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    Use "demütigen" em uma frase

    demütigen frases de exemplo

    demütigen


    1. „Ich dachte, Sie täten das alles für mich, weil Sie meinen Mann haßten, weil er nie eine Gelegenheit vorüber gehen ließ, um Sie zu verhöhnen und zu demütigen


    2. „Im Verlaufe des heutigen Streites war ich so erregt und empört, daß ich Patrick unter allen Umständen demütigen und verletzen wollte


    3. Der Nekromantenkaiser machte sich einen Spaß daraus, Asela zu demütigen, während er Balthasar und Feltor dazu zwang, dabei noch zuzusehen


    4. Doch er begegnete nur demütigen, ehrfürchtigen und hoffnungsvollen Blicken


    5. Sie wollte mehr, wollte ihren Sieg auskosten bis zur Neige und gleichzeitig Mythors Freunde demütigen


    6. Diese Fragen nagten an der normalerweise unerschütterlichen Klerikerin, der gewöhnlich so demütigen Priesterin


    7. Er wollte sie nur öffentlich quälen und demütigen, um Lord Feringal zu beleidigen


    8. Doch bei all diesen Manövern verspottete Drizzt den Barbaren nie, und er versuchte auch nicht, ihn zu demütigen


    9. Er wollte seinen Gegner nicht demütigen – dadurch würde er sich nur einen Feind schaffen –, vor allem aber wußte er, und das war viel wichtiger, daß Drizzt in der Nähe war


    10. Er verwies bescheiden auf sich selbst als einen »demütigen Diener Gottes«, der beschlossen hätte, denjenigen zu helfen, die sich nicht selbst helfen konnten

    11. Ihr wolltet mich demütigen


    12. Ich hatte die hässliche, verwöhnte Botschaftertochter angemacht, die Vater jeden Tag zur Schule fuhr, nur um sie mittags mit nach Hause zu bringen und ihn zu demütigen


    13. “Ich will Ihnen ja helfen, aber nicht, wenn Sie mich ganz bewusst demütigen und meinen Ruf zerstören


    14. Klopf ihr lieber auf die Schulter, statt sie hier vor allen Kollegen zu demütigen


    15. Doch als sie ihn jetzt ansah, wurde Brynn klar, dass Ashwarawu sie nur auf die Probe gestellt hatte und sie vielleicht einfach hatte demütigen wollen, wenn nicht in den Augen der anderen, dann zumindest in ihren eigenen


    16. Und wie Mutter würde Ragnhild ihn demütigen, ihn zerstören, es allen erzählen


    17. Hyänen wie der tickten so, sie waren feige und devot, wenn man ihnen von Angesicht zu Angesicht gegenüberstand, sie warteten gierig und geduldig mit gesenktem Kopf und ließen sich demütigen, griffen aber blitzartig an, sobald man ihnen den Rücken zukehrte


    18. Er weiß nicht, dass die Sicherheitsfirma, die für ihn arbeitet, eine Privatarmee genau jener ›Eliten‹ ist, die er so gerne demütigen möchte


    19. Doch das Gefühl kam nicht, und nach einer Weile hatte er sie aufgefordert, ihn nicht mehr zu berühren; es gab keinen Grund, sich von ihr demütigen zu lassen


    20. Und warum sollte er Oliver Lohmann erzählt haben, wie Sabine Bergholt gestorben war? Dass der Junge Karen mit dem Kopf in verdrecktes Putzwasser gedrückt hatte, war wohl nur das Bedürfnis gewesen, die Frau des Mörders zu demütigen

    21. Er wollte sie demütigen


    22. Es gab einen Priester dort, der keine Gelegenheit ausließ, mich im Shah zu demütigen


    23. Vielleicht musste man diesen Leuten nur ab und zu mal gehörig Bescheid geben? Vielleicht waren sie von dem demütigen Getue der Leute genervt? Man kennt das ja von hartnäckigen Verehrern, die hinter einem herschleichen und einem nach dem Mund reden


    24. Nein, redete Charley sich selber ein, sie wollte Jill keine weitere Gelegenheit bieten, sie zu demütigen, zu manipulieren und zu täuschen


    25. Sie nahm sich vor, daß dies das letzte Mal war, daß sie sich auf Vones Geheiß demütigen ließ


    26. »Ich will dich nicht mehr demütigen


    27. So verdorben sie auch war, kein Mann hatte das Recht, eine Frau auf diese entsetzliche Weise zu schlagen und zu demütigen


