1.
Niedergeschlagen und deprimiert marschierten sie auf das Viertel Hoxton zu
2.
Sie wirkten merkwürdig deprimiert und niedergeschlagen
3.
Wann wird das wohl einmal aufhören, dachte er deprimiert
4.
„Wir machen uns lächerlich, Sir“, sagte Hilfsinspektor Puck deprimiert zu seinem Vorgesetzten, als er am nächsten Vormittag das Chefzimmer betrat
5.
„Was dann?“ fragten die ändern deprimiert
6.
Das Geld hat mir kein Glück gebracht, dachte er deprimiert
7.
Er wirkte deprimiert und niedergeschlagen
8.
Deprimiert und entmutigt sah Slim Duckett auf den toten Francis Mack nieder
9.
Er war es, dachte er deprimiert
10.
»Und kein Wort, dass Erich irgendwie deprimiert war oder dass das ein ganz besonderer Besucher war? Gefährlich vielleicht?«
11.
Scully fühlte sich plötzlich alt und deprimiert
12.
Er richtete sich nicht auf, er wirkte deprimiert und besiegt
13.
Ich sagte, daß ich überhaupt nicht deprimiert bin, aber er erklärte mir, klinische Depression sei etwas anderes als das, was wir Normalsterbliche uns darunter vorstellen, und da habe ich ihm gesagt, daß er mir nicht zu erklären braucht, was klinische Depression ist, weil ich nämlich Psychologieprofessorin bin, und da sagte er – jetzt zitiere ich wörtlich! – : ›Ein bißchen Kenntnis über eine Sache ist gefährlich
14.
Nein, was sie an diesen Magazinen so deprimiert, ist die Tatsache, daß erwachsene Männer so scharf darauf sind und daß es offensichtlich einen nie endenden Nachschub an jungen Mädchen gibt, die für so etwas posieren
15.
Es ging ihr nicht gut, als sie das Haus verließ, sie war müde und deprimiert wegen Paul
16.
Enttäuscht und deprimiert verließen sie die Polizeistation
17.
Dass ich mich so hilflos und deprimiert fühle, liegt nur daran, dass ich meine Wohnung seit Wochen nicht verlassen habe
18.
Es ist meiner Meinung nach besser, nach den Sternen zu greifen, als deprimiert herumzusitzen, weil man weiß, dass man sie nicht erreichen kann
19.
»Dazu ist es jetzt zu spät; das ändert auch nichts mehr«, sagte er deprimiert
20.
»Das würde nicht klappen«, erwiderte er deprimiert
21.
Wir waren deprimiert und schweigsam
22.
»Was immer uns das auch nutzen mag«, grummelte Bruenor deprimiert
23.
Er war jedoch immer noch deprimiert darüber, dass die älteren Dorfbewohner sich hartnäckig weigerten, sich von ihm einen einfachen Auffrischungskurs in Tierunterweisung geben zu lassen
24.
Deprimiert ließ er sich auf einen Stuhl sacken
25.
Als Arve Støp auflegte, sich in seinem hohen Ledersessel zurücklehnte und die Sonne in den Wipfeln der Bäume auf Bygdoy und Snaroya sah, wusste er, dass er eigentlich zutiefst deprimiert sein sollte
26.
›Ivan kann dann nicht schlafen, es deprimiert ihn so
27.
Obendrein haben die meisten resigniert, wenn sie hier eintreffen, sind deprimiert und in sich gekehrt
28.
Er konnte jetzt nicht darüber sprechen, denn das hätte ihn vollkommen deprimiert, hätte ihn für den kommenden Kampf gelähmt
29.
Laura ging ebenfalls hinaus, suchte eine Weile, rief und lockte, kam unverrichteter Dinge und ein wenig deprimiert zurück
30.
Ich war müde, deprimiert, frustriert und ausgelaugt von meinen krampfhaften Bemühungen, für Maren den feurigen Liebhaber auferstehen zu lassen
31.
Robert war so deprimiert
32.
Robert sei so bedrückt und deprimiert gewesen, erklärte er, als ob ich das nicht selbst gewusst hätte
33.
Und wie sah es jetzt aus? Ich war müde und deprimiert
34.
Für drei Tage fuhr er hin und war furchtbar deprimiert, als er zurückkam
35.
Deprimiert war sie
36.
Es ist nicht die Schuld des Gläubigen, dass er unglücklich oder deprimiert oder ganz einfach dumm ist
37.
