenbringenden Einfluss der Caer-Priester standhalten würde, wagte Duprel zu bezweifeln


    14. Wahrscheinlich Gehirnerschütterung, möglicherweise Schädelbasisbruch, doch das möchte ich bezweifeln


    15. »Ich möchte ernsthaft bezweifeln, daß, bevor ich mich verabschiede, irgendein Mitglied ihrer Mannschaft oder einer der Passagiere verdurstet oder verhungert«, erklärte Ammar knapp


    16. Er hatte diesen Mann einmal besiegen können, ob ihm das aber wieder möglich sein würde, wagte er zu bezweifeln


    17. Wann lernen die Leute endlich, daß wir mit den besessenen Körpern auch die rechtmäßigen Besitzer töten und damit nichts weiter erreichen, als daß die Zahl der Seelen im Jenseits noch größer wird? Ganz abgesehen davon, daß ich zu bezweifeln wage, ob die Familien der Getöteten uns danken werden


    18. »Das will ich nicht bezweifeln, aber vergisst du da nicht, dass die Feinde euch bereits einmal von diesen Mauern vertrieben haben?«


    19. Den Boden, den wir halten, halten wir in Gängen, die nach Mithril-Halle führen – das solltest du keinen Moment lang bezweifeln


    20. »Also, ob der so ehrbar ist, das wage ich zu bezweifeln

    21. Allerdings wage ich zu bezweifeln, dass wir Neues erfahren


    22. »Sie bezweifeln das?« Sie bewegte sich träge und zündete sich eine neue Zigarette an


    23. Und laßt doch die, die Eure Wort bezweifeln, losgehen und sich selbst einen Drow suchen


    24. »Es ist sehr zu bezweifeln, dass die Neutronenstrahlen den Geschützturm des Schiffes außer Gefecht setzen würden


    25. Außerdem wage ich zu bezweifeln, daß wir uns die Mühe gemacht hätten, ein paar Verbindungsleute bei einem Haufen paradiessuchender Spinner einzuschleusen


    26. « Sie hatte sich mehr zu Drizzt als zu dem Priester gewandt, während sie sprach, und ihre Miene zeigte, daß sie begann, die Schlußfolgerung des Drow zu bezweifeln


    27. – Das wage ich zu bezweifeln


    28. »Wir bezweifeln keineswegs, daß du Gründe hast, die diese Eile rechtfertigen


    29. »Aber ob sie dich hier suchen, das wage ich zu bezweifeln


    30. »Ich wage zu bezweifeln, dass das ein Indikator für ihre Überlegenheit ist«, entgegnete sie

    31. Aber ob die ein Grund sein könnten, ist zu bezweifeln


    32. »Das möchte ich bezweifeln, denn ansonsten hätte er wohl kaum einen hohen Posten im britischen Außenministerium besetzt


    33. Obwohl ich bezweifeln möchte, dass sie tatsächlich hinausgehen und die Blätter eigenhändig pflücken


    34. »Würdet Ihr denn bezweifeln, daß Lloth zu uns zurückkehren wird, was sie tun wird, wie wir beide wissen?« zischte die jüngere


    35. »Was ich zu bezweifeln wage«, antwortete Parotkin


    36. »Das wage ich zu bezweifeln


    37. »Allerdings möchte ich bezweifeln, dass selbst ein Riesentöter gegen diese Bestie eine Chance gehabt hätte!«


    38. »In dem Zustand, in dem sie sind, wage ich zu bezweifeln, dass sie sich noch einmal verteidigen können


    39. Zwar war zu bezweifeln, dass ein einfacher Fußsoldat bis in alle Einzelheiten wusste, was diese Leute mit der Außenministerin vorhatten, doch jede Information war besser als gar keine


    40. »Dann gehen ich und der Hüter an Land und reißen den Turm ein, und zwar mit allen, die sich darin befinden«, verkündete Bradwarden, und zwar in so kaltem, ruhigem Ton, dass niemand zu bezweifeln wagte, dass es ihm ernst damit war

    41. »Bezweifeln Sie etwa, daß Yomin Carr seinen Auftrag ausgeführt hat?«


    42. Cavendish wartete, bis das Gelächter verstummt war, und sagte dann: »Ich wage zu bezweifeln, dass das Wort Liebe jemals in diesem Haushalt ausgesprochen wurde


