skyscraper

skyscraper


    Escolha o seu idioma
    flag-widget
    flag-widget
    flag-widget
    flag-widget
    flag-widget
    flag-widget
    flag-widget
    Ir para sinônimos

    Use "ertragen" em uma frase

    ertragen frases de exemplo

    ertrage


    ertragen


    ertragend


    ertragt


    ertrug


    ertrugen


    ertrugst


    erträgst


    erträgt


    1. Sie verjagt mir meine Lys, und das ertrage ich nicht


    2. Dehner dachte schaudernd: Den ertrage ich nicht


    3. »Habe ich jemals den Kampf gescheut? Ich weiß nicht, wie lange ich die Schmerzen im Arm noch ertrage und wann ich das Schwert nehme, um ihn mir abzuschlagen


    4. Ich ertrage diese sinnlose, fürchterliche Gewalt nicht


    5. »Ich ertrage es nicht, Euch wieder zu verlieren«, sagte Drizzt


    6. »Weil ich einen Drowelfen als das sehe, was er ist? Weil ich die Wahrheit über Drizzt Do'Urden kenne und seinen glorreichen Ruf nicht ertrage? Du weißt viele Dinge, alter Zauberer, und die Jahre unter deiner Anleitung haben mir viel gegeben, aber von dieser Aufgabe, die ich übernommen habe, weißt du gar nichts


    7. Und wenn es etwas gibt, was ich nicht ertrage, ist das, wenn man mir droht


    8. »Ich weiß nicht, ob ich das noch länger ertrage


    9. Und ich ertrage es nicht, sie jemals wieder zu sehen


    10. »Harry, ich ertrage es einfach nicht, eingesperrt zu sein«, sagte Jens

    11. »Ich ertrage meine verdiente Strafe


    12. »Ich weiß nicht, ob ich das ertrage


    13. Ich ertrage es einfach nicht, nicht zu wissen, was los ist


    14. Weil ich schon den Gedanken nicht ertrage, dachte Charley, sagte jedoch: »Ich dachte, dass ich meine Recherchen zunächst komplett abschließe und dann anfange, alles zusammenzufügen


    15. Auch sie lächelt er aufmunternd an, was ich kaum ertrage


    16. Das ertrage ich jetzt nicht! Eine Migräneattacke vortäuschend, schleppe ich mich in mein Schlafzimmer, wo sie gerade Wäsche in die Schubladen räumt


    17. »Kannst du nicht mal um einen Lärmschutzwall im Krankenhausgarten ansuchen? Denn die nächste Wehe ertrage ich nicht mehr, ohne zu schreien!«


    18. Ich ertrage es nur nicht, sie so fertig zu sehen, und ich mache es wahrscheinlich noch schlimmer, wenn ich ihr erkläre, dass ich mit dir befreundet bin


    19. Ich ertrage diesen Anblick nicht


    20. »Nimm mich jetzt ernst, ich ertrage es nicht!«

    21. Ich ertrage deine Nähe nicht


    22. Wie dem auch sei, dachte sie, ich ertrage alles Mögliche, nur nicht, Steffo ausgerechnet jetzt zu begegnen


    23. Und sie sind es wert, dass ich ihn ertrage


    24. Und wenn ich dich nicht mehr ertrage, liefere ich dich einem amerikanischen Sheriff aus


    25. »Schöne Gerechtigkeit das! Wem gehört denn diese Beute, wenn nicht uns? Wo bleibt da die Gerechtigkeit, wenn ich die Beute Leuten überlassen soll, die sie mit nichts verdient haben? Seht doch, womit ich sie verdient habe! Zwanzig lange Jahre in diesem fieberschwangeren Sumpf, Tag für Tag am Schuften unter den Mangrovenbäumen, Nacht für Nacht angekettet in den dreckigen Sträflingshütten, zerstochen von Moskitos, geschüttelt vom Sumpffieber, geschunden von jedem verdammten schwarzhäutigen Aufseher, der Lust dazu hatte, einen Weißen fertigzumachen – so hab ich mir den Agra-Schatz verdient, und ihr kommt mir mit Gerechtigkeit, wenn ich den Gedanken nicht ertrage, daß ich den Preis bezahlt haben soll, bloß damit ein anderer sich gütlich tut


    26. »Darf ich wieder Kontakt zu Ihnen aufnehmen, wenn es nötig ist?«, frage ich, als ich es nicht länger ertrage


    27. Überhaupt nichts; aber da ich es nicht ertrage, gar nichts zu tun, ist es besser als nichts; eine einfache, bewährte Verhaltensregel für zweifelnde Agnostiker


    28. Ich ertrage es nicht


    29. Ich halte es nicht aus, dich hier im Raum zu haben, denn ich ertrage bereits das, was ich hier tue, nur mit größter Mühe


