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fleischig frases de exemplo
fleischig
1. Sie waren groß, fleischig und eßbar, wie der Beuteldrache sofort erkannte
2. »Und nicht nur fleischig, sondern auch beefig
3. Fleischig, beefig und ziemlich rot im Gesicht
4. Sein Kinn war übergroß und gespalten, seine Nase fleischig und platt
5. Sein Gesicht war wie ein Vollmond, der Mund zu klein und zu schmal, die Nase groß und fleischig
6. Seine Hand war groß, fleischig und überraschend rauh, - er verbrachte die Wochenenden wohl fern des Schreibtischs
7. Die Nase war dick und fleischig, ebenso die Lippen
8. Seine Lippen waren dick und fleischig, was ihn noch scheußlicher aussehen ließ, wie ein Zombie, eine lebendige Leiche
9. « Seine Unterlippe war breit und fleischig
10. Es erwies sich als das beste Sandwich, das er je gegessen hatte, fleischig wie ein Hotdog oder ein Hamburger aus dem Colony Diner, aber mit einem exotischen Geschmack, den kein Hamburger oder Hotdog je gehabt hatte
11. Ich habe einen Strich über den Oberschenkel gezogen, wo er noch fleischig ist
12. Feucht und fleischig
13. Alles starrte auf seine Lippen, die, dick und fleischig, innegehalten hatten
14. Stu sagte, seiner Meinung nach rieche der Schinken schlecht - nicht verdorben, sondern zu streng, zu fleischig
15. Bestimmt hatte der Vogel nur von den Eibensamen genascht, die von einem süßlich schmeckenden, fleischig roten Mantel eingefasst waren
16. Sein Gesicht unter dem strohgelben Bürstenhaarschnitt war fleischig, aber fest; die Sonne hatte ihm einen braunen Streifen hineingebrannt, der am Nasenrücken anfing und sich unter den beiden Augen wölbte
17. Sein Gesicht war fleischig, er sah aus wie ein vorzeitig gealtertes Kind und glich einem Schöpfer höchster Abstraktionen ebensowenig wie Einstein, als er noch im Patentamt gearbeitet hatte
18. »Schneller, Söhne der Rache! Schneller! Gießt die Elemente durch das Sieb! Aber gleichmäßig, gleichmäßig, sage ich! Jetzt in den Trichter damit! Und walzen! So ist es gut, und nun gebt mir diesen Blechschinder, Rostfott, Westentaschenmanipulator und Datenpfuscher, diesen schäbigen Rest von einem Möchtegern-Intellektroniker, der sich feige im Grabe versteckt hält! Der Tod selbst soll ihn nicht vor unserer gerechten Rache bewahren! Reicht ihn mir rüber, mit seinem ekelhaften Hirn und seinen spindeldürren Beinen! Und jetzt modelliert seine Nase, aber macht sie schön dick und fleischig, damit wir bei der Exekution etwas zu packen haben! Und laßt die Blasebälge zischen, Jungs! In den Schraubstock mit ihm! Und jetzt die unverschämte Visage zusammennieten! Jawohl, gebt’s ihm! Und noch einmal! Sehr gut! Genau so! Nicht so lahm mit dem Hammer! Eins, zwei – eins, zwei! Und zieht mir die Nervenstränge gut an – er darf nicht gleich in Ohnmacht fallen, wie der von gestern! Er soll unsere Rache bis zum letzten auskosten! Eins, zwei – eins, zwei! Nicht nachlassen!«
19. Der Imbiß war bescheiden: ein Tischbeinfrikassee, ziemlich sehnig; wie ich mich überzeugte, werden die Möbel des Waldes in der Umgebung meist fleischig, wenn sie verwildern
20. Hin und her zwischen Handflächen, die fleischig, aber noch immer hart waren
21. « Seine Hand, ohne Handschuh erstaunlich fleischig und weiß, kroch wie ein scheues Tier unter der Decke hervor
22. Er hätte gern Bacon gegessen, ja, Bacon war fleischig und fettig und glitschig und auf eine wunderbar primitive Weise sättigend, aber jetzt war keine Zeit dafür
23. Als dieser grauenhafte, süßlich-purpurne Geschmack in seinen Mund flutete, konnte er diese Trauben sogar sehen – matt, staubig, fleischig und widerwärtig, auf dem schmutzigen Putz an einer Wand in dickem, sirupartigem Sonnenschein, in dem nichts zu hören war als das dumpfe Summen zahlreicher Fliegen