    43. »Sie bezweifeln unsere Macht?« fragte Da’Gara, der offenbar versuchte, ihre Miene zu lesen


    44. Im Licht dieser neuen Erkenntnisse mußte Jacen seine eigene Philosophie bezüglich der Macht als Werkzeug der Selbstverbesserung in Frage stellen, mußte bezweifeln, ob sie tatsächlich nur dazu gedacht war, strikt von einem einzelnen Jedi für sich benutzt zu werden, um seinen oder ihren Platz im Universum zu finden


    45. Flog er zu Visals Schultern und ließ sich auf ihm nieder, würde es für ihn schmerzhaft werden, aber niemand würde seinen Anspruch noch bezweifeln


    46. Ich habe kaum Grund, das zu bezweifeln


    47. Wenn es Feltor nicht doch irgendwie gelang, sich zu retten, was ich jedoch zu bezweifeln wage


    48. Höchstwahrscheinlich ein Phonogramm, weil zu bezweifeln war, dass der Radioempfang in diesen Bergen ausreichend störungsfrei sein sollte


    49. »Das ist zu bezweifeln


    50. Wolfgang Ruhpold hatte zu Jakob gesagt: «Wenn so eine verschwindet …» Und nach allem, was Edith Stern Jakob erzählt hatte, musste man bezweifeln, dass ihre Familie von dem Besuch im Dorf wusste













































    1. Oder bezweifelst du das, nachdem du angeblich so viel über die weißt, die in Luskan etwas zu sagen haben?«


    2. Und selbst wenn du die Existenz des Starflyers bezweifelst, so schlage ich vor, dass du dir Nigel Sheldon genauer ansiehst


    3. Was davon bezweifelst du, Junge?«


    4. »Bezweifelst du das immer noch? Es klingt nämlich nicht so, als seist du dir deiner Sache sicher


    5. Oder bezweifelst du das? Aber ich habe nicht darauf bestanden


    1. Denn das der Mann am Boden tot war, konnte nicht bezweifelt werden


    2. „Ich persönlich habe das von Anbeginn bezweifelt“, meinte Buxton, „aber natürlich war es meine Pflicht, den Anzeigen nachzugehen — sie waren übrigens anonym


    3. Dass dabei aber ein striktes Vorgehen herauskommt, wird stark bezweifelt


    4. Wer von uns Ihren Ursprung bezweifelt hat, ist inzwischen verstummt


    5. Kein Mensch bezweifelt, dass die getötet haben und womöglich auch weiter töten werden


    6. »Ihr bezweifelt, daß Lloth einen Einfluß auf die Uhr ausüben kann?« knurrte der Waffenmeister


    7. »Ivarsson ist tüchtig, das bezweifelt niemand«, sagte Møller


    8. Nicht dass Diana das bislang bezweifelt hatte - nur ich hatte immer Angst, diese Rolle nicht erfüllen zu können


    9. Zu zweifeln und in Frage zu stellen ist Eure Pflicht! Wie könntet Ihr sonst sicher sein, das richtige Kind erwählt zu haben? Hinterfragt und bezweifelt alles! Wenn Ihr aber die neue Stimme Gottes gefunden habt, werden Euch die Fragen im Halse stecken bleiben, und die Zweifel werden so restlos ausgeräumt sein, dass nichts zurückbleibt als Verwirrung darüber, dass Ihr sie jemals hattet


    10. Solange man keine handfesten Beweise findet, die aussagekräftiger sind als die Inschriften auf den Runensteinen, deren Echtheit übrigens von den meisten Archäologen bezweifelt wird, dürfen wir diese Geschichten nur als Märchen und Sagen betrachten, als Mythologie, mehr nicht

    11. Eine Stadt, deren Existenz von Archäologen, einschließlich ihrer selbst, bezweifelt wurde und nach der Schatzsucher vier Jahrhunderte lang vergebens geforscht hatten – die versunkene Stadt der Toten, deren sagenhafte Reichtümer selbst die Funde im Tal der Könige im alten Ägypten übertreffen sollten


    12. Sie hatten keinen Brief gefunden, aber trotzdem hatte niemand wirklich bezweifelt, was geschehen war


    13. Weiter bezweifelt der Arzt, dass das Knie des Patienten jemals wieder richtig funktionsfähig sein wird


    14. »Das habe ich auch nicht bezweifelt


    15. »Ihr bezweifelt den Anspruch meines Gemahls auf den Thron?«, unterbrach ihn Lady Christine