    30. »Das ertrage ich nicht länger! Es ist zu viel für meine Nerven! Ich muss mich ausruhen

    31. Das ertrage ich jetzt nicht


    32. Raten Sie mir schnell, was ich machen soll, denn ich ertrage das Elend nicht länger


    33. Noch mehr Verständnis ertrage ich heute Abend nicht


    34. »Nur einen kleinen Augenblick, ich ertrage keinen pfeilgespickten Märtyrer mehr und keine gesottene Heilige«, flüsterte sie, und Leonie folgte ihr mehr als bereitwillig


    35. ›Du elender Feigling‹, wiederholte sie mehrmals, ›was soll nun daraus werden! Gib mir mein verlorenes Leben zurück! Ich ertrage es nicht, je wieder dieselbe Luft mit dir zu atmen, du elender, erbärmlicher Feigling!‹ Plötzlich hörte man den Obersten einen Schrei des Entsetzens ausstoßen, dann folgte ein Krach und ein markerschütterndes Aufkreischen der Frau


    36. »Oh, Mavis, noch mehr ertrage ich nicht


    37. »Ich weiß nicht, wie lange ich das alles noch ertrage


    38. »Ich ertrage das alles nicht mehr


    39. Der Zauberer schien zwar die Strapazen gut zu ertrage n, aber der Zeitpunkt war nicht ferne, da sein Körper - so stark auch sein Geist sein mochte - ihm den Dienst aufkündigen würde


    40. »Sie sind eine von ihnen! Lassen Sie mich gehen, bitte! Ich kann nicht wieder einer von Ihnen werden! Ich ertrage das nicht noch einmal! Bitte! Meine Tochter!«

    41. Wenn ich etwas nicht ertrage, dann ist es ein leidendes Tier


    42. »Ich ertrage es, Pater Henricus


    43. Ich ertrage den Gedanken nicht, dass er Schmerzen hatte, noch mehr Schmerzen als die, die sie ihm mit ihrem Geständnis schon zugefügt hatte


    44. Ich ertrage nichts Dürftiges oder Halbherziges


    45. »Du glaubst immer, ich ertrage Schmerzen nicht


    46. Ich ertrage es nicht! Ich kann es nicht! Wir konnten das noch nie …


    47. Ich ertrage das nicht


    48. Und ob ich den Winter ertrage


    49. Bitte … Ich ertrage es nicht mehr


    50. »Aber dich ertrage ich nicht länger










































    1. Dies wird die erste Welle der Invasion sein, wie die gummierte Beschichtung aufgetragen nicht ertragen würde jede Art von Kampf


    2. Er konnte diese zermürbende Spannung nicht länger ertragen


    3. „Ich konnte seine Visage nicht mehr ertragen


    4. „Bitte sei mir nicht böse, Rick! Das könnte ich nicht ertragen!"


    5. „Gehen Sie jetzt! Ich kann Ihren Anblick nicht länger ertragen", sagte Helen


    6. Der gräßliche Anblick des Toten war nur schwer zu ertragen


    7. Nur so ist diese erbärmliche Welt überhaupt noch zu ertragen


    8. Kein Mensch konnte auf die Dauer diese lodernden Blicke ertragen, die von dumpfen tierischen Trieben durchglüht waren


    9. Er hätte die Einsamkeit der öden Wohnung nicht ertragen


    10. „Ich kann diesen Anblick nicht mehr ertragen, Sir

    11. „Ich habe John vom Fenster abgenommen, ich konnte es nicht mitansehen, es war nicht zu ertragen, ich habe ihn in mein Zimmer getragen


    12. „Ich fühle nur, daß schon zuviel passiert ist, viel zuviel! Ich könnte es nicht ertragen, wissentlich an einem weiteren Mord beteiligt zu sein


    13. Sie konnte den forschenden Blick seiner dunklen Augen nicht länger ertragen


    14. Dann konnte er das gräßliche Bild nicht länger ertragen


    15. Was meinst du wohl, was sie alles deinetwegen ertragen muß


    16. Er wandte sich ab, weil er den anklagenden Blick des Bankdirektors einfach nicht länger mehr ertragen konnte


    17. „Es reicht mir schon, wenn ich euch hier die halbe Nacht ertragen muß


    18. Sie konnte die abgefeimten Gesichter nicht länger ertragen


    19. aber im Augenblick bricht mehr über mich herein, als ich zu ertragen vermag


    20. „Bis jetzt habe ich dein idiotisches Gequatsche ertragen

    21. »Wir sind stolz auf unsere Fähigkeiten, auf unser Erbe, auf die Schönheit, die wir in diese Welt brachten, und darauf, dass wir Denker sind, kluge Wesen, weise und erhaben … Dummheit ist allen Ortes schwer zu ertragen, aber von den Unsrigen habe ich nicht erwartet, dass sie so blind und stur sein können!«


