Use "flinte" em uma frase

1. Er legte die Flinte also am äußersten Ende der Mauer unter einen Busch, weil er sicher war, daß wir nicht vor Tagesanbruch mit der Spurensicherung beginnen würden

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2. „Haben Sie etwas dagegen, wenn ich jetzt ins Office fahre und die Flinte untersuche?“

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3. Er war ganz stolz auf die Flinte und zeigte sie überall herum

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4. „Es ist seine Flinte, nicht wahr?“

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5. „War das Gewehr geladen?“ fragte Bill und trat zusammen mit Bulwer an den Schrank, der vier Jagdgewehre enthielt; eines davon war eine dreiläufige Flinte

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6. Eine lange Flinte wirbelte durch die Luft, und der Mann, dem sie gehörte, taumelte und umklammerte seinen Arm

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7. Die Flinte entlud sich in Richtung Scheunendach

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8. Und er geht mit dieser Flinte in Jagdklamotten mitten in der Nacht quer durch das Dorf an einen Waldrand hoch, um dort erschossen zu wer­den

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9. »Er ist mit dieser Flinte erschossen worden«, murmelte ich

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10. Sie rechnete sich ungefähr aus, wo der Schütze stehen mußte, und zielte mit ihrer Flinte in die Richtung

11. Dann kam endlich eine passende Sau, und der Jungjäger neben dem Alten gab ihm die Flinte und sagte: Da ist das ideale Stück für Sie

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12. Sehen Sie es? Der Alte erwiderte, er sehe es völlig klar, hielt aber die Flinte in eine vollkommen falsche Richtung

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13. Er hat keine Angst, ich habe keine Angst, und Sie stehen da mit Ihrer blöden Flinte rum

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14. Ich ließ die Flinte an einem Baum gelehnt und rannte rüber, um zu sehen, was passierte

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15. Dann setzte sie sich in stoischer Ruhe auf einen Stuhl, lud die doppelläufige Flinte mit zwei Schrotpatronen und wartete

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16. Hat ja eine enorme Streuung, so eine Flinte

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17. Da hat jemand ausprobiert, wie die Flinte funktioniert

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18. Du kannst nicht den Zaun durchschneiden und dich mit der Flinte auf die Fahrbahn stellen und einfach warten, daß er kommt

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19. Er ließ die Flinte fallen, riß die andere hoch, die er zuvor geladen hatte, und schoß so lange weiter, bis niemand mehr sein Feuer erwiderte

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20. Ich spürte Panik, ich lag flach auf dem Rücken, und unter meiner rechten Hand hatte ich den kühlen Doppellauf der Flinte

21. Er hielt die Flinte vor die Brust, spitzte die Ohren und lauschte

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22. Wie fühlte sich das an, was in diesem Augenblick in ihm selbst vorging?, fragte sich Harry, zählte bis drei und ließ die Flinte mit einer Hand los

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23. »Wenn Sie noch einmal meinen Namen sagen«, zischte Harry und spürte seine Wut, »klatsche ich Ihren Kopf mit dem falschen Ende der Flinte an die Wand

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24. Nybakks Flinte oben in Oppsal war am einfachsten aufzutreiben

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25. Sie befahl den Mod-Zwergen per DenkPfad, ihre Flinte von ihrem Platz im Waffenschrank zu holen

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26. Eines Tages kam sie zu mir und sagte, er sei in Geilo gewesen und habe neue Munition für die Flinte gekauft

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27. Mads Gilstrup legte die Flinte neben sich auf den Wohnzimmertisch und machte eine einladende Geste mit der Hand

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28. Die Flinte spuckte mit mächtigem Getöse Rauch und Feuer und eine Menge Blei in den Raum hinter ihr, wo das, was die Flinte von Leutnant Serrik übrig ließ, bis zur nächsten Wand geschleudert wurde

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29. »Schön, dann verstehen Sie ja sicher, dass wir uns im PÜD nicht schwerpunktmäßig mit dieser unregistrierten Flinte in Biskerud herumschlagen können

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30. Der Biker lenkte seine Maschine mit einer Hand und zielte mit der Flinte in der anderen Hand auf Karlas Kopf

31. Vielleicht hoffte er, er bekäme eine Ratte vor die Flinte

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32. Wenn ihm dabei etwas Hübsches vor die Flinte läuft …»