    16. Und weil er sich denken könne, dass die Polizei über kurz oder lang nach seiner Kleidung fragte, sage er das lieber gleich: Er habe bezweifelt, dass die Schmiere sich auswaschen ließ, seiner Frau nicht zumuten wollen, sich vergebens darum zu bemühen und an ihren hausfraulichen Qualitäten zu zweifeln, was unweigerlich zu einem Depressionsschub geführt hätte


    17. Aber dass Karola unter diesen Voraussetzungen am nächsten Vormittag eine weitere Buchbesprechung in ihre Sendung einbaute und dabei auf Annettes Bücherstube hinwies, musste bezweifelt werden


    18. Dass er tatsächlich versuchte, ihr so ein Gerät schmackhaft zu machen, hatte Marlene bezweifelt


    19. Bei der Zubereitung hatte Werner assistiert und Karolas gestrige Behauptungen bezüglich der Anrufe im Sender ebenso bezweifelt wie die Horrorszenen der Jäger’schen Ehe und die Bösartigkeit seines Freundes


    20. Dass Gerdamarie Ammer einmal leibhaftig in den Handapparat gesprochen hätte, wurde bezweifelt

    21. Wo Johannes schon bezweifelt hatte, dass Heller Klavier richtig buchstabieren könne


    22. »Es muss jemand sein, dessen Anspruch auf die Krone nicht bezweifelt werden kann!«


    23. »Oder bezweifelt noch jemand, dass wir ein geeintes Reich brauchen, um gegen das Dunkle zu bestehen? Varosch, komm … wir … Varosch?«


    24. Keiner bezweifelt die Glaubwürdigkeit einer Uniform oder Dienstmarke


    25. »Keiner bezweifelt das, glaube ich«, stimmte Calutt zu


    26. »Das habe ich nicht bezweifelt


    27. Gwen Lancaster bezweifelt die offizielle Todesursache


    28. natürlich habe ich dann doch bezweifelt, dass ich richtig gesehen hatte, aber zwei Wochen später ist es dann wieder passiert


    29. Er hatte erwogen, ihr einfach zu erklären, dass er nicht betrunken sei und vermute, dass sein Betragen von einem Leiden zeuge, hatte jedoch bezweifelt, dass sie ihm glauben würde


    30. »Er bezweifelt unsere verwandtschaftlichen Beziehungen, Cousine

    31. Aber er bezweifelt es


    32. Männer, deren Loyalität gegenüber dem Thron nicht bezweifelt werden konnte und die unbestechlich waren


    33. Doch niemand hatte jemals seine starke Parteiloyalität bezweifelt


    34. »Man bezweifelt …« Ihre Stimme verlor sich für einen Augenblick


    35. Er bezweifelt, daß die Wirklichkeit mehr als bloß antiklimatisch sein wird, und er macht sich keine Sorgen darüber


    36. Er bezweifelt übrigens den Sinn der ganzen Reise


    37. Wallander hatte immer bezweifelt, daß es Sinn machte, zu versuchen, Träume zu deuten


    38. »Soweit ich weiß, gibt es niemanden, der das bezweifelt hat«, sagte Backman


    39. »Natürlich kannst du es, Katie, das bezweifelt keiner


    40. Er bezweifelt, dass sie was mit einem Knacki angefangen hat

    41. »Ich habe bezweifelt, daß es eine sein würde«, sagte ich


    42. Die Festung in den Bergen von Wyoming ist mittlerweile nahezu uneinnehmbar, und er bezweifelt, dass er es schaffen wird, an die Kinder heranzukommen, die dort untergebracht sind


    43. Das hab ich nie bezweifelt, aber …«


    44. Aber obwohl sie ihm nicht widerspricht, bezweifelt er, daß es ihm gelungen ist, ihr die Kraft des Glaubens wieder einzuflößen


    45. Ihre Glaubwürdigkeit konnte nicht bezweifelt werden


    46. »Ich dachte, du hättest mir gesagt, es sei dir unerträglich, angerührt zu werden, und du hast bezweifelt, dass du jemals eine Beziehung haben würdest


    47. Er bezweifelt nicht, dass manche das Wort für zu schroff halten würden, aber speziell diesen Fall muss man ihn schon selbst beurteilen lassen, verbindlichsten Dank, und er findet das Wort angebracht