    22. »Ergiebig war das nicht«, stellte er dann enttäuscht fest und ärgerte sich darüber, dass er selbst die Anweisung gegeben hatte, die Tote hierher ins Zelt zu bringen, den Geruch von Blut und anderem würde er wohl noch länger ertragen müssen


    23. Dort kämpfte die Maestra mit ihrem Pferd, das alles ertragen hatte, bis ihm dieser letzte Donnerschlag dann doch zu viel wurde


    24. Sie sagte leise: »Ich kann das alles nicht mehr ertragen


    25. Aber ehrlich gestanden: Ich kann diese entsetzliche mitteleuropäische Art, die Toten auf dem Friedhof zu besuchen, als ginge man zu einem Kaffeeklatsch, nicht ertragen


    26. Götter«, seufzte sie, »wie ertragen es die anderen Seras, derart begafft zu werden?«


    27. In einer Art Schleuse befreiten sie sich von dem Plastikzeug, und Moshe sagte ziemlich nervös: »Ich kann diese Maschinen einfach nicht ertragen, sie lassen die Menschen irgendwie verschwinden


    28. Diesmal jedoch suchten die Götter unter sich einen aus, der diesen Platz besetzen sollte, einen, der stark genug dafür war, dieses Leiden zu ertragen … aber, wenn auch abseits, bei seinen Brüdern und Schwestern stehen würde


    29. Jetzt brüllte er selbst, und das war mehr, als er ertragen konnte


    30. »Ich weiß, dass er nur diese andere Frau lieben kann, aber ich wünsche ihm, dass sie ihm die Kraft geben möge, das zu ertragen, was ihn erwartet

    31. Er konnte ihre Traurigkeit nicht ertragen


    32. Auf der einen Seite konnte er es nicht länger ertragen, Cyrle leiden zu sehen, zumal ihr Zustand sich nach dem Auftauchen der Zwerge noch schneller verschlechterte


    33. »Ich könnte es nicht ertragen, wenn dir etwas passieren würde und ich wäre nicht bei dir gewesen


    34. »Was ist mit deinen Füßen? Kannst du den Schmerz noch ertragen? Ich sehe dich nicht humpeln und höre dich nicht mehr stöhnen


    35. Konnte er die Schmerzen, so verschieden er von Mythor auch sein mochte, ohne einen Laut der Qual ertragen, wenn ihm nicht…?


    36. Er könnte es nicht ertragen, wenn sie ihr Schaden zufügten


    37. Doch Charles konnte es auch nicht ertragen, wieder von ihr getrennt zu werden


    38. Okay? Könnt ihr mir folgen? Ist das einleuchtend? Oder ist das einfach Mist?« Er hielt die Augen wieder geschlossen, als könne er es nicht ertragen, jetzt gedemütigt zu werden


    39. »Jemanden, der dir helfen kann, wenn du es brauchst, statt nach Hause geschickt zu werden wie ich, weil ich nicht ertragen kann, was du ertragen musst


    40. Das ist schwer zu verstehen, das ist zuweilen nur mit Demut zu ertragen, und selbst dann flippt der eine oder andere manchmal aus und besäuft sich in der nächsten Eckkneipe

    41. Als ich darauf hingewiesen habe, dass das auch bedeuten würde, dass Charles zu uns kommt – und mich ersetzt –, wurde mir erklärt, dass die segensreiche Anwesenheit einer Omega im Rudel es sogar wert wäre, Charles zu ertragen


    42. Sie waren mit Fahrgästen vollgestopft, und Bell - der jahrelang Verbrecher zu Pferde in den Weiten des Wilden Westens verfolgt hatte - entwickelte ein tiefes Verständnis für diejenigen, die lieber zu Fuß durch die Kälte liefen, selbst wenn sie das Quietschen und Kreischen der Schienenräder dabei ertragen mussten


    43. Er hatte gelernt, Schmerzen klaglos zu ertragen


    44. »Ich hatte tatsächlich befürchtet, dass sich Artie Langner hat bestechen lassen und diese Schuld nicht ertragen konnte und daher Selbstmord begangen hat


    45. Jetzt schien Kalathee in einer anderen Welt zu leben, sich in sie hineingeflüchtet zu haben, weg von ihm, von dem Gesicht, das sie nicht mehr länger ertragen konnte, der Stimme, den rauen Händen, die verzweifelt gestikulierend um Verständnis baten


    46. Sie benutzte die Wölfin, um Dinge ertragen zu können, die ihre Menschenhälfte nicht überlebt hätte


    47. Wie sollte ein Mann, dessen Leben immer im Dienst von anderen gestanden hat, es ertragen können, seine Tochter getötet zu haben? Docs Tochter fragte den Marrok in meinem Beisein, ob er die Pflicht übernehmen würde, die ihr Bruder nicht auf sich nehmen wollte