» Es klang nicht nach Vorwurf, nur erschöpft und deprimiert
38.
Und Klinkhammer wusste es auch, deshalb war er so deprimiert gewesen
39.
Ich war ziemlich deprimiert und ging
40.
Er war deprimiert, schwankte zwischen der eigenen Überzeugung und der Meinung, die Werner Hoß vertrat, dass Johnny, Tiger und Böcki nichts mit Georg Frankenberg zu tun hatten
41.
Deprimiert stieg Nicole wieder ins Auto und fuhr nach Hause
42.
»O Gott! Kein Wunder, daß du Depressionen hast, du armes Ding! Ich weiß noch genau, wie deprimiert ich an meinem Vierzigsten war
43.
Pitt verfolgte, wie Sonnenbrille auf dem Oberdeck der Fähre zur Heckreling rannte und deprimiert auf den wachsenden Abstand zwischen Schiff und Festland starrte
44.
»Jetzt schauen Sie nicht so deprimiert
45.
Schließlich entdeckte sie ihre Freundin an einem großen runden Tisch am anderen Ende der Bar zwischen einem deprimiert aussehenden John Weber und seiner offensichtlich angetrunkenen Frau Pauline
46.
Angst vor ihrem eigenen Lachen, wie sie deprimiert erkannte
47.
Nichts in ihrem Gesicht deutete auf eine menschliche Regung hin, ob sie sich nun freute oder über etwas staunte, ob sie traurig war oder neugierig, deprimiert oder überrascht: Ihre Augen waren immer noch starr nach oben gerichtet, und ihr Gesicht wirkte wie eine Maske
48.
Das ganze Team war deprimiert
49.
Sie schien irgendwie deprimiert zu sein
50.
»Was ist los?« Sie betrachtete sein Gesicht im Halbdunkel des Geländewagens, dann sank sie zurück, und ihre Miene wirkte so deprimiert, dass er allein dafür schon Conti und den ergebenen Diener in die Finger bekommen wollte
51.
Ich war längst nicht so deprimiert, wie man hätte annehmen können
52.
Wie wir alle, können sie müde sein, deprimiert oder glücklich – all das beeinflusst die natürliche Dominanz
53.
»Besorgt, ja, aber keineswegs deprimiert
54.
»Ich glaube, du bist deprimiert, Valdemar«, sagte Alice schließlich
55.
»Das war keine offizielle Sitzung, aber ich möchte dennoch das Urteil fällen, dass er nicht im klassischen Sinne deprimiert war
56.
Mellanie fand, dass der ehemalige Admiral der Navy erschöpft und deprimiert wirkte
57.
»Bei Feldforschungen sollten besser mehrere Personen in Gruppen unterwegs sein als nur einige wenige«, schloss der deprimiert klingende menschliche Expeditionsleiter
58.
»Es ist besser, ich fahre jetzt nach Hause«, flüsterte ich deprimiert
59.
Seiner Familie und seinen engsten Freunden nach war er in den letzten Tagen seines Lebens deprimiert, geistesabwesend und gereizt gewesen
60.
»Wie soll man sich in einer solchen Umgebung denn anders als deprimiert fühlen?« fragten die Lebermoose verwundert
61.
Es ist nichts dagegen einzuwenden, ständig deprimiert und niedergeschlagen zu sein, solange man sich dabei gut fühlt
62.
»Woher wollt ihr dann wissen, daß es besser ist, als sich deprimiert und niedergeschlagen zu fühlen? Vielleicht ist ja eins so gut wie das andere
63.
Es ist okay, die ganze Zeit deprimiert zu sein, solange man sich dabei in Ordnung fühlt
64.
Warum sollte es nicht Spaß machen, deprimiert zu sein? Wenn eure Umgebung euch dieses Gefühl vermittelt, dann heißt das doch, daß ihr im Einklang mit eurer Umgebung seid, und das sollte euch ein gutes Gefühl geben, Sicherheit und Selbstvertrauen
65.
Erst am Donnerstag erreichte die Vermisstenmeldung von Arnold Maager — vierundvierzig Jahre alt, eins sechsundsiebzig groß, schmal gebaut und mit aschblonden Haaren, möglicherweise deprimiert, möglicherweise verwirrt, vermutlich beides — die Öffentlichkeit
66.
“ Er presste die Lippen zusammen, ehe er deprimiert hinzusetzte: „Das Schlimmste daran ist, dass die Menschen von Stewart dafür büßen müssen, denn ich hatte auf die Truhe gezählt, um sie alle über den Winter zu bekommen
67.