    48. Aber als das Verandalicht eingeschaltet worden war, hatte er das Gefälligkeits-Nummernschild gesehen, KYLE-1, und bezweifelt, ob selbst die Mafia auf Gefälligkeits-Nummernschilder Wert legte


    49. Er hatte bezweifelt, dass dieses Haus noch da sein würde, hatte erwartet, stattdessen eine Straße mit Eigentumswohnungen vorzufinden, bevölkert von wohlhabenden Yuppies, die Kaffee von Starbucks tranken, täglich ein halbes Dutzend Mal ihren Facebook-Account checkten und wie die Irren twitterten


    50. Und ich gebe zu, dass ich es bezweifelt habe, aber überprüft habe ich es trotzdem





















    1. Wo sollte er Helen suchen? War sie überhaupt noch an Bord? Er bezweifelte es


    2. Ashton bezweifelte, daß der Butler eingeweiht war


    3. Da er bezweifelte, daß ihn Don Hank, der Bruder des Bauern, erkannt hatte, entschloß er sich, durchs Dorf zurückzufahren


    4. Er war einen halben Fuß länger als Falhart selbst und so dick, wie er ihn gerade noch bequem umfassen konnte – Aralorn bezweifelte, dass sie ihre eigene Hand um den Stab schließen konnte


    5. Blix bezweifelte, dass er viel Schlaf gefunden hatte


    6. Obwohl er bezweifelte, dass selbst ein Gestaltwandler diese Augen noch zu heilen vermochte – er meinte sich daran zu erinnern, dass mit kaltem Eisen zugefügte Verletzungen heikler waren als andere


    7. Kreatur - Mythor bezweifelte plötzlich, es mit Pflanzen zu tun zu haben


    8. Als ein Gehege für Pferde mochte es wohl tauglich sein, aber selbst das bezweifelte er


    9. Ceburon schien nicht, wie von Robbin vermutet, bereits auf dem Sud gelandet zu sein – und Mythor bezweifelte auch, daß das Riesengebilde, das er aus dem Versteck heraus nun beobachtete, mit dem Herold gemeint war


    10. Sie hatte keine Chance gehabt, wirklich zu entkommen, außer sie besaß die Gabe, das Meervolk anzurufen – was Charles bezweifelte

    11. Doch insgeheim bezweifelte er inzwischen, dass sie die Kohlen aus dem Feuer holen und den Sieg noch erringen konnten


    12. »Fürchten Sie sich vor den Detektiven?«, fragte der Spion, obgleich er es eher bezweifelte


    13. Irgendwie bezweifelte sie jedoch, dass es hier Arbeit für eine Kellnerin gab


    14. Bell, der um seinen Freund trauerte, bezweifelte das


    15. Es wäre vielleicht in Ordnung für sie gewesen, wenn er nach dem Aufwachen nicht so verspielt gewesen wäre - aber sie bezweifelte das


    16. Dabei bezweifelte sie ihre Aussagen nicht


    17. Daß es sich um eine biedere Familie gehandelt hatte, bezweifelte Ilfa beim Anblick der Bilder, die auf einem Podest hinter einem kleinen Thron aufgehängt waren


    18. Sie bezweifelte allerdings, dass irgendjemand anderes etwas aus seiner Miene lesen konnte


    19. Sie war nicht mehr hungrig, obwohl das Essen köstlich duftete, und sie bezweifelte, ob sie überhaupt ein Wort mit Brian sprechen können würde bei dem riesigen Kloß, der ihr im Hals steckte


    20. Aber in diesem Moment bezweifelte sie, daß Brian Stanley überhaupt Gefühle hatte

    21. « Val bezweifelte, dass Allison an ihren Geburtstag denken oder sie, selbst wenn, anrufen würde


    22. Sie drehte sich zum Fenster, versuchte, eine bequeme Lage zu finden, und bezweifelte, dass sie jemals einschlafen würde


    23. »Gute Nacht«, flüsterte Val, hörte ihre Worte in der kühlen Bergluft verwehen und schloss die Augen, obwohl sie bezweifelte, dass sie in dieser Nacht schlafen würde


    24. Die Gräber der Shallads und das Grabmal des Lichtboten befanden sich, dies bezweifelte niemand, nun einmal in Logghard