    48. Sie können nicht ertragen, dass eine weiße Frau einen Chinesen heiratet, daher behaupten sie, wir täten es nur, weil wir opiumsüchtig sind


    49. Das war mehr, als sie ertragen konnte


    50. Die Angst und ihre übliche Abscheu gegenüber Sex - selbst die Wölfin war nicht Tier genug, um mehr zu leisten, als zu ertragen, was diese anderen getan hatten - waren verschwunden, waren nicht einmal eine Erinnerung














































    1. Den Schmerz ertragend, warf er seinen Kopf zurück und versuchte, an dieser geweihten Verteidigungslinie vorbeizukommen


    1. »Warum seid ihr hier in diesem toten Tal? Warum ertragt ihr das?«


    2. »Mein Donnergrollen ertragt Ihr, aber meinen Zorn fürchtet Ihr denn doch? Ihr setzt mich in Erstaunen!«


    3. »Wie ertragt ihr die Hitze hier?« fragte Ethan


    4. Ihr ertragt seinen Zorn jetzt nicht


    5. Dahinter stand eine aufreizend gekleidete Frau, die sie mit den Worten begrüßte: »So sieht eine gefürchtete Hexe aus - ich hoffe, ihr ertragt es


    1. War der andere noch in der Nähe? Wartete er etwa ab, ob man ihn nicht verfolgte? Stand er vielleicht unmittelbar neben ihm in der Diele? Richard Donally ertrug diese Ungewißheit nicht länger


    2. Dann ertrug er das Versteckspiel nicht länger


    3. Da er das düstere Schweigen nicht länger ertrug, machte er als erster den Mund auf


    4. Ich glaube, sie ertrug es einfach nicht, von der hiesigen Gesellschaft geschnitten zu werden


    5. Die Schmerzen des Körpers ertrug er, nicht aber die seines Geistes


    6. So ertrug sie ihren Schmerz und rief die Amazonen zusammen, um ihnen das zu verkünden, was Luscuma ihnen ohnehin schon mitgeteilt hatte


    7. Was folgte, waren die gewohnten Mißtöne, doch Mythor ertrug sie mit Fassung


    8. Ich konnte ihm nicht helfen, aber ich ertrug es auch nicht, ihn allein zu lassen


    9. Er litt an einem chronischen Bandscheibenleiden, und die Anstrengung der zehn Stunden ununterbrochenen Bückens und Streckens hatte ihm quälende Schmerzen eingebracht, die er stoisch ertrug


    10. Daelin, der dem Xandor Vassander gegenübergestanden hatte, ertrug den Anblick dieser halbmenschlichen Kreaturen leichter als seine Begleiter

    11. Nur Urgat selbst ertrug es gelassener


    12. Louise ertrug den Gedanken nicht, das alles aufzugeben


    13. Wie leicht sie die Veränderung ertrug - aus der absoluten Dunkelheit des äußeren Ganges in das Kerzenlicht von Altons Raum zu treten -, ohne auch nur im mindesten zurückzuschrecken


    14. Er ertrug den Humor hinter seinem Rücken mit stoischer Ruhe, während er ihnen stets höflich und bestimmt untersagte, die Verfahren abzukürzen und sich in wilde Spekulationen zu versteigern


    15. »Also los«, sagte Bruenor schließlich, als er die geheimnisvollen Blicke nicht mehr ertrug


    16. Er war jetzt hier und beschwor seine Liebe, weil er den Gedanken nicht ertrug, dass Lord Feringal ihn besiegt hatte


    17. Er war von ihnen fortgelaufen, insbesondere von Catti-brie, weil er den Gedanken nicht ertrug, dass sie sahen, was aus ihm geworden war: ein gebrochener, jämmerlicher Tropf, eine traurige Parodie seines früheren Selbst


    18. Darscheid ertrug es, nickte ab und zu, sagte »Nein« und »Ja, ehrlich?« und »Denk dir bloß!«


    19. Jetzt ertrug sie einfach nur die Plackerei des Trecks, wartete auf den Tagesanbruch und darauf, dass das Zelt sich in ihrem Leben materialisierte


    20. Dann sprangen sie ins Wasser, und er ertrug die Anstrengungen von Roselyns kleinen Schwestern, ihn unter Wasser zu drücken und seinen Kopf mit dem Ball zu treffen

    21. »Selbstverständlich nicht! Aber …« Er ertrug den Gedanken nicht, sie nach der Schule nicht mehr zu sehen


    22. Brynn arbeitete ohne zu klagen und ertrug den anstrengenden Aufstieg über die fünftausend Stufen mit der gleichen stoischen Gelassenheit, mit der sie auch die jahrelange Ausbildung bei den Touel’alfar über sich hatte ergehen lassen