Frierend, deprimiert und mit schmerzenden Knochen
68.
Vielleicht entwürdigend behandelt … nein, jetzt lass uns von was anderem reden, das deprimiert mich zu sehr
69.
Hat er in letzter Zeit unglücklich oder deprimiert auf Sie gewirkt?«
70.
Sie ist natürlich im Augenblick reichlich deprimiert und möchte sich am liebsten verkriechen
71.
« Der Ritter wirkte schrecklich deprimiert
72.
„Wenn wir es nicht machen, werden die anderen mich ewig damit aufziehen”, erwiderte er deprimiert
73.
Auf keinen Fall würde sie tütenweise Essen nach Hause schleppen, das sie dann gar nicht mochte und das sie letztendlich nur deprimiert anstarren konnte
74.
Heinz war deprimiert, sprach über die alten Zeiten, als wir noch friedlich miteinander auf einer Etage gelebt hatten
75.
Aber dann gibt es solche Abende, an denen du einen wirklich unangenehmen Kunden hast, vielleicht sogar zwei oder drei hintereinander, und du fühlst dich deprimiert, müde und elend, und es kommt dir so vor, als ob die ganze Menschheit nur noch widerwärtig wäre
76.
Lucern hatte ein paar schlechte Jahrzehnte hinter sich, und nun war er müde und deprimiert und fand, dass die Menschheit einfach widerwärtig war
77.
Sie hatte sich deprimiert und elend gefühlt, als Versagerin auf der ganzen Linie, und sich gefragt, wie alles nur so schieflaufen konnte
78.
Er ist schrecklich deprimiert und jammert dauernd
79.
Daher war Clarity überrascht, als sie ihn nach mehreren Wochen eines Morgens auf dem Vorschiff sitzen sah, wo er auf das Meer hinausstarrte und unsicher und deprimiert wirkte
80.
Sie kommt mir ziemlich deprimiert vor, was nach solch einer Verwundung wohl nicht unnormal ist, aber es sieht ihr nicht ähnlich
81.
Sie war immer irgendwie deprimiert, aber wir dachten, sie sei einfach für diese Art Arbeit nicht geschaffen
82.
Gab es Anzeichen dafür, daß sie deprimiert war?«
83.
Sie hatte nichts von ihr gehört, nichts deutete darauf hin, daß sie deprimiert war
84.
Sie war für ihre Kinder überglücklich gewesen, zugleich jedoch auch neidisch und deprimiert, weil sie so etwas nicht erleben konnte
85.
Ein Verbrechen wurde anfänglich nicht befürchtet, weil er einen Brief an seine Mutter Maigrim Langaas hinterlassen hatte, in dem er beteuerte, nicht deprimiert zu sein und keine Selbstmordabsichten zu hegen, aber daß er weggehe, und jetzt zitierte Martinsson direkt und entschuldigte sich für sein Norwegisch, ›weil ich es nicht mehr aushalten »Weil er was nicht mehr aushielt?«
86.
Aber sie war deprimiert, weil der Mann, mit dem sie seit fünf Wochen hin und wieder ausgegangen war, die Sache mit den Worten beendet hatte, sie deprimiere ihn
87.
Das machte sie nur missmutig und deprimiert
88.
Er machte die anderen erst gar nicht auf das Datum aufmerksam; es hätte sie nur noch mehr deprimiert
89.
Frierend und deprimiert kehrte Tisala zu Rosems Heim zurück, einer Tiefparterrewohnung unter einem Krämerladen
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Es hatte Wallander unerwartet deprimiert
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»Sie ist bloß deprimiert, weil es regnet«, hatte Judith widersprochen
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Aber ich habe einen Grund, deprimiert zu sein
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Ich sollte deprimiert sein
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Damals war sie eindeutig deprimiert und hat tagelang geheult
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»Bist du deprimiert, Marc?«
96.
»Vielleicht gelangen sie zu der Auffassung, dass wir der Mühe nicht wert sind, und sprengen uns in Einzelteile«, murmelte Braouk deprimiert
97.
Er hat vielleicht seine eigenen Motive gehabt, aber er schien um mich besorgt zu sein - immer, wenn ich krank oder deprimiert war, hat er sich als wunderbarer Mann erwiesen
98.
Natürlich, zuerst, als man ihn festgenommen hat, war er sehr deprimiert
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Terese war natürlich noch immer geschockt und deprimiert