Use "fad" em uma frase
fad frases de exemplo
fad
1. Harry ließ es sich auf der Zunge zergehen, aber es schmeckte fad
2. Die beiden Vorstellungen, in die man ihn geschleift habe, seien eintönig und fad gewesen - er habe Mühe gehabt, wach zu bleiben
3. Ich sollte es wirklich mal damit probieren, denn die ewigen Tonleitern waren fad und zeitraubend
4. Sie schmeckte zwar noch fad, aber das würde sich wohl auch bald geben
5. Der Salat war zu wäßrig und schmeckte fad, das Roastbeef war zu zäh, die Kartoffeln waren verkocht
6. Bevor ich dich kannte, war mein Leben öde und fad, und jetzt ist daraus eine Orgie der puren Lust geworden
7. »Sie wirken irgendwie mühsam und fad — wie geweichte Backpflaumen
8. Sie verströmte diesen schwachen Geruch, fad und seifig
9. Es sind Olivias Augen, stellt sie fest, und dann fällt ihr noch etwas auf: Der schale Mineraliengeruch von Seewasser, so fad und doch so grässlich, ist überall
10. War es vielleicht das, was Wilhelm an dieser Frau so reizte? Die vielen Gesichter der Schauspielerin? War sie Wilhelm zu fad – zu wenig facettenreich?
11. Schwarzbrotscheiben, Schrippen aus grobem Mehl, eine fad schmeckende Marmelade dazu und Kamillentee – aus mehr bestand ihr tägliches Morgenmahl nicht
12. Der Kaffee schmeckte fad, wärmte aber und roch gut
13. Sogar das Wasser aus der Flasche schmeckte wunderbar, selbst so fad und lauwarm, wie es war
14. Ein bisschen fad in der Farbe vielleicht
15. Man brachte westliche Kleider aus einigen Läden, Kleider, die Marie seltsam vorkamen; sie schienen ihr fad und zweckmäßig, sauber, aber langweilig
16. Auch wenn eure Lebenskraft fad wie die von Tieren schmeckt
17. Konnte Henriette Gedanken lesen? Eine schöne Frau, Verlangen und prickelnde Erregung – nichts davon gab es mehr in seinem Leben, es war fad geworden wie abgestandener Champagner
18. Unter anderen Umständen wäre sie ihm wahrscheinlich fad vorgekommen, aber unter diesen schmeckte sie wie Ambrosia
19. Sie empfand, daß sie in diesem Augenblick das Gefühl des Ekels nicht auszudrücken vermöge, das Gefühl der Freude und des Schreckens — bei diesem Eintritt in ein neues Leben; sie wollte nicht darüber sprechen und es nicht mit falschen Worten fad machen