    23. Ertrug sie deshalb die selbstzufriedenen Mienen nicht, wenn sie vormittags im Restaurant in Vindern hockten und sich über den Missbrauch des Sozialstaats und die Drückeberger in der Gesellschaft beklagten, die sie leicht verächtlich als »Gemeinwesen« bezeichneten? Oder war es etwas anderes? Denn irgendetwas war geschehen


    24. Zwei Jahre lang plagte er sich mit einzelnen, schlecht bezahlten Fällen herum und ertrug einsame Junggesellennächte


    25. Aber während andere vor den Schmerzen kapituliert hätten, ertrug Max sie tapfer


    26. Er hatte ihr das nie gesagt, warum sollte er, solange sie sich das wünschte und er es irgendwie ertrug? Ehe


    27. Minutenlang ertrug ich es schweigend und innerlich ganz lahm


    28. Er sah zu Pitt hinüber, um festzustellen, wie sein Freund die Qualen ertrug


    29. «meine Mutter» Köln verlassen hatte, ertrug er es eben nicht mehr, den Platz zu sehen, an dem er so unendlich glücklich mit ihr gewesen war


    30. Er fuhr mit ihnen in den dritten Stock hinauf, plapperte wie ein Wasserfall und ertrug geduldig ihr spöttisches Grinsen und die drohenden Blicke

    31. Robert war so oder so unglücklich, und das ertrug ich nicht


    32. Er ertrug die hämischen Blicke der Kölner Kripo und ihre neuen Erkenntnisse, die sie mit Vorliebe in seiner Nähe erörterten


    33. Und weil Marko bei der Liebe diese Position bevorzugte, die sie nicht ertrug, weil sie dabei immer mit dem Gesicht im Dreck lag


    34. Nach Mittag ertrug ich es nicht länger


    35. Sie schrie und fluchte noch minutenlang, dann stürzte sie und wimmerte, bis Marlene es nicht länger ertrug


    36. Der Großteil ertrug diese Prüfung mit Gleichmut


    37. Zweimal ertrug sie seine unmittelbare Nähe nicht länger, schlich nach unten, stand eine Weile in der Küche, trank noch etwas Mineralwasser, schluckte ein paar Tränen hinunter, versprach ihrem Kind, es werde alles gut, und kroch dann wieder neben ihn


    38. Jetzt ertrug er selbst die schlimmsten Schmerzen ungerührt


    39. Sie ertrug weder das Blut noch die Gitarrenklänge


    40. Manchmal fragte sie sich, was aus ihr geworden wäre, wenn Margret sie nicht aufgenommen hätte, als sie es daheim nicht mehr ertrug

    41. Katrin Terjung litt immer noch unter der Vergewaltigung und wusste nicht, wie sie ihrem Freund begreiflich machen sollte, warum sie seine Zärtlichkeit nicht mehr ertrug


    42. »Der Kaiser ertrug unseren Verrat, den Verlust der Magie, das Ende seiner Pläne, ohne dass es ihn brach


    43. Röhrdanz sah, dass die zwölfjährige Denise die vielen Seitenblicke nach wie vor schwer ertrug


    44. Ihre Augen weiteten sich, und sie bäumte sich auf, drängte ihn tiefer, umschloss ihn fest und hielt ihn, bis er es fast nicht ertrug


    45. »Du Armer«, murmelte sie, und er war sich nicht sicher, ob sie den siebenjährigen Jungen meinte, der wegen seiner eigenen Dummheit genäht werden musste, oder den erwachsenen Mann, der die Folter ihrer Hände ertrug


    46. Kristen ertrug den herzlichen Blick in Ruths Augen nicht


    47. Er ertrug es nicht, sie leiden zu sehen


    48. Sie würde sich steigern und steigern, bis er sie nicht mehr ertrug – bis er wahnsinnig wurde oder schreiend umkehrte


    49. Andererseits tat er mir so schrecklich, schrecklich leid! Wie er den Feind da unten anstarrte, wie seine Schläfenarterien hervorstanden und seine Mittelfingerknochen sein Kinn marterten! Vielleicht würde er eine kleine Pistole ziehen und Paterne von hinten in den Rücken schießen! Der Vollständigkeit halber würde er vielleicht noch einmal quer durch die ganze Loge schießen, und Frau Pfefferkorn und mich aus Versehen gleich mit umnieten! Jedenfalls ertrug ich den Gedanken nicht länger und beugte mich zu Willem hinüber


    50. Kinobesuche, Abende in der Stammkneipe, der wöchentliche Besuch im Schwimmbad – das waren nur ein paar von vielen Gepflogenheiten, die ich aufgegeben hatte, weil ich die Erinnerungen, die damit verknüpft waren, nicht ertrug














































    1. Die wenigen Menschen, die irgendwie überlebt hatten, fristeten ein bitteres Dasein, und es grenzt geradezu an ein Wunder, dass überhaupt welche von ihnen all diese Unbilden ertrugen und für den Fortbestand unserer Art sorgten