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33. Natürlich konnte er immer noch ein Rebhuhn mit einer Flinte auf eine Distanz von fünfzig Metern erlegen, aber er hatte seit zwanzig Jahren keine Pistole mehr abgefeuert

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34. Er nickte zu der Flinte hin

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35. Ich riskiere nie etwas , und ich werfe viel zu schnell die Flinte ins Korn

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36. »Liebes, haben wir jemals die Flinte ins Korn geworfen?« Bernd stand noch mit seinen Fahrradspangen im Flur, als ich ihm ebenfalls schäumend – allerdings vor Wut – von meinem Arztbesuch berichtete

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37. Er hatte einen Jägerhut auf und eine Flinte in der Hand und verzog künstlich verschämt den Mund, weil er ja nicht stören wollte, hach aber auch! Dabei hat er es ganz genau geplant, zu spät zu kommen, ganz klar

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38. Die Streuung der Flinte war ziemlich groß

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39. Jetzt brauchte Laycock die Flinte nur noch mit einer Hand zu halten

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40. Lautlos kroch Laycock zu dem Regal und nahm die Flinte mit dem kurzen Doppellauf an sich

41. Dann schob er die Flinte über den Tresen und richtete sich auf

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42. »Ganz langsam und ruhig«, flüsterte Laycock und winkte dem Kerl mit der Flinte

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43. Im Laufen lud er die Flinte nach, erreichte die Tür zu Patricias Salon, warf sich mit der Schulter gegen das Holz und sprengte sie auf

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44. Noch bevor er sich umdrehen konnte, sagte eine rauchige Frauenstimme: »Nimm die Flinte runter, Emilio!«

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45. Der Fette hatte die Flinte fallen lassen und hielt nun einen Colt in der Faust

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46. Mit den letzten Atemzügen versuchte er zu begreifen, warum Laycock noch lebte, obgleich er zweimal mit der Flinte und zweimal mit dem Colt auf ihn gefeuert hatte

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47. Dann krachte die Flinte im Office

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48. Dann stellte er sich neben Buckhannon und wedelte mit der Flinte

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49. Bushnell hatte auch die zweite Ladung abgefeuert, indem er die Mündungen der Flinte durch die Streben des Geländers geschoben hatte

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50. Doch Laycock erkannte deutlich die Umrisse einer abgesägten Flinte in seinen Händen

51. Das Blei prallte gegen den Schaft der Flinte und prellte sie ihm aus der Hand

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52. Seine Rechte schnappte nach der Flinte mit den abgesägten Läufen, die neben dem breiten Bett auf einem Stuhl lag

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53. Kennans Hand umkrallte die Flinte

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54. Wütend donnerte er den Schaft seiner Flinte auf die Dielen und knurrte: »Verdammt, Laycock! Musst du denn immer alles allein machen?«

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55. Er wusste, dass der Mann noch einen Lauf seiner Flinte geladen hatte

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56. Laycock hatte die Flinte aufgeklappt und die leeren Hülsen herausgezogen

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57. Laycock erhob sich wieder, räumte ein paar Trümmer vor der Eingangstür fort, zog sie auf und starrte in die daumengroße Mündung einer vorsintflutlichen Flinte, die der Besitzer der Cantina in den zitternden Händen hielt

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58. Er ließ seine alte Flinte los, die polternd auf die Holzdielen fiel

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59. Kurz bevor er den Boden berührte, krümmte sich sein Zeigefinger, und mit einer ohrenbetäubenden Detonation fauchten die beiden Schrotladungen aus den Läufen der Flinte

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60. « Er wandte den Kopf Elsie zu und sagte: »Hol McCrearys Flinte her

61. Der Riemen der Enfield hatte sich an seinem linken Arm verheddert, und als er die Flinte heranzog, starrte er überrascht auf den zersplitterten Kolben

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62. Leon Corey stand steif wie ein Baum da, die Augen weit aufgerissen, und die Flinte in seinen Händen senkte sich allmählich

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63. Die beiden Männer im Fenster stutzten, als sie die nackte Frau mit der Flinte vor dem Kamin stehen sahen

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64. Der Schaft der Flinte hatte die Haut an ihrer rechten Hüfte aufgerissen

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65. Laycock hatte die Tür noch nicht ganz erreicht, als Brenda den zweiten Lauf der Flinte abdrückte

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66. Laycock gab ihm eine zweite Ohrfeige, schnappte nach dem Lauf der Flinte und stieß den Keeper dann zurück, dass er mit seinem breiten Rücken gegen das volle Flaschenregal donnerte

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67. Die Hähne der Flinte ließ er vorsichtig zurückgleiten

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68. Schreiend wichen die anderen Männer im Saloon zurück, denn sie wussten, dass die abgesägte Flinte eine ziemliche Streuung haben musste

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69. Ed McCall war mit zwei Schritten neben ihm und schlug die Flinte zur Seite

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70. Laycock legte die Flinte zur Seite und säuberte den Remington, wie er es meistens nach einem langen Ritt tat

71. Der Beifahrer hatte seine Flinte misstrauisch auf Laycock gerichtet

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72. »Und nun möchte ich einiges von dir hören, klar? Sonst könnte es leicht sein, dass meine Flinte aus Versehen losgeht!«

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73. Er wollte noch die Hähne der Flinte mit dem Daumen spannen, doch er schaffte es nicht mehr

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74. Laycock griff nach seinem Arm und drückte die Flinte runter

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75. Sie blickte entsetzt den großen, breitschultrigen Gringo an, der eine seltsame Flinte in der rechten Armbeuge trug und ihr mit einem schmalen Lächeln in die schwarzen Augen schaute

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76. Der Knall mischte sich mit dem dumpfen Echo von Laycocks Flinte

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77. Laycock hatte die Flinte instinktiv herumgerissen und drückte den anderen Lauf ab

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78. Laycock klappte die Läufe der Flinte auf und lud sie im fliegenden Galopp nach

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79. Laycock blieb keine Zeit, die Flinte nachzuladen

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80. Dann sah er die Umrisse der zierlichen Gestalt und ließ die Flinte wieder sinken

81. Der Schwarze trug etwas in der rechten Hand, und wenn Laycock sich nicht getäuscht hatte, war es eine Flinte gewesen

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82. Die Mündungen seiner Flinte waren allerdings weiter auf Laycocks Brust gerichtet

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83. Die Hähne der Flinte waren gespannt, und so viel Zeit, den Finger zu krümmen, würde der Mann immer noch haben

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84. Dann richtete er seinen Remington auf die beiden Männer am Boden und knurrte: »Wenn Sie die Flinte des Marshals nicht loslassen, drücke ich ab, Mister!«

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85. Sie laufen auch nicht davon oder werfen die Flinte ins Korn – oder?«

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86. Bernard stand am Ufer und hielt die Flinte mit offensichtlicher Vertrautheit direkt auf mich gerichtet

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87. Aber bevor er das Gewehr für einen letzten, schmerzhaften – wenn nicht tödlichen – Schuss heben konnte, erschien Stefan von … irgendwo und riss ihm die Flinte aus den Händen

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88. »Okay«, sagte er, dann schaute er wieder zu Bernard, der die zerbrochene Flinte durch die Luft wirbeln ließ

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89. « In den letzten zwei Worten lag ein Abgrund von Frustration, und er riss die Flinte hoch, warf sie sich beiläufig über die Schulter und fing an, auf und ab zu wandern

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90. Flink wie ein Aal schlüpft er um einen Tisch herum, und einen Moment später hat er seine Flinte unter dem Mantel hervorgezogen

91. Es war nicht so einfach, jetzt die Flinte einfach ins Korn zu werfen

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92. „Laß die Hände von der Flinte, Mann!“

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93. Die Verletzungen konnten sehr wohl vom Kolben der Flinte des Sohns herrühren, die wenige Schritte von der Leiche entfernt im Gras lag

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94. Er ging hinüber zu den Pferden und holte das Gewehr und die Flinte

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95. die rostige alte Flinte, die an der Wand in seinem Schlafraum gehangen hatte, sorgsam reinigte und lud

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96. »Dann fang ich schon mal an mit dem Zerschmettern«, rief Ferrier zürnend, und er wäre nach oben geeilt, um seine Flinte zu holen, wenn ihn Lucy nicht beim Arm gepackt und zurückgehalten hätte

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97. Sie konnten sehen, wie der einsame Wächter seine Flinte befingerte und auf sie hinabstarrte, als sei er unzufrieden mit ihrer Anwort

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98. Der blau Geschuppte entspannte sichtlich, ließ den Lauf der Flinte aber nicht sinken

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99. Er packte die Flinte an Lauf und Kolben, um sie schützend vor sich zu halten, weil er wohl einen weit ausholenden Hieb wie mit einem Säbel erwartete

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