    25. Sie bezweifelte, dass sich in diesem Jahr jemand die Mühe machen würde, auch nur einen Kuchen zu backen


    26. Er bezweifelte Scidas Vermutungen


    27. Nottr bezweifelte, daß sie die Stellung sehr lange halten würden, denn manchmal drang das Heulen so heftig zwischen den Stämmen hervor, als würden die Ungeheuer jeden Augenblick selbst erscheinen


    28. Mon’Kavaer bezweifelte, daß sie in einer Bastion der Alptraumritter waren


    29. Das Eis erstreckte sich weit hinaus ins Meer, aber Rujden bezweifelte, daß die Eisdecke bereits bis zum Festland reichte


    30. Aber Gamhed bezweifelte, dass der Geist des Lichtboten von Rhiad auf Hadamur übergegangen war

    31. Kidnapper? Das bezweifelte er


    32. Außerdem bezweifelte er, dass die Sentinels ihre Pflicht erfüllten


    33. Er konnte Entreri unmöglich rechtzeitig besiegen, um Dahlia beizustehen – wenn er ihn überhaupt besiegen konnte, was er bezweifelte, weil immer noch Blut aus seiner Schulter rann und der Schmerz ihm zusetzte


    34. Elwes bezweifelte, daß die drei Bänke, die er während seiner gelegentlichen, von Scham getriebenen hektischen Phasen der Aktivität fertiggestellt hatte, das Gewicht von mehr als vier Leuten aushalten konnten


    35. Die Orks würden gewaltigen Aufruhr in den Norden bringen, besonders zu den unzähligen kleinen Siedlungen, aber Drizzt bezweifelte, dass sie Mithril-Halle wirklichen Schaden zufügen konnten


    36. Er bezweifelte, dass sie in der Zwischenzeit auch nur zu ihrer Höhle zurückgekehrt waren


    37. Zumindest letzteres jedoch bezweifelte er


    38. Er bezweifelte nichts von dem, was der Gnom sagte, aber er war immer noch sehr unsicher, was den Plan anging


    39. Banak hatte seinen Körper für die Sache geopfert – selbst der optimistische Cordio bezweifelte, dass der Zwerg je wieder würde laufen können –, und dennoch war er hier, jubelte und trank, und auf seinem alten Gesicht breitete sich unter dem dichten Bart ein strahlendes Lächeln aus


    40. Doch er bezweifelte, dass sie das ernst meinte

    41. Er bezweifelte inzwischen stark, daß er mit dem Habitat aus dem Universum verschwinden wollte, selbst wenn man ihm doch noch einen menschlichen Körper anbot


    42. Er bezweifelte, daß die Oberin Malice etwas dagegen hatte


    43. Er wußte nicht genau, wie der Alchimist funktionierte, aber er bezweifelte ernsthaft, daß eine einzige Eruption alles gewesen sein sollte


    44. »Wenn Ihr Euch bewegt, werde ich Euch töten«, versprach Malice, und Rizzen lag absolut still da, weil er das nicht im mindesten bezweifelte


    45. Konnte Bei war, der in einer Gemeinschaft so offensichtlicher Freundschaft lebte, die Tragödie verstehen, die Menzoberranzan für ihn bedeutet hatte? Drizzt bezweifelte das


    46. Drizzt zögerte, da er bezweifelte, dass seine Kenntnisse der Svirfneblin-Sprache dafür ausreichten, doch Seidig und die anderen ließen nicht locker


    47. »Können wir sicher sein, dass dies die Tat der Dunkelelfen ist?« fragte Krieger, obwohl er diese Tatsache nicht bezweifelte


    48. »Diese Tatsache bezweifelte ich nicht, Jarlaxle«, entgegnete Firble


    49. Doch entweder war der Zauberer ein armer Mann – was Belwar bezweifelte -, oder er hatte seine Schätze sicher verborgen, möglicherweise auf einer anderen Existenzebene, denn der Svirfneblin fand außer einem einfachen Wasserschlauch und einem Paar abgetragener Stiefel nichts


    50. Belwars Herr bezweifelte, daß der Svirfneblin einen weiteren Kampf gegen den gerüsteten Gegner überleben würde














































    1. Luke und Mara hatten auf dem Weg zum Planeten ihre Hausaufgaben gemacht und bezweifelten nicht, daß nach dem, was sie nun vor sich sahen, mit dem Planeten etwas Schreckliches geschehen war