    2. So wie sie nun angeordnet waren, ertrugen sie allerdings bequem das Gewicht zweier Männer


    3. Sie ertrugen die Hitze und die krabbelnden Wesen als Teil ihrer Buße


    4. Sie lächelte mit höflicher Entschlossenheit, während Königliche Marines jeden Gast auf Statik überprüften, was diese ihrerseits mit der gleichen stoischen Gelassenheit ertrugen


    5. Der Sturm hatte zwar seine mörderische Kraft aufgebraucht, aber in jener Nacht fanden sie außerhalb ihrer nassen Kleidung keine Zuflucht, und wann immer ein greller, zuckender Blitz den Himmel erhellte, waren vier zusammengekrümmte Gestalten zu sehen, die im Schlamm hockten und die Köpfe gesenkt hielten, während sie ihr Schicksal mit ohnmächtiger Resignation ertrugen


    6. Mikael kniff grundsätzlich, wenn die größeren Jungs es nicht ertrugen, dass das Großmaul sie mal wieder dreckschleudertechnisch ausgetrickst hatte, und mit geballten Fäusten auf sie zukamen


    7. Ihr Verhalten erinnerte Denise an die Aufregung vor einem wichtigen Spiel, Fans der Heimmannschaft, die die provozierenden Mätzchen der Gäste nur mühsam ertrugen


    8. Zwölf davon waren Industriekonzerne und produzierten Massen von Kristallen, Fasern und exotischen Chemikalien für die größten kommerziellen Konsortien des Planeten; die übrigen drei zielten auf sehr reiche Touristen ab, die den Stress des Fluges von der Oberfläche in den Orbit ertrugen, um die Aussicht zu bewundern und Schwimmen und Sex – gelegentlich auch beides kombiniert – in Schwerelosigkeit und in den stark abgeschirmten Stationen zu genießen


    9. Mit konstanten 90 Stundenkilometern holperten sie dahin und ertrugen die durchschüttelnde, knochenbrecherische Fahrt mit stoischer Entschlossenheit


    10. Sie wusste nur, dass junge Frauen oft einer Belastung auswichen und es nicht ertrugen, einen geliebten Menschen zu verlieren

    11. Während der vorangegangenen Woche hatte Eddie erlebt, wie Menschen unglaubliche Leiden ertrugen, weil sie sie nicht an ihre Seelen heranließen, während andere schon nach einigen Tagen starben, als hätten sie ihren Tod regelrecht herbeigesehnt


    12. Sie ertrugen es nicht, dem, was sie da taten, ins Auge zu sehen, zumindest nicht gleich


    13. Er mochte Johan und auch Jenny, und wenn es nicht zu vermessen geklungen hätte, dann hätte er wohl behaupten können, dass auch sie ihn ertrugen


    14. Wie, überlegte sie, ertrugen die Bewohner auf Olympus bloß die Ruhe, die Abgeschiedenheit?


    15. Und bei denen, die tatsächlich politische Ansichten hatten, redeten diejenigen viel von Meinungsfreiheit, die es in Wahrheit nicht ertrugen, dass andere anderer Meinung waren als sie selbst


    16. Warum gab es Menschen, die den Betrüger decken wollten? Ertrugen sie es vielleicht nicht, daß man ihnen ihre Lebenslüge genommen hatte? In seinen langen schlaflosen Nächten dachte er, daß er alles, was geschehen war, niederschreiben sollte


    17. Sie füllten die Platte bis zum Überfließen, und das Glas wurde vom konzentrierten Licht ihrer Körper so stark erhellt, daß Jon-Toms Augen es kaum noch ertrugen


    18. Beide ertrugen es nicht mehr, die Haut des anderen nicht zu spüren


    19. Meld-Arbeiter, deren Haut manipuliert worden war, damit sie die sengende Sonne der Namib ertrugen, arbeiteten in lächerlich dünner Kleidung rund um die Uhr


    20. »Sie haben das Handtuch um Ihren Kopf gewunden, bevor Sie die Tür öffneten, weil Sie den Gedanken, jemand könnte Sie mit unordentlichen Haaren sehen, nicht ertrugen, aber im übrigen sind Sie nichts als ein schimmerndes, rosiges

    21. Sie ertrugen es nicht und stürzten sich über Bord


    22. »Wer ist da?« fragte ich mit belegter Stimme, als meine Nerven es nicht länger ertrugen


    23. »Mao und die anderen in der politischen Führung ertrugen selten Kritik


    24. Sie erniedrigten sich und ertrugen sowohl physische als auch psychische Qualen, und sie machte sie gemeinsam mit ihnen durch und konnte ihnen nicht helfen


