1.
Jahrhundert, ließ der Fürst Vicino Orsini, berühmter Feldherr und Großgrundbesitzer,
2.
»Das sind die, die mich überfallen haben, und diese drei hier, ganz wie ich es Euch sagte, Fürst, und wie es die Papiere auch belegen, sind die zwei Frauen und der Mann, die Sklaven, die sie mir gestohlen haben
3.
Auch Fürst Celan hatte sie eine Fürstin genannt, aber damals hatte sie gedacht, dass es zu dem üblen Spiel gehört hätte, das er mit ihr getrieben hatte
4.
Sie hatte schon gehört, dass der Nekromantenkaiser sich bemühte, Talent zu züchten, und damit war ihr nun auch klar, welches Schicksal man ihr zugedacht hatte und welchen Plan Fürst Celan auf den Feuerinseln mit ihr verfolgt hatte
5.
»Wenn Ihr das so seht, Fürst, dann habt Ihr sicherlich damit recht
6.
»Unfug«, sagte der Fürst, doch er klang sich seiner Sache nicht mehr ganz so sicher
7.
»Ihr seid gut«, höhnte der Fürst
8.
Mit einem Fluch sprang der Fürst auf, sodass er den Stuhl umwarf, war mit zwei schnellen Schritten bei ihr, um die Hand zum Schlag zu erheben
9.
»Wie ihr es wünschtet, Fürst
10.
»Unwahrscheinlich«, sagte der Fürst und gestikulierte mit Havalds Schwert, eine unsichtbare Faust ergriff Leandra und den jungen Priester und zog sie zu ihm in die Mitte des Tors
11.
Der Fürst sah ungläubig auf den zitternden Mann herab
12.
Könnten Sie mir eine Flasche Korn mitbringen? Fürst Bismarck, den gibt es beim ALDI
13.
Nein, Fürst, wäre sie in der Stadt, hätte ich es erfahren
14.
Nehmt sie nicht derart ernst, Fürst, sie kann uns nicht gefährlich werden
15.
»Ein, zwei Jahre, mehr noch nicht«, erklärte jetzt der Fürst
16.
« Der Fürst beugte sich über die Sera und strich ihr noch einmal über das Gesicht
17.
Fürst Kanos schreibt, dass der Wyrm unverwundbar gewesen wäre und seine Legion in einem Viertel einer Kerze versprengte
18.
Der Fürst der Düsterzone blieb vor Necron stehen und schlug mit dem breiten Blatt seines Zweihänders einen Seemann zur Seite, der ihn wild schreiend angriff
19.
Also war Prinz Odam, der Fürst über einen Abschnitt der Düsterwelt, ebenfalls ein Alptraumritter!
20.
»Ja, wir hatten dazu Gelegenheit!« Jenersen, der Fürst der Pfahlstadt Urguth, war unter der niedrigen Tür der Hütte erschienen
21.
Ohne sich noch weiter um die fünf aus Nyrngor zu kümmern, drehte sich der Fürst um und ging auf die Tür zu
22.
Wäre dieser tainnianische Fürst Avaroll nicht dazwischengekommen, der mit seinem Gefolge in die Wildländer gekommen war, um im Auftrag des Königs einen Feldzug gegen das Böse zu führen!
23.
Auch wenn der Fürst von Callowy wenig erbaut sein wird davon, schlage ich dir vor, ehe du dich von meiner Tochter zum Narren machen lässt, dass du in meine Dienste trittst
24.
Ava… Avaroll… Fürst Avaroll von… wenn diese lorvanischen Barbarenhunde mich nicht…«
25.
Wir reisten durch Dandamar, Fürst Avaroll und seine Gefolgschaft
26.
»Fürst Alegni, dieses Gejammer steht dir nicht«, warnte Draygo Quick
27.
»Soll ich Fürst Alegni begleiten, wenn er das Schwert zurückholt?«, fragte Effron ein ganzes Stück weiter, wenn auch etwas zu eifrig für Draygo Quicks Geschmack
28.
»Fürst Alegni konnte unmöglich Ergebenheit von ihm erwarten
29.
»Die Freunde des Drow sind mit diesem Tausch vielleicht nicht einverstanden, insbesondere Fürst Alegnis bisheriger Sklave«, gab die Wandlerin zu bedenken
30.