    2. Weil es sich um eine reine Aufklärungsmission handelte – anschleichen, Informationen sammeln und unbemerkt wieder verschwinden – und sie bezweifelten, dass auf einem Schiff, das sich im Schlepp befand, Wachen postiert waren –, hatte keiner der Mitglieder des Trupps etwas Schwereres als eine Pistole bei sich


    3. ‹ Ich hab den Detectives das erzählt, worauf sie sagten, sie würden es überprüfen, aber sie bezweifelten, dass es wichtig sei, weil Flora dort seit rund einem Jahr nicht mehr arbeitete


    4. Die PR-Cops bezweifelten die Stichhaltigkeit seiner Gründe für diese Behauptung, sagten, auf keinen Fall brächten Fernsehsender das Foto einer echten Toten, sagten, sie wären zugeschüttet mit allen möglichen Bitten anderer Detectives um Publicity, versprachen aber, sie würden die Sache prüfen


    5. »Sagen Sie ihr, Clay sei hier bei Ihnen, und Sie bezweifelten sehr, daß er je wieder zu ihr zurückkehren würde


    6. Sie bezweifelten, dass Teds Entführer eine ausreichend deutliche Spur hinterlassen hatte, die man verfolgen könne


    7. Sie bezweifelten nämlich, dass ihnen das Personal des Chateaus gestatten würde, jeden Winkel der Insel eingehend zu untersuchen


    8. Einige bezweifelten, daß mehr als ein Unentschieden für die deutsche Nationalmannschaft drin war


    9. Sie spielte Opernsängerin, aber einige Leute bezweifelten das schon


    10. Nöhrgel war der Älteste unter den Kölner Heinzelmännern, und obwohl in letzter Zeit einige seinen Geisteszustand bezweifelten, war er immer noch der oberste Richter und es oblag allein ihm, ein Urteil über einen Angehörigen seines Volkes zu sprechen

    11. Millionen Chinesen bezweifelten, dass es ein Unfall gewesen ist


    12. Der goldene Politiker aus Boston, der Mann, von dem nur wenige bezweifelten, daß er die Vorwahlen im Sommer und dann – mit Sicherheit – die Wahlen im Herbst gewinnen würde


    13. Die Physiker jedoch bezweifelten, daß eine so dicke Schicht ionisierter Luft entstehen könnte


    14. Sie bezweifelten sie nicht


    1. Doch ich bezweifle, daß er Ihnen diesen Wunsch erfüllen wird


    2. Ich bezweifle, daß er so unvorsichtig sein wird, sie in seiner Stadtwohnung festzuhalten


    3. Ich bezweifle sogar, daß sie den Mann jemals gesehen hat


    4. aber ich bezweifle, daß er dort auf Raynes wartete


    5. Ich bezweifle nämlich, ob es wirklich Mack Rupper war, der uns am Canal Grove auflauerte


    6. Ich kann mich täuschen, aber ich bezweifle, daß der Schütze sich im Garten aufgehalten hat


    7. „Ich bezweifle nicht, daß Sie mir helfen würden; vorausgesetzt, daß Sie sich diesen


    8. „Ja, aber ich bezweifle sehr, ob er für Sie Zeit hat


    9. „Das bezweifle ich


    10. „Ich bezweifle, daß er in einem Hotel wohnt

    11. „Nichts für ungut, aber das bezweifle ich


    12. „Ich bezweifle, daß Sie mit einer Bombe operieren würden", sagte Clive


    13. „Vorausgesetzt, daß deine Geschichte stimmt! Wenn sie nämlich erlogen sein sollte, würde ich mich an dich halten, und ich bezweifle sehr, ob dir das gut bekommen würde!"


