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1. Winter, will vielleicht eine Reportage im Rundfunk machen, vielleicht ein Essay in der Süddeutschen
2. Achtzig Jahre später veröffentlichte Thomas Malthus einen berühmten Essay über das Bevölkerungswachstum
3. 23 »Ratcliff-Highway-Morde« – Sie waren der Anlaß für Thomas De Quinceys PostScript zu seinem Essay Der Mord als schöne Kunst betrachtet
4. Sie konzentrierte sich wieder auf den Essay vor ihr
5. Ängste, Phobien - mir gefällt der Essay, den Sie über Schlafprobleme publiziert haben
6. Am Freitag bekam ich den eine Seite langen argumentativen Essay zurück, den ich unmittelbar vor dem Einführungskurs Englisch (Schreiben) am Montagvormittag hingekritzelt hatte
7. Auf Key Largo hatte ich im Atlantic Monthly einen Essay über Pornographie von einer Feministin gelesen
8. Paul erinnerte sich an ein Essay von Edmund Wilson, wo Wilson in seinem typisch widerwilligen Wilson-Stil gesagt hatte, dass Wordsworths Kriterium für das Verfassen guter Poesie - heftige Gefühle, an die man sich in einer Zeit der Ruhe erinnerte - auch für den größten Teil der dramatischen Literatur gelten konnte
9. Wenig später veröffentlichte er einen Essay über meine Sachen: eine Spottgeburt aus Dreck und Feuer
10. Die Abneigung gegenüber den Internetspielen scheint in diesem Essay sehr deutlich zu sein, so dass ich sie, wenn ein solcher Bedarf bestehen würde, genauer artikulieren müsste
11. Bevor ich mit der Materie beginne, der ich diesen Essay widmen möchte, will ich rückblickend darauf hinweisen, dass es mir manchmal gelungen ist, auch in den Werken der “fantastischen” Science-Fiction, zukünftige Erfindungen und Entdeckungen oder deren künftigen Einfluss auf die irdische Zivilisation vorauszusehen, aber ich habe mich, wie ich am Beispiel der “Ethikosphäre” zeigen werde, auch manchmal geirrt und wie ein Schütze zwar getroffen, jedoch nicht genau ins Schwarze, sondern knapp daneben
12. Den Titel für diesen Essay habe ich absichtlich so allgemein formuliert, weil sich für uns das Böse in fataler Weise breit gemacht hat
13. Er hätte über den Unterschied zwischen vermuten und wissen einen Essay schreiben können
14. Als Coleridge in seinem Essay über phantastische Dichtung von der »Aufhebung des Unglaubens« sprach, war ihm klar, daß dieser Unglauben kein Luftballon ist, der die Schwerkraft scheinbar mühelos aufheben kann, sondern vielmehr ein Bleigewicht, das mit Anstrengung und einem Ruck hochgehoben und mühsam oben gehalten werden muß
15. Es war ein alberner Titel, ein lächerlicher Titel, wie eine Parodie in Mad … aber war er schlimmer als ein Essay mit dem Titel »Tod in der zweiten Schicht« oder »Nahrung für die Flammen«? Er fand nicht… und er glaubte, daß der Titel funktionieren und über die Albernheit triumphieren würde
16. Er hatte an einem wissenschaftlichen Artikel mit dem Titel »James Dickey und die neue Realität des Südens« gearbeitet und sich in der Vorfreude gesonnt, daß der Essay in gewissen efeuumrankten Landsitzen eine ziemlich ernste Kontroverse auslösen würde