»Der Panther ist mit Fürst Alegni durch das Schattentor getreten«, erklärte sie
31.
»Fürst Alegni weiß noch nicht, dass wir die Katze haben, aber er wird schon dafür sorgen, dass sie für die Narben an seinem Körper teuer bezahlt
32.
Oder Fürst Alegni findet euch drei und holt sich das Schwert
33.
»Da unten ist ein Ungeheuer, das all unsere Macht übersteigt, Fürst Alegni
34.
Aber ich warne Euch, zum letzten Mal, denn Drizzt ist mein Sohn und nicht der seines Erzeugers! Er wird zur Akademie gehen und lernen, was er lernen muß, um seinen Platz als Fürst des Hauses Do'Urden einzunehmen
35.
»Auch mein Fürst ist ein Krieger von nicht geringem Ruf
36.
Dies war nicht derselbe säuerliche und intrigante Botschafter, der damals im Namen von Fürst Tarnheel Embuirhan auf der Suche nach Drizzt Do'Urden auf die Seekobold gekommen war
37.
Jetzt stürmte er die Gangway der Dschunke hoch, eine dicke Zigarre zwischen den Zähnen, die in der Brise Funken sprühte, und wirkte so unnahbar wie ein hofhaltender Fürst
38.
Der Fürst der Elementarwesen hob die Hand über den Kopf und schmolz zurück in den Erdboden, so daß Belwar und der Hohepriester genau im Zentrum des Kreises zum Stehen kamen, der vollkommen wiederhergestellt war
39.
Der Fürst der Hölle heulte auf
40.
»Manche sagen, ein Nesser-Fürst sei am Ende mächtiger gewesen als der Fürst von Niewinter
41.
»Fürst Alegni würde das nämlich nie zulassen
42.
»Aber ich würde sagen, Fürst Alegni, dass die Rückkehr dieser Elfe mit ihrem Stab am gefährlichsten für dich ist«, verkündete Effron
43.
Gwydre war ein Vierteljahrhundert zuvor noch ein junges Mädchen gewesen, als ihr Vater, Fürst Gendron, schon seit Längerem Witwer, während der Jagd bei einem Sturz vom Pferd unerwartet ums Leben gekommen war
44.
Dieser Ausdruck ging auf Gendron selbst zurück, auf seinen Vater vor ihm und auf seinen Großonkel, der davor Fürst von Pellinor gewesen war
45.
»Und damals begann das Gerede, die Klage – ›Warum hat der Fürst keinen Sohn gezeugt?‹«
46.
Er weiß, dass sich Fürst Ethelbert und Fürst Delaval voll und ganz auf die Seite der Abellikaner geschlagen haben, und das gefällt ihm gar nicht
47.
»Wenn Fürst Delaval von meinen Bemühungen erfährt, ihm seine Soldaten wegzunehmen …«, warnte Dawson
48.
Fähren kreuzten auf dem breiten Fluss hin und her, und im Hafen lagen so viele Segelschiffe, darunter auch zahlreiche Kriegsschiffe Fürst Delavals, dass mehrere weiter entfernt von den bis auf den letzten Platz besetzten Piers hatten vor Anker gehen müssen
49.
Aber bei dem Gedanken, dass diese jämmerlichen Kerle Fürst Delaval helfen, Ethelberts Forderungen eine Abfuhr zu erteilen, bin ich schon zufrieden
50.
Dennoch bildete Palmaris-Stadt einen Mittelpunkt, denn viele Soldaten Fürst Delavals sammelten sich hier, um Schiffe zu besteigen und über den Golf von Korona zu den fernen östlichen Gebieten namens Mantis Arm transportiert zu werden
51.
»Ich möchte die Leute nicht in Schwierigkeiten bringen – die gleichen Schwierigkeiten, die wir beiden durch Fürst Prydae bekamen, als ich Cadayle die gestohlene Halskette schenkte
52.
»Indem du den Freibeutern die Schätze zukommen lässt und von ihnen verlangst, mit Fürst Delaval ein falsches Spiel zu treiben«, sagte Callen vorwurfsvoll
53.