    14. „Du kannst nicht erwarten, daß ich ihn danach gefragt habe! Im übrigen bezweifle ich, daß er mit der Sache etwas zu tun hat


    15. Ich bezweifle jedoch, daß er das Mädchen liebte


    16. Ich bezweifle, ob er mit der Sache etwas zu tun hat


    17. Ob er gebildet war? Schwer zu sagen! Ich bezweifle es allerdings


    18. Natürlich müssen wir ihn fassen und gründlich in die Mangel nehmen — aber ich bezweifle, ob er mit dem Mord etwas zu tun hat


    19. „Ob er sich bei seiner Freundin verborgen hat?“ „Das bezweifle ich


    20. Ob mein Gedanke aber so phänomenal ist, wie Sie es genannt haben, bezweifle ich noch stark

    21. Grau wehrte ab: »Ich bezweifle, dass ich so tief in diese Welt eintauchen muss


    22. Wie dem auch sei, Kisrah hat sich mit Nevyn alle Mühe gegeben, aber ich bezweifle, dass er viel mehr weiß als ich


    23. »Ich bezweifle, dass ich von denen viel erfahre


    24. »Zum einen bezweifle ich, dass die dunklen Elfen Verwendung für die Schriften Soltars haben, zum anderen will ich einfach von hier weg!«


    25. »Ich bezweifle, dass sie diesen Begriff kannten«, erwiderte Yeager


    26. »Ich kenne Pat zwar erst seit kurzem, aber ich bezweifle, dass sie da mitspielt


    27. »Ich bezweifle, dass wir so leicht davonkommen«, sagte Pitt grimmig


    28. Ich bezweifle, dass er viel schlafen wird, solange das Schicksal seiner Tochter in der Schwebe hängt – ich jedenfalls würde es nicht tun


    29. »Nein, ich bezweifle, dass man mit tausend Atombomben genügend Eis zum Abschmelzen bringen könnte, um darauf Einfluss zu nehmen


    30. »Das bezweifle ich«, sagte die Elfe im neutralen Ton

    31. Ich bezweifle, dass er daran gedacht hat, nach Silber zu schnuppern


    32. »Ich bezweifle, dass er überhaupt mitbekommt, dass Sie bei ihm im Raum sind


    33. »Ich bezweifle, dass das jetzt noch notwendig sein wird


    34. »Ich bezweifle, dass du in dem Ding die Dallas Cowgirls vorfinden wirst«, sagte Austin


    35. Ich bezweifle, dass ich es geschafft hätte, hätte ich mir nicht solche Sorgen um Adam gemacht, der unfähig war, sich selbst zu schützen


    36. Ich bezweifle, dass Sexualität bewusst zu seinem Leben gehört


    37. »Ich habe es gesehen, aber ich bezweifle, dass andere erkannt hätten, was sie vor Augen haben


    38. Ich bezweifle, dass es noch zehn Leute da draußen gibt, die ihn nach all dieser Zeit kennen


    39. »Das bezweifle ich nicht


    40. Glaub mir, ich bezweifle das nicht eine Sekunde lang

    41. Allerdings bezweifle ich, daß diese Philosophie stets zutrifft


    42. Auch bezweifle ich, ob es ihr so recht wäre, sie den ganzen Nachmittag um sich zu haben


    43. »Sie sind fest bei der Arbeit an ihrer Flotte, aber ich bezweifle, daß sie innerhalb der nächsten vierundzwanzig Stunden aufbrechen


    44. Allerdings bezweifle ich, daß man Ihnen dort irgend etwas sagen wird


    45. Darum sagte er: »Manchmal bezweifle ich, ob du wirklich so mächtig bist, wie du tust, Cherzoon


    46. »Wir werden am Hubschrauberlandeplatz Gesellschaft haben, und ich bezweifle, dass sie sich freuen werden, uns zu sehen


    47. »Ich bezweifle, dass er überhaupt eine Wohnung von der anderen unterscheiden konnte, vor allem bei dem Regen


    48. »Oh, ich bezweifle, dass ich ihn noch einmal sehe


    49. Während ich sicher bin, dass sich meine Männer über ein Übungsschießen freuen würden, bezweifle ich doch, dass meine Vorgesetzten wohlwollend zur Kenntnis nehmen würden, dass ich die Grenze überschreite, ohne mich an den vorgeschriebenen Weg zu halten


    50. Wir halten die Augen offen, aber wenn deine Schätzung, was das Alter des Speers betrifft, richtig ist, dann bezweifle ich, dass ein Stolpermechanismus heute noch funktionieren würde













































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    bezweifeln in English

    doubt be uncertain of discredit disbelieve give no credit to

    Sinônimos para "bezweifeln"

    mißtrauen nicht glauben schwanken unsicher sein wanken zweifeln skeptisch sein argwöhnen in Frage stellen in Zweifel ziehen Argwohn hegen