    28. »Du weißt, dass ich dich liebe, aber wenn du versuchst, mich zu demütigen, kann diese Liebe sehr schnell sterben


    29. Ein paar Wochen hatte sie sich demütigen lassen, um den Frauen und Mädchen in der Stadt die gleichen Erniedrigungen zu ersparen, doch nun musste es für sie aussehen, als sei alles umsonst gewesen


    30. Er schien entschlossen, sich nicht vor Laycock zu demütigen, sondern den Revolver zu gebrauchen

    31. Zu oft hatte er sich jetzt schon von Laycock demütigen lassen müssen


    32. Um sie zu kränken? Zu demütigen? Auf ihren Platz zu weisen? Ein hinterhältiges Spiel mit ihr zu treiben?


    33. Engelin gab sich Mühe, die Tatsachen so trocken wie möglich zu berichten, ohne die kleine Novizin weiter zu demütigen


    34. Aber nein, ihr habt noch einen von euren verdammten Witzen auf Lager, um mich zu demütigen, einen mehr von euren verdammten, lahmarschigen, so genannten Witzen!« Er deutete mit dem Finger auf den Pfeiler


    35. Er war so weltfremd – oder so launenhaft –, daß er den Mächtigen und Reichen häufig seine Hilfe verweigerte, da deren Probleme sein Mitgefühl nicht ansprachen; andererseits widmete er sich wochenlang mit äußerster Hingabe den Angelegenheiten irgendeines demütigen Klienten, dessen Fall jene sonderbaren und dramatischen Qualitäten aufwies, die seine Phantasie reizten und seinen Scharfsinn herausforderten


    36. Eine andere ist es, ihn so sehr zu demütigen, dass er sich bemüßigt fühlt, es dir heimzuzahlen


    37. Sherlock Holmes war ein wahrer Meister in der Kunst, einem demütigen Zeugen die Befangenheit zu nehmen, und in der Abgeschiedenheit von Godfrey Stauntons verlassenem Zimmer hatte er dem Portier sehr schnell alles entlockt, was er zu sagen hatte


    38. Sie war eine Meisterin darin, zu demütigen und zu peinigen


    39. »Da du die Gedanken eines demütigen Dieners erfahren willst, muß ich sagen, daß ich ebenso denke wie deine Freunde


    40. Was musste er durchgemacht haben, wie sehr hatte er gelitten! Die Verletzungen waren gemein, und die Art, wie sie ihm zugefügt worden waren, zeigte, dass sie darauf zielten, ihn zu demütigen

    41. Zuvor, Euer Lieblichkeit, gestatten Sie aber Ihrem demütigen Ritter, Ihnen zu berichten, dass dem Bösewicht gemäß Ihrem Befehl die Haut abgezogen wurde


    42. Edda konnte sie nun nicht mehr verletzen oder demütigen; sich also an diese Erinnerungen zu klammern, würde nur bedeuten, Eddas Rolle zu übernehmen und sich selbst zu verletzen


    43. Der Freibeuter feuerte eine weitere Kanonenkugel ab, um sein geschlagenes Opfer noch weiter zu demütigen


    44. Er wollte lieber zu seinem Makel stehen, als sich durch solche Hilfsmittel zu demütigen


    45. Wenn das Dasein ein Spiel war, und das war ja wohl anzunehmen – zumindest aus gewissen Aspekten heraus –, dann hatte der Mensch in die Rolle einer demütigen Spielfigur zu schlüpfen, nicht in die des Spielleiters


    46. Er weiß, was dir weh tut, und er wird nicht aufhören damit, dich zu demütigen, denn du hast ihn seiner Würde beraubt


    47. Alle nur darauf aus, einen Mann zu demütigen und zu zerbrechen, wie seine Mutter seinen Vater zerbrochen hatte


    48. «Du solltest ihn nicht demütigen», sagte Greta leise


    49. Er hat sich doch lieber dreimal beleidigen und demütigen lassen, als einmal zurückzuschlagen


    50. Wenn sie es versuchte, würde es ihr das Herz brechen oder aber sie vor aller Welt demütigen














































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    demütigen in English

    who whom <i>[formal]</i> that which