1.
Vielleicht ist er inzwischen freiwillig gegangen
2.
Glaube nicht, daß er noch einmal freiwillig eine Nachtwache schiebt
3.
Er wird freiwillig und ohne großes Geschrei die Diamanten herausrücken
4.
Ich will nur von ihr hören, daß sie freiwillig mit Ihnen geht
5.
Was für einen Zweck hatte das alles, wenn Claire freiwillig mit Sutton von Apron Town wegging?
6.
Freiwillig wird er sicher nie eine Silbe verraten
7.
Freiwillig hätte er mich nie gehen lassen
8.
Hierfür hatte Dickens Vorratslager, das er sich im Laufe seiner Berufsjahre als Keeper mehr gewaltsam als freiwillig von durstigen Zechern ohne Geld erworben hatte, herhalten müssen
9.
„Sie halten mich für ein schlechtes Mädchen, nicht wahr? Sie glauben, ich sei mit Antony Fingal freiwillig hierhergefahren und
10.
Wenn er nicht freiwillig zahlt, stülpen wir ihm alle Taschen um
11.
„Ich selbst werde vielleicht freiwillig ausscheiden
12.
Wir haben bis jetzt beraten und sind zu dem Entschluß gekommen, Sie freiwillig ausscheiden zu lassen
13.
„Da wäre also die erste Frage: halten Sie es wirklich für möglich, daß ein Mann von dem Bildungsgrad des Verhafteten einen derartig primitiv ausgeführten Raubmord an seiner Stiefschwester begeht? Er gibt doch selbst zu, in der Nähe des Tatortes gewesen zu, sein, er gab auch freiwillig zu, zu der fragwürdigen Zeit sich im Wald auf gehalten zu haben, und glauben Sie wirklich, Inspektor, daß der Mann dann ausgerechnet die elf Zehnpfund-Noten in seiner Brieftasche mit sich herumgetragen hätte, wenn er der Raubmörder wäre? Nein, das ist kaum glaubhaft
14.
„Noch nie in meinem Leben habe ich freiwillig Scotland Yard betreten
15.
„Darf ich dich daran erinnern, mein lieber Bill, daß du dich auch durch die Gefangenüberwachung schon strafbar gemacht hast? Du hast es doch freiwillig getan, nicht wahr?“
16.
Er geht freiwillig in die Falle
17.
Freiwillig hatte er sich für diese Nacht zum Dienst in der Hafengegend gemeldet
18.
Deshalb zog er es vor, freiwillig von der Bühne des Lebens abzutreten
19.
Ich habe Ihnen freiwillig und in aller Offenheit die Wahrheit über den Grund des Besuches gesagt, obwohl es mir leicht gewesen wäre, Ihnen einen Bären aufzubinden
20.
„Goleman hatte sich entschlossen, freiwillig aus dem Leben zu scheiden
21.
Sie beugte sich über den Schreibtisch und las: „Ich, Robert Coleman, habe mich entschlossen, freiwillig und ohne fremdes Dazutun aus dem Leben zu treten
22.
Auf jeden Fall sind die Frauen ja wohl freiwillig da
23.
Doch keiner der Soldaten schied freiwillig, ein jeder kämpfte
24.
Und er würde niemals – nie im Leben – freiwillig etwas aus seiner Vergangenheit, seiner Kindheit preisgeben, so wie es in meinem Traum geschah
25.
»Das heißt, dass er es nicht freiwillig getan hat
26.
Dieser Zauberer wiederum genoss einen solch schlechten Ruf, dass der ae’Magi sich nie freiwillig mit ihm verbündet hätte
27.
Der Letzte Ort wurde von all jenen aufgesucht, die freiwillig aus ihrem ehrlosen Leben scheiden wollten
28.
»Außerdem«, so sagte der SPD-Sprecher in einer Aufwallung moralischer Entrüstung, schmerzlich berührt wie ein Priester, »hat diese junge Frau jahrelang vollkommen freiwillig in dieser gewalttätigen Umgebung gelebt
29.
