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    feind frases de exemplo

    feind


    1. Die Legionen unter Marcellus, provoziert von dieser Schmach, liefen zu ihm und baten darum, gegen den Feind geführt zu werden, damit sie die Möglichkeit der Auseinandersetzung mit ihnen hatten, bevor sie Zeit haben würden, mit Feuer und Schwert, die Besitztümer der Reichen und Adligen, der Einwohner von Corduba, zu zerstören


    2. Die zwei Lager waren sehr nahe beieinander, Marcellus erweiterte einen Platz an diesem Ort, wo er ein Fort baute, sehr bequem errichtet, um dem Feind des Wassers zu berauben


    3. Als Caesar in Syrien ankam, aus Ägypten, und verstand, von wem wer dort in Rom empfangen wurde, und von wem die Briefe kamen, die er zum gleichen Zeitpunkt erhielt, dass die Regierung in Rom schlecht und unklug geführt wurde, und alle Angelegenheiten des Commonwealth indiskret verwaltet wurden; dass die Wettbewerbe unter den Tribunen ewigen Aufruhr verursachten, und dass, durch den Ehrgeiz und die Nachgiebigkeit der militärischen Tribune, viele Dinge gegen die militärische Nutzung getan wurden, die dazu neigten, alle Ordnung und Disziplin zu zerstören, die notwendig war, sein schnelles Dasein zu beseitigen; dachte, es war doch der erste Amtsinhaber, der den Staat der Provinzen aushandelte, den er passierte; dass, befreiend von inländischen Streitigkeiten und der Furcht vor einem ausländischen Feind, sie empfänglich für Recht und Ordnung werden könnten


    4. Als er in Pontus angekommen war und seine Truppen zusammen gezogen hatte, welche nicht sehr beträchtlich in ihrer Anzahl oder Disziplin (denn außer die sechste Legion, bestehend aus altgedienten Soldaten, welche er aus Alexandria mitbrachte, und welche, bei vielen Mühen und Gefahren, die Länge der seine Märsche und Reisen und die häufigen Kriege, an denen sie beteiligt waren, reduziert waren auf weniger als tausend Männer, hatte er nur die Legion von Deiotarus, und zwei weitere, die in dem späten Kampf zwischen Domitius und Pharnakes dabei waren) anschließend aus Pharnakes kamen "um zu bitten, dass Caesar nicht als Feind käme, für die er alle seine Befehle erteilen würde


    5. Caesar lagerte etwa fünf Meilen vom Feind entfernt und beobachtete, dass die Niederungen, die das Lager des Königs verteidigten, ebenfalls seine eigenen, auf die gleiche Distanz, verteidigten, wenn der Feind, der viel näher war, es nicht vor ihm erweiterte; befehlend einer große Anzahl von Faschinen, wurden sie innerhalb der Verschanzung gebracht


    6. Und bei Tagesanbruch, unvermutet vom Feind, besaß er selbst den gleichen Posten, mit dem Mithridates Triarius geschlagen hatte


    7. Hierhin kommandierte er alle Faschinen, die gebracht wurden, die Diener des Heeres beschäftigend zu dem Zweck, dass die Soldaten von den Werken nicht abgerufen werden konnten; Weil das Tal, welche die Anhöhe unterteilte, wo er sich vor dem Feind verschanzte, nicht über eine Meile breit war


    8. Caesar lachte zunächst über seine Zurschaustellung in Verdrängung seiner Armee an einem so schmalen Ort, wo es kein Feind mit seinen rechten Sinnen wagen würde: während, in der Zwischenzeit, Pharnakes seinen Marsch fortsetzte und begann, den steilen Berg zu besteigen, an dem Caesar postiert war


    9. Einen Feind mir, der noch ficht,


    10. Aber das alles brachte ihn wohl nie von seinem großen Ziel ab: er wollte mich seinen ärgsten Feind, auf den Rücken legen

    11. Sie haben zumindest einen erbitterten Feind: das Opfer nämlich, das sie erpressen


    12. Eine volle Million! Sie ist unser Feind


    13. Sie sahen sich plötzlich an, als sei einer des anderen Feind


    14. Sie krochen eng aneinander, als könnten sie sich gegenseitig gegen den neuen Feind schützen


    15. Das hat unser gemeinsamer Feind getan


    16. „Ich betrachte ihn sogar als meinen Feind, aber ich frage mich, ob es zweckmäßig ist, Ihnen meinen Namen zu nennen


    17. Hier gab es keinen Feind


    18. ich meine, Mister Morris, hatte einen Feind


    19. Schließlich handelte es sich bei seinem Feind um einen nahen Verwandten


    20. „Ja, wie ging es weiter? Frank erkannte plötzlich, daß er in mir einen Feind hatte

    21. Sie müssen einen Feind haben, der Sie vernichten will


    22. Eversley unterstützte ihn bei seinem grausigen Werk, und bestärkte ihn nur noch in der Annahme, daß sein Feind in den eigenen Reihen zu suchen sei