»Aber ich finde es köstlich, Yeslniks Schätze zu benutzen, um Fürst Delaval die Verbündeten abspenstig zu machen
54.
Keiner der beiden zweifelte an den Fähigkeiten dieses Mannes, der sie von einem armseligen Dasein unter der Knute Fürst Prydaes erlöst hatte
55.
Offensichtlich war sie zu erregt, um in vollständigen Sätzen zu sprechen, aber der Wegelagerer hatte keine Schwierigkeit, die Ursache für ihre Tirade zu erkennen: Es ging um den Handel, der von Fürst Panlamaris, dem Vertreter des Fürsten Delaval, vorgeschlagen wurde
56.
»Wir sind in Palmaris-Stadt, die sich auf die Seite Fürst Delavals geschlagen hat
57.
»Aber Fürst Delavals Soldaten und Vorräte sind noch nicht einmal eingetroffen
58.
Freibeuter, so nannte sie ihn, diesen Mann, der ihr einen Schatz brachte, der weit über Fürst Delavals Angebot hinausging
59.
Malskinner atmete zischend ein, als er die letzte dieser Nachrichten las, die ihm davon Kenntnis gab, dass Fürst Prydae von diesem schrecklichen Kerl getötet worden sei, der sich danach mit unbekanntem Ziel aus dem Staub gemacht habe
60.
»Geht zu Fürst Panlamaris«, befahl Malskinner Bruder Honig
61.
»Ein Fürst von Honce lässt sich von den Wilden aus dem Wüstenland helfen?« Dawson McKeege schüttelte den Kopf und empfand für Ethelbert in diesem Augenblick ungefähr das Gleiche wie für die Samhaistaner Vanguards
62.
Das war natürlich vernünftig, denn weder Fürst Ethelbert noch Fürst Delaval hatten die Zeit oder die Mittel, um sie für Gefangene des Krieges aufzuwenden
63.
Ein Empfehlungsschreiben von Fürst Delaval würde Euch gewiss die Türen zu den Heilungskammern öffnen
64.
Sie wurden am Stadttor von Fürst Delaval, dem Großvater des derzeitigen Fürsten Delaval – wenn meine Erinnerung mich nicht im Stich lässt –, willkommen geheißen
65.
So gewährte ihnen Fürst Delaval freien Zugang und gestattete ihnen, zu predigen und zu praktizieren
66.
»Aber wisst Ihr auch, dass der Pater von Cordon Roe mit Fürst Delaval ein Abkommen schloss, das den Brüdern sicheren Abzug aus der Stadt garantierte?«
67.
Die Brüder kamen zu einer Übereinkunft mit Fürst Delaval, aber als sie Vorbereitungen für ihren Abzug trafen, erschien Fürst Delaval mit geänderten Bedingungen
68.
Er leckte sich über die trockenen Lippen und sagte: »Sie weigerten sich und wurden daraufhin von Fürst Delavals Leuten überrannt?«
69.
»Sie weigerten sich und begingen, da sie nicht bereit waren, im Namen des heiligen Abelle zu töten, Selbstmord, alle zehn, und hundert ihrer Anhänger folgten ihrem Beispiel und sorgten so dafür, dass Fürst Delaval und die Samhaistaner – vor allem die Samhaistaner – den Sieg über Cordon Roe nicht für sich in Anspruch nehmen konnten
70.
Ihr braucht ihr Schicksal nicht zu beweinen, Bruder, denn ihre Tat, ihr unerschütterliches Festhalten an ihrem Glauben, erweichte Fürst Delavals Herz
71.
Die meisten waren Gefangene Fürst Delavals, ein paar kamen von Fürst Ethelbert, und niemand schien sonderlich erfreut, hier zu sein
72.
»Wenn ich nichts gesagt hätte und Ihr dort zurückgeblieben wäret, hätten Euch die Brüder von Abelle in Ketten gelegt und dem nächsten Fürsten übergeben, der Fürst Delaval treu ergeben ist
73.
»Eure Kirche hätte den Mann Fürst Delaval übergeben, und er wäre gewiss mit einer Schlange eingesackt worden
74.
»Nicht, wenn sie von seinen Fähigkeiten mit dem Schwert gewusst hätten! Ich schätze, sie hätten ihn schnellstens in den Süden geschickt, um Fürst Ethelbert in seinem Kampf zu unterstützen
75.