    25. Sie waren doch bestimmt nicht alle so kleinkariert, dass sie den Anblick von Narben nicht ertrugen? Sie verliehen ihm doch sogar ein verwegenes Aussehen, fand Isabella


    26. Und der Gleichmut, mit dem die Subcults all das ertrugen, überraschte mich erneut


    27. Wir wurden beleidigt und hin und her gestoßen, und wir ertrugen es, so lange wir konnten – was nicht besonders lange war


    28. Wie Yo Mai und seine Begleiter – barfüßig – die Hitze ertrugen, war mir ein Rätsel


    29. Diese Tiere waren noch launischer als der störrischste Esel! Aber sie ertrugen die Wüste besser als irgendein anderes Reittier


    30. Meiner Frau und meinen Freunden, die geduldig meine Launen ertrugen und dennoch immer für mich da waren, wenn ich sie brauchte

    31. Menschen wie Amun zogen es vor zu lügen, weil sie die nackte Wahrheit nicht ertrugen


    32. Waren die schwarzen Frauen so verändert worden, dass sie den Geist der Daa'murin ertrugen?


    1. An manchen Tagen war sein Schreien so schlimm, dass du ihn zu deiner Mutter gebracht hast, weil du es nicht länger ertrugst


    1. »Wie erträgst du es, mich anzusehen? Ich bin abscheulich


    2. »Genau wie du all das Leid, das du siehst, erträgst


    3. Und du erträgst bereits alles, was ich


    4. »Erträgst du es wirklich, dir das hier anzugucken?«


    5. Wie erträgst du sie nur?«


    6. Und das erträgst du wohl nicht


    7. »Wie viel Mist erträgst du noch?«


    8. Ich werde nie verstehen, wie du das aushältst, wie du das Tag für Tag und Tod für Tod erträgst


    9. Du empfindest derart viel, dass ich mich wirklich frage, wie du das erträgst


    10. »Du erträgst die Unsicherheit nicht, stimmt’s?«

    11. Ich weiß nicht, ob du es erträgst, Kristoffer, aber als du angerufen und mich gefragt hast, ja … Ich habe gedacht, die beste Lösung … die einzige Lösung … könnte nur sein, dass niemand jemals erfährt, was passiert ist


    12. »Wenn du es wirklich nicht erträgst, Kane, dann werden wir es so machen, wie du willst


    13. Wenn du dich innerlich abschirmen kannst, erträgst du es, über längere Zeiträume in der Öffentlichkeit zu sein und andere Menschen um dich zu haben


    14. Ich bin dir wirklich dankbar dafür, dass du all das erträgst


    15. Wenn du es nie erträgst, dass ich auf dir liege, dann ist es eben so


    16. »Ich weiß doch, dass du seine Gesellschaft kaum erträgst


    17. »Und die erträgst du besser als menschliches Mitleid?«


    1. »Was ist denn los, Paul?« fragt sie, als sie die Spannung nicht länger erträgt


    2. »Er erträgt es«, flüsterte Mon’Kavaer fassungslos


    3. »Wie erträgt sie das nur tagein, tagaus?«, raunte Dainsey ihm zu


    4. Kein Mensch erträgt es auf Dauer, überflüssig zu sein


    5. »Vielleicht erträgt sie keine Abschiedsszenen«, sagte er, doch er spürte, wie ihn Reue überkam


    6. Ich bin nicht sicher, ob sie das hier auch noch erträgt


    7. Greta erträgt die Diagnose mit stoischer Gelassenheit


    8. Merrilow erträgt Tabakrauch, Watson, falls Sie den Wunsch haben sollten, Ihrer ordinären Gewohnheit zu frönen


    9. »Ich stimme Ihnen zu, dass er von seiner Persönlichkeitsstruktur übertrieben ich-bezogen ist und dass er vom Temperament her Kritik an sich als Künstler gar nicht oder zumindest nur sehr schwer erträgt


    10. »Das erträgt doch kein Mann von Ehre

    11. »Sie erträgt keine Berührung«, erklärte Gisela Enn und richtete sich auf


    12. »Selbst wenn es uns gelingt, sie dazu zu bringen, dass sie Berührungen erträgt – und das dauert immer mehrere Stunden, das versichere ich Ihnen –, so ist sie beim nächsten Mal wieder genauso verschreckt


    13. Die kaum mehr als ziemlich sporadische Pflege fordert oder erträgt


    14. Wirklich erstaunlich, wie er dieses Wetter erträgt, finden Sie nicht auch?« Er griff über den vorbereiteten Scheiterhaufen hinweg und warf Ethan ein zylinderförmiges Päckchen zu


    15. Linda schreckt hoch, als sie sie entdeckt, aber zu Eivors großer Erleichterung ist sie offensichtlich in so guter Laune, dass sie es erträgt, ihre Mutter und die kleine Schwester auf diesem Platz zu sehen