    23. Wie ein Blitz aus heiterem Himmel heraus sollte ihn die Erkenntnis treffen, daß er es mit einem noch gefährlicheren Feind, als es der ,Haiśchon war, zu tun bekam, Forrest Bloomedys Stern begann an dem Tage zu sinken, an dem für ihn der Fall Lady Bartholomews aktuell wurde:


    24. — Er ahnte seinen neuen Feind mehr, als er ihn ausmachen konnte


    25. und ich tötete ihren ärgsten Feind! Deshalb werden Sie auch sterben müssen


    26. Aber uns führt es nicht nur in einen Krieg, sondern weit hinein in Feindesland und gegen einen Feind, der sich nicht scheut, die unheiligen Mächte der Finsternis gegen uns zu verwenden


    27. In dieser Stellung, so nahe am Feind, hätte auch die schnellste und kräftigste Amazone den shantiga nicht mehr abwehren können


    28. »So, wie ich es verstanden habe, führt der Feind zur Zeit einen Ansturm auf die Feste durch«, erklärte die junge Sergeantin der Federn mit belegter Stimme


    29. Wenn wir erfolgreich sind, haben wir den Gegner etwas aufgehalten, scheitern wir, verlieren wir nicht nur eine Schlacht, einen Krieg, eine Stadt und ein Königreich, sondern auch den Glauben an uns selbst! Illian darf nicht fallen! Um es auszusprechen: Wir brauchen die Kronstadt, um den Feind dort zu binden, bis die zweite Legion einsatzbereit ist


    30. Zudem öffnet die Umleitung des Weltenstroms den Eulen neue Möglichkeiten, ihre Magie gegen den Feind einzusetzen

    31. Damit kommen wir nun auch zu den einzig guten Nachrichten des Tages: Bis heute hat der Feind noch keine Anstrengung unternommen, den Norden des Landes für sich zu sichern


    32. Findet den Tempel, leitet den Weltenstrom um und verwehrt dem Feind den Zugang dazu


    33. Der Feind besitzt Kriegsbestien, das ist bekannt


    34. Blix fiel es schwer zu verstehen, was der Feind dort suchen könnte


    35. »Die Flüchtlinge sprachen davon, dass der Feind Dämonen schicken würde


    36. Zudem hat der Feind das Biest gepanzert


    37. Der Lemuran selbst fing sich zwischendurch ein kleineres Tier, das ihn seines für Dschungelbegriffe fremdartigen Aussehens wegen nicht für einen Feind hielt


    38. Götter, dachte Leandra, gebt mir Geduld! »Diese Nachricht wurde dem Feind abgenommen, und wir vermuten nur, dass sie mit einem Blutsiegel versehen ist


    39. Aber gut drei Viertel der Lanze sind kampfunfähig, zu schwach um das Schwert zu heben, selbst wenn uns der Feind jetzt angreifen würde


    40. Ich weiß nicht, ob uns so viel an Zeit verbleibt, denn wir müssen davon ausgehen, dass der Feind weiß, wo wir uns befinden!«

    41. Aralorn bewegte Schimmer so ruckartig herum, dass der Hengst schnaufte, und suchte den Feind


    42. Für das, was nun vor ihnen lag, war Verstohlenheit besser als ein stolzer Kampf in den Lüften, zumal der Feind wahrscheinlich wusste, wo sich die Lanze zurzeit befand


    43. »Ihr braucht Eure Wut, den Zorn, die Erinnerung an all das, was der Feind Euch antat … meint Ihr, Ihr besiegt die Bestie mit einem Schwert und kühler Ruhe? Ihr müsst brennen, das Feuer in Euch finden, wenn wir leben wollen!«


    44. »Das lässt uns ja noch Zeit, Eurer Lanze das Quartier zu bereiten und den Feind hinauszuwerfen! So, wenn Ihr Hunger habt, dann kommt … ansonsten bleibt hier draußen … auch wenn ich es nicht empfehlen kann


    45. Zwölf Jahre lang, weitestgehend von Versorgung abgeschnitten, dem Feind in unzähligen Scharmützeln zu trotzen, ohne dabei auf die Gunst der Götter, legendäre Waffen oder die Mächte der Magie zählen zu können, das war eine Heldentat!


    46. Vier von ihnen, unter dem Befehl von einem bärbeißigen Korporal, einem Veteranen, der den Eindruck erweckte, als hätte er alle Kriege der letzten tausend Jahre persönlich erlebt, sollten das tun, was sie am besten konnten: spähen und den Feind aufstöbern, bevor er sie bemerkte


    47. Aber etwas anderes kann er uns geben, dieser Wald, eine sichere Heimstatt, bis wir den Feind geschlagen haben


    48. Den Feind zu schlagen, dachte Leandra jetzt, das war zu viel verlangt


    49. Selbst wenn Blixens Lanze gegen den Feind bestehen würde und Lassahndaar befreien konnte, würde es nicht lange dauern, bis die nächste Legion des Feindes heranmarschierte, und dann war zu bezweifeln, dass er die Stadt so stehen lassen würde, wie sie jetzt noch stand


    50. »Ich bin nicht dein Feind














































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