Nicht während ganz Honce in Flammen stand, Fürst gegen Fürst kämpfte und beide Kirchen, Abellikaner und Samhaistaner, um die Vorherrschaft rangen
76.
Die Kämpfe zwischen Fürst Delaval und Fürst Ethelbert lassen nicht nach
77.
Sieht man uns alle gar zusammen, betrachtet man an seiner Seite die hübsche Schwester, reich gekleidet, wie es ihrem Stand entspricht, an der Seite seines Herzens eine Schöneit, welche Worte nicht zu beschreiben vermögen, sowie zwei Wächter, wie ein Mann von Stand sie haben sollte! Was würden die Leute denken, welche Schande würde ich über Euer Haupt bringen, sähen sie mich armselig gekleidet? Wünscht Ihr, dass die Leute Euch bemerken und denken: Seht, da geht der fremde Fürst, zu geizig, seinem Diener mehr als Lumpen zu gönnen?«
78.
»Dies ist Havald Bey, ein Fürst aus fremden Landen
79.
»Nur ein Fürst reitet ein solches Pferd«, sprach Ma’tar dann weiter, während in seiner Stimme eine gewisse Ehrfurcht lag
80.
Wir wissen, dass er plant, in fünf Wochen anzugreifen, er selbst wird Braunfels und Wallstadt angehen, Fürst Ensen zeitgleich Brandenau und Limark
81.
Ein Fürst und Krieger aus einem fernen Land«, sagte Taruk und sah mit einem leichten Lächeln zu Armin hinüber
82.
»Dies hier ist Havald Bey, ein Fürst aus fremden Landen, und an seiner Seite steht Essera de Girancourt, Botschafterin eines Reiches weit im Süden
83.
Aber Ihr seht nicht aus wie ein mächtiger Fürst
84.
»Ihr sagt, Ihr seid ein Fürst aus fremden Landen, Euer Schwert sei Soltar geweiht, weshalb es niemand anfassen dürfe
85.
Mit einem Gaukler, der ein Fürst ist, und einer Legende aus alten Tagen
86.
Ich lese, was andere nicht lesen dürfen, also auch das, was Ihr geschrieben habt, Fürst der Adler
87.
Nur durch Balthasar und die Hilfe der anderen überlebte der dunkle Fürst den Einschlag der Magie
88.
»Ihr meint, Ihr habt Frieden geschlossen mit den Barbaren? Mit jedem einzelnen der Stammesfürsten? Wie viele sind es? Hundert oder mehr? Ihr müsst doch wissen, dass mit ihnen ein Frieden nur einzeln verhandelbar ist und nur so lange gilt, wie der Fürst auch lebt
89.
»Er sieht aus wie der Fürst und Ihr wie sein Diener!«
90.
»Er ist ein Krieger von außerordentlicher Gefährlichkeit, war über lange Jahre eine Plage für unsere neuen Freunde, doch Fürst Celan hier besiegte ihn persönlich in hartem Kampf!« Der Händler verbeugte sich vor dem bleichen Mann in Leder, um dessen Lippen nun ein zufriedenes, wenngleich gehässiges Lächeln spielte
91.
»Er hätte ihn erschlagen können, doch in seiner Gnade entschied Fürst Celan, ihm ein Leben in Fesseln zu gewähren
92.
Fürst Celan trat an mich heran und beäugte mich
93.
Doch Fürst Celan nickte befriedigt und gab dem Verkäufer ein Zeichen
94.
»Probiert es aus«, forderte mich der Fürst erneut auf
95.
»Seht Ihr?«, fragte der Fürst
96.
Was hatte mich nur geritten, mich so tief zu verstricken? Nicht nur, dass dieser Fürst Celan sich jetzt an mich erinnern würde, diese drei Sklavenhändler waren mir auch nicht wohlgesonnen
97.
Der Fürst und ich, wir haben eine Verabredung
98.
»Das werde ich erfahren«, sagte der Fürst und schaute nach vorn
99.
Von meinem Fenster aus ging es zwei Mannslängen hinab auf die Straße, zwei Schritte weiter stand der Fürst
100.
Der Fürst reagierte wie eine Katze