Was sollte er jetzt tun? Auschecken, ein anderes Hotel beziehen, sich auf den Polizisten Stuart konzentrieren? Er war inzwischen ganz sicher, dass dieser Smith nicht freiwillig gesprungen war
30.
Obwohl das vielleicht nicht schlecht für das anstehenden Abenteuer ist – nur eine Geisteskranke würde sich freiwillig dreimal in die Burg des ae’Magi begeben
31.
Und es ist die große Frage, ob ein Chefpilot so etwas freiwillig tut
32.
»Man muss eine ziemliche Macke haben, um freiwillig so ein Leben zu führen
33.
Und ich lebe hier ganz freiwillig
34.
Aber ich habe es ihm erzählt, also ganz freiwillig
35.
Aber wer würde ausgerechnet das freiwillig tun?
36.
Er war freiwillig zu dem Treffen erschienen
37.
»Ich sollte Euch jetzt böse sein! Ihr und diese Priesterin … wisst Ihr, was Ihr mir zugemutet habt? Mich hier in diese Falle laufen zu lassen und dann von mir zu verlangen, mich freiwillig auf einen Scheiterhaufen zu stellen?«
38.
Wahrscheinlich hatte er sich verlaufen, denn kein Mensch, der noch bei Verstand war, würde freiwillig so weit entfernt von einem Weg ohne irgendein Packtier auf die Jagd gehen
39.
Hatte Emma recht gehabt, als sie vermutete, dass Samba die beiden Polizisten zum Ort ihres Todes in Eisenschmitt lockte? Hatte er das getan? Und wenn ja, hatte er das freiwillig getan? Hatte ihn jemand dazu gezwungen? Timo Walbusch hatte die Eiseskälte erwähnt, mit der professionelle Killer vorgehen
40.
Die Hexe konnte sich nicht in Luft aufgelöst haben, und keinen Grund gab es für sie, sich von hier fortzubegeben – nicht freiwillig
41.
So rasch, dass es fast gar nicht zu erkennen war, erlosch das Glühen wieder, und knirschend und mahlend packte ein titanisches Gebiss zu und verschlang seine beiden Opfer, die sich ihm freiwillig in den Schlund geworfen hatten
42.
»Sie sind dir freiwillig gefolgt und wussten, in welche Gefahren sie sich stürzen
43.
Am besten war es, er sagte ihnen freiwillig, dass er und Mythor »beschlossen« hatten, das Orakel von Theran entscheiden zu lassen
44.
Im Park setzte er sich auf eine Bank und blieb bewegungslos sitzen, bis ein aufgeregter Polizist zu schimpfen begann und wütend schrie: »Männeken, ick hab keene Ahnung, wer de bist, aber anscheinend willste dir den Arsch freiwillig versengen
45.
Er hätte euch diese Geschichte morgen freiwillig erzählt
46.
»Ich bin das ganz freiwillig, muss ich betonen, mir macht das sogar Spaß
47.
»Schließlich kommen wir freiwillig zu ihnen
48.
»Sie haben sich freiwillig für diese Mission gemeldet«, erklärte er hart
49.
Niemand vermochte zu sagen, ob sie die Guinhan während der dunklen Stunden freiwillig verlassen hatten oder vom Wahnsinn und den Stürmern irgendwo in der Stadt überrascht wurden, bevor sie ihre Ohren mit dem Wachs hatten versiegeln können
50.
Nicht einen Schritt würde er freiwillig tun
51.
Seine Freunde opferten sich! Ihr Entschluss war freiwillig gewesen
52.
Fafhad setzte voraus, dass sich Luxon freiwillig nicht von den Waffen trennen würde
53.
Noch immer konnte er sich nicht mit Wesen abfinden, die sich freiwillig die Lippen zunähten
54.
