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    gespenster frases de exemplo

    gespenster


    1. Aber ich glaube, dasz es keine weiteren Gespenster braucht


    2. Vielleicht sehe ich Gespenster, dachte Guy Hamper unruhig


    3. Ich sehe Gespenster, redete sich sich ein


    4. „Der verfluchte Alkohol ist schuld daran, daß ich jetzt schlapp mache und Gespenster sehe


    5. „Jo, du siehst wieder einmal Gespenster", machte er sich über die nervöse Art des Mannes lustig


    6. Gespenster sind … Erinnerungsschnipsel, die an einem bestimmten Ort gefangen sind


    7. »Wahrscheinlich sehe ich Gespenster


    8. Er war zu nüchtern und praktisch veranlagt, um an Geister und Gespenster zu glauben, und dass plötzlich ein zweiter Taucher auf der Bildfläche erscheinen könnte, hielt er für unwahrscheinlich


    9. Sie sahen schon Gespenster und begannen Stimmen zu hören, die nicht da waren


    10. Sie hören Gott und die Gespenster und die Untoten

    11. »Fangen Ihre Agenten an, Gespenster zu sehen?«


    12. Im fahlen Mondlicht wirkten sie beinahe wie Gespenster


    13. »Wir Sizilianer sind abergläubisch und glauben an Gespenster


    14. Wie Gespenster in einem Spukhaus schwebten sie die Stufen empor


    15. Oder vielleicht waren es nur die Gespenster der beiden schwerttragenden Dunkelelfen-Wachen, die neben Jarlaxle standen, und die Erkenntnis, daß Oberin Malice nicht bei ihm war, um ihn beschützen zu können


    16. Er sah sich als kleinen Jungen allein in einem Wagen durch eine Geisterbahn fahren, in der phosphoreszierende Gespenster mit kratzigen Strohbesen und klebrigen