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deprimierend frases de exemplo
deprimierend
1. „Die Umgebung ist so schrecklich deprimierend
2. „Eher abstoßend und deprimierend", meinte Claremont
3. Das ist ziemlich deprimierend
4. Das ist deprimierend
5. »Ist es nicht deprimierend, in so einer furchtbaren Mordsache zu recherchieren?«, fragte Straubing
6. Joshua konnte – neben seinen zahlreichen anderen Fehlern – deprimierend zynisch sein
7. Seine neurale Nanonik zeigte ihm den kürzesten Weg zur Axialkammer; es war deprimierend weit bis dorthin
8. Das wiederum läßt den Schluß zu, daß die Nachricht, die sie in die Eifel lockte, durchaus nicht deprimierend war
9. Es ist deprimierend
10. Bisher hatte er deprimierend wenige gefunden, nämlich null
11. Louise empfand die Einöde als beinahe deprimierend
12. « Sie starrte mich an und seufzte: »Es ist so deprimierend
13. Doch dem Psychologen ging es um etwas anderes, er wollte in Erfahrung bringen, ob die Frau ihre eigene Kindheit als schrecklich und deprimierend bezeichnete
14. Schlachten, die äußerst heftig und deprimierend langwierig sein werden
15. Stellen Sie sich vor, wie erniedrigend es für sie sein muss, ganz zu schweigen davon, wie deprimierend
16. Und wozu das alles, letzten Endes? Plötzlich fühlt sich Laurus deprimierend alt
17. Sagen wir so: Meine Geschichte klang derart deprimierend, dass kein Redakteur von Rang die Geschichte einplanen konnte
18. Dass nichts, aber auch gar nichts von dem zeugen sollte, was sie erreicht hatten, war unendlich deprimierend
19. Das war eine Aussicht, die Araminta so deprimierend fand, dass sie sich lieber bei einem Prime Motile als Liebessklavin verdingt hätte, als dieses Schicksal auf sich zu nehmen
20. Wie das ganze Arbeitszimmer war er dunkel und funktional, wenngleich ein bisschen trist und deprimierend für seinen Geschmack
21. Und der Gedanke daran, noch einen weiteren Tag in der Röntgenabteilung eingesperrt zu sein, war einfach zu deprimierend
22. Ein Gitter aus Tafeln und Diagrammen, das deprimierend frei war von stichhaltigen Daten
23. Zwei Hardliner der Sicherheitsabteilung wartete am Fuß der Einstiegstreppe auf ihn, Pearse Solomons und Malcolm Ramkartra – deprimierend jung, gesund und respektvoll
24. Das Arbeitszimmer wirkte so deprimierend nüchtern wie immer
25. Der Countdown lief deprimierend schnell, und er wollte ihn einfach nicht mehr sehen
26. Nach den stürmischen Ereignissen der letzten Wochen empfand sie die Aussicht, in das Einerlei ihres Dienstes zurückzukehren, als recht deprimierend
27. Das Stück war entsetzlich lang, die Sänger entsetzlich gut – Kind, da siehst du mal, wo deine Grenzen sind! –, und die Story, um die es ging, entsetzlich deprimierend
28. Es war alles entsetzlich deprimierend, demütigend und kräftezehrend
29. Es war beinahe deprimierend, dachte er, als er wieder in den Wagen stieg und davonfuhr
30. Alles ist so entsetzlich deprimierend!
31. Die Scheibenwischer sangen ein schauriges Lied, und die abgestandene Heizungsluft im Auto roch einfach nur trostlos und deprimierend
32. »Und all dieser neue ›Mist‹ ist dem alten ›Mist‹ deprimierend ähnlich
33. »Deprimierend jung, vertrauenswürdig und aufrecht, und der Sache zutiefst ergeben
34. Diese Überlegung jedoch war deprimierend
35. Ein Problem in einer deprimierend langen Liste von Dingen, die es zu lösen galt
36. Die Menge an Akten, die darauf warteten, von ihm bearbeitet zu werden, war deprimierend
37. Eigenartigerweise war die Aussicht längst nicht so deprimierend, wie es zunächst den Anschein gehabt hatte
38. Es war inzwischen deprimierend offensichtlich geworden, was für eine Menge an brillanter Arbeit bei der Analyse der Daten geleistet worden war, mit denen die Second Chance nach Hause zurückgekehrt war
39. Ralph Stevens kam zu ihnen herüber, und zu viert studierten sie auf dem Hauptbildschirm eine Karte des Bereichs, der eine deprimierend hohe Anzahl von ausgefallenen Straßen-Makrogeflecht-Abschnitten und kaputtem Smartdust aufwies
40. Es ist deprimierend für uns, uns in der Nähe des Nichts aufhalten zu müssen, das du bist
41. Sid wartete einen Moment bei der Tür, bis das blaue Siegel auftauchte, und empfand die Tristheit und Apathie als außerordentlich deprimierend
42. »Und jetzt frage ich dich«, seufzte der erste Pilz, »ist das etwa nicht deprimierend, eh? Ich meine, das ist doch einfach deprimierend!«
43. »Sie ist einfach deprimierend
44. Das ist an sich schon deprimierend genug
45. Deprimierend deutlich, dachte sie
46. Ist doch nur deprimierend und interessiert mich im Grunde nicht
47. Von einem bestimmten Aussichtspunkt aus wird alles so deprimierend deutlich, dass einem gar nichts anderes übrig bleibt, als sich einen neuen zu suchen
48. Ich finde es nur deprimierend, daß die Menschheit nach mehr als sieben Jahrhunderten, die wir nun am wissenschaftlichen Prinzip festhalten, noch immer keine humaneren Mittel und Wege gefunden hat
49. Doch es war zu deprimierend
50. Das muss deprimierend sein