    16. Ich dachte, ein Raufer wie du erträgt weit schlimmere Schmerzen als das


    17. Meine Frau erträgt das nur schwer


    18. Von einer Haushaltshilfe hatte ich nie etwas gehört, das hätte ich gewußt, weil bei uns zu Hause über alles geredet wird, Papa liebt es, von Großmutter zu reden, obwohl er sie eigentlich nicht erträgt


    19. Als Eve hinter Mira und dem Mädchen an ihm vorüberging, murmelte er leise: »Man meint, dass man in diesem Job alles erträgt


    20. Mich zu versorgen und zu pflegen? Wie erträgt er es, mich auch nur anzusehen nach allem, was ich ihm angetan habe? O ja, ich bin schon eine tolle Nummer

    21. Jahr um Jahr erträgt man die Trostlosigkeit, bis das Leben schließlich zu einem Fluch wird


    22. Wozu soll es dann gut sein, es immer wieder zu wiederholen? Wer erträgt dieses Joch des Lebens …?


    23. , dem Haus - er erträgt es nicht, weil es Großvaters Domäne war


    24. Sie erträgt es nicht, zu viele Menschen um sich zu haben, aber sie und Nico, ihr Mann, haben ein wunderbares Zuhause gefunden und führen ein schönes Leben


    25. Aber sie erträgt die Zukunft nicht mehr, ganz gleich, was sie bringt


    26. »Und dann tritt die weibliche Hauptdarstellerin auf die Bühne«, sagte er, »die ihren Gatten seines Geldes wegen erträgt und sich nebenher mit einem Nichtsnutz namens Terry amüsiert


    27. Sie erträgt es einfach nicht


    28. Sie erträgt mich nur, weil wir Verwandte sind


    29. »Sie erträgt dich, weil sie dich liebt«, berichtigte er sie und nahm ihr die Orange aus den zitternden Händen, um sie für sie zu schälen


    30. Sie leistet heftige Gegenwehr inmitten der weißen Blüte ihres Opferkleids, und nach einem Augenblick erträgt er es nicht mehr, sie anzusehen; er schaut statt dessen über den See, nach Westen, wo das Feuer nicht hingekommen ist (und niemals hinkommen wird), nach Westen, wo der Himmel noch blau ist

    31. »Die eine namenlose, immerwährende Sehnsucht erträgt


    32. Bedenke: Wenn ein Mann einen so starken Willen hat, daß er der schlechten Meinung, die andere von ihm haben, widerstehen kann, wenn er es erträgt, daß sie ihn für schwul halten, für lästig oder bloß ein altes Arschloch, dann muß er stark genug sein, Widerstand aufzubieten gegen


    33. »›Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe treibt nicht ihren Mutwillen, sie bläht sich nicht auf, sie verhält sich nicht ungehörig, sie sucht das ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu, sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit; sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie duldet alles


    34. weil sie es nicht erträgt, zu sehen, was sie nicht ist


    35. Natur erträgt keine Leere: andere Elemente mußten an diese Stelle treten


    36. »Weshalb man eigentlich Mitleid mit ihm hat, aber weil er es alles so stoisch erträgt, lacht man lieber über ihn, als dass man weint


    37. »Du hast recht, das erträgt man am besten schlafend


    38. Er erträgt es nicht, so schnell von null Meilen in der Stunde auf Mach eins beschleunigt zu werden


    39. Er hat auch das Motiv: er erträgt die Belastung nicht länger


    40. Deine Haut erträgt keine intensive Sonne mehr, und du wirst dir die Augen versengen

    41. »Manil’bud erträgt es nicht


    42. Die Vorstellung von einem Patienten, der alles mit Engelsgeduld erträgt, ist eine romantische Fiktion


    43. Schließlich nimmt Scott sich für teures Geld einen deutschen Anwalt – vor allem deshalb, erklärt er Lisey, weil er es nicht erträgt, wenn der Scheißkerl von einem Vermieter damit durchkommt, wenn er Sieger bleibt


    44. Er bot das Bild eines Mannes, der gelassen eine Demütigung erträgt


    45. Er kann nicht in neuen Wagen fahren, weil er den Geruch der Katalysatoren nicht erträgt, und nicht in alten, weil sie nach Auspuffgasen und Schweiß und Öl und Bier riechen, und er kann wahrscheinlich in überhaupt keinem Auto fahren wegen seiner verdammten Klaustrophobie


    46. Es handelt sich nun nur darum, wie man auf die beste Art diese Situation erträgt


    Mostrar mais exemplos

    ertragen in English

    endure bear stand tolerate put up with take stomach swallow <i>[informal]</i>

    Sinônimos para "ertragen"

    auf sich nehmen aushalten dulden durchstehen einstecken erleiden hinnehmen leiden sich abfinden mit sich bieten lassen sich gefallen lassen überstehen verkraften ausstehen stillhalten