Ich habe mich freiwillig gefangennehmen lassen, um bei dir zu sein
55.
Freiwillig hatte Luxon seinen Kopf auf den Richtblock gelegt! Das konnte nicht der wahre Luxon sein! Was war geschehen? Das Werk der Dämonen?
56.
Während die Tiere sich bemühten, wieder auf den Weg zurückzukommen – die Burg zog ihren Willen magisch an –, schlüpfte Luxon freiwillig in das enge Gelaß und ließ sich von Necron mit dem Bann belegen
57.
Du wirst jeden unserer Schritte bewachen, Kaizan, dessen bin ich sicher: Warum, wenn wir dich betrügen wollten, wären wir freiwillig hierher gekommen? Wir haben die Fährnisse der stürmischen Überfahrt auf uns genommen und die Bedrohung durch die Piraten des Archipels!«
58.
Damit begebt ihr euch freiwillig in die Gewalt der Meermutter
59.
Ich habe dir ja freiwillig alles über mich erzählt
60.
Sie haben sich ja, dämlich wie sie sind, freiwillig dazu bereiterklärt
61.
Ich ging den beiden entgegen und sagte dem Langen ins Gesicht: »Machen Sie keinen Lärm, ich komme freiwillig mit
62.
Nachdem er freiwillig die Eigentumsrechte an den Funden der Regierung überschrieben hatte, ist er zu einer Tour aufgebrochen, die ihn zu den besten hundert Golfplätzen der Welt führen wird
63.
Wie ist es, Troll? Soll ich dir den kleinen Hals umdrehen, oder bringst du freiwillig deinen Wettermacherfreund dazu, uns ein wenig zu helfen?«
64.
»Freiwillig natürlich!« rief der Troll schrill
65.
»Ganz freiwillig! Ich bin euer Freund, wißt ihr das nicht?« Er hob das Bündel hoch, in dem er verschnürt gewesen war, und streckte es Calutt entgegen
66.
Es war freundlich und warm, und Mythor konnte sich nicht vorstellen, dass ein Mensch, der bald freiwillig aus dem Leben scheiden würde, so lächeln konnte
67.
Viele der besten der Erriways und ihrer Gefolgschaft waren bereits den Weg nach Gianton gegangen, jene, die nicht freiwillig für die Finsternis in den Krieg zogen, die gegen den grausamen Kult zu rebellieren versuchten, die in die Einsamkeit der Hügel fliehen wollten und von den Gianten aufgespürt wurden, die ihre Brüder und ihre Väter waren
68.
Denn mit diesem Sold war es nicht anders als mit den Zehnten und Steuern, die die Menschen im Westen an ihre Könige entrichteten: keiner tat es freiwillig
69.
Vermutlich landeten dort nicht einmal Spatzen freiwillig
70.
Einsam, isoliert und politisch unbedeutend hätte es eigentlich nur wenige Menschen geben dürfen, die freiwillig an einem solchen Ort leben wollten …
71.
Warum? Sie waren nun einmal Drow, und Wissen war Macht, und Macht teilte man nicht – niemals! – freiwillig
72.
»Mein zweiter Kater, der Momo, käme niemals auf die Idee, freiwillig im Auto mitzufahren
73.
Er macht es freiwillig
74.
Drizzt würde sich nicht freiwillig mit anderen seines Volkes einlassen, hatte sie Alegni versichert
75.
Keiner von ihnen hat sich freiwillig für seine Arbeit gemeldet
76.
Und bald nach Torgars Gespräch mit Banak schreckte auch kein Einziger davor zurück, sich freiwillig für den gefährlichen Dienst in den unterirdischen Gängen des Gebirgskamms zu melden
77.
Dahybi hatte sich rasch freiwillig gemeldet, Ashlys Platz einzunehmen, und da die Energieknoten auf der Fahrt von Lalonde nach Norfolk nicht wie die restliche Elektronik an Fehlfunktionen gelitten hatten, hatte Joshua schließlich zugestimmt
78.
Da Zavala bereits als Erster in das Gebäude eingedrungen war, meldete sich Austin freiwillig für die Erkundung
79.
»Krümel ist viel zu klug, um freiwillig die Rennbahn zu betreten
80.
»Und was ist mit den anderen? Wurden sie entführt? Oder haben sie sich freiwillig abgesetzt, nachdem sie den Fischer umgebracht und unsere wissenschaftlichen Daten vernichtet haben?«
81.
Ein echter Krimineller mit einem Näschen für Gefahr würde sich niemals freiwillig in diese Falle begeben
82.
Nun fiel der Ork tatsächlich über den Rand, gefolgt von einem zweiten, den Wulfgar geworfen hatte, und einem dritten, der angesichts des tobenden Barbaren freiwillig sprang
83.
Bei jedem Schritt rief sie sich in Erinnerung, dass sie Wulfgar immerhin freiwillig aus Luskan gefolgt war, mit weit offenen Augen
84.
»Ich habe beobachtet, wie Delly das Kind freiwillig an Cottie übergeben hat«, erklärte eine andere Frau für die arme Cottie
85.
Und prompt lieferte sie mir einen Geldsack ganz freiwillig über die Theke
86.
Wenn Alkad Mzu erst begriffen hat, daß sie mit uns weggehen muß, entweder freiwillig oder durch Zwang, dann wäre es nur logisch für sie zu kapitulieren
87.
Dirk wusste, dass seine Schwester ihn niemals freiwillig im Stich ließe
88.
»Immerhin haben wir die Besatzung«, sagte Buns und nickte zu den beiden Rettungsbooten hin, die freiwillig auf den Kreuzer zuhielten
89.
Der Status quo dauerte weitere fünfzehn Minuten, bevor Oscar Kearn sich widerwillig eingestand, daß Calvert und Mzu das Gerät nicht freiwillig übergeben würden und nicht daran dachten zu kapitulieren
90.
Denn wer verdirbt es sich schon freiwillig mit gutzahlenden Besuchern? Von Till heckt deshalb etwas ganz Raffiniertes aus: Er bombardiert Brady Field in der Hoffnung, Colonel Lewis würde zur Sicherheit dann eure Evakuierung aus dieser Gegend anordnen
91.
Sie hatte Dinin mit schwerer Strafe gedroht, und dennoch erklärte er, dass er sich nicht freiwillig auf die Suche nach Drizzt begeben würde
92.
»Wenn wir alle Stützen und Zwischenwände rausgenommen haben, so wie es der Schotte will, dann liegt der Pott so schlecht im Wasser, dass er sich noch vor Verlassen der Chesapeake Bay freiwillig auf die Seite legt und sinkt
93.
»Du willst also nicht freiwillig gehen?« fragte Elena
94.
Die Seiten öffneten sich mit einem lauten Krachen, und die Besessenen warfen einen ersten Blick auf das üppige grüne Land, das zu infiltrieren sie sich freiwillig gemeldet hatten
95.
»Sich freiwillig für einen Selbstmord zur Verfügung zu stellen ist nicht gerade eine menschliche Eigenschaft, erst recht nicht für einen Edeniten
96.
Möglicherweise würde ich mich dann auch nicht mehr freiwillig zur Verfügung stellen
97.
»Wir haben uns freiwillig gemeldet, obwohl wir wußten, daß es ein großes Risiko gibt«, erwiderte sie
98.
»Sie müßten doch inzwischen wissen, daß wir nicht freiwillig dazu imstande sind
99.
Als Halpert freiwillig zu den Marines gegangen war, hatte sein Vater aufgehört, mit ihm zu sprechen
100.
»Ah, gut«, sagte Cadderly, und sein Tonfall sagte dem Teufelchen, daß es freiwillig ein Stückchen Information preisgegeben hatte, indem es zugab, den Drow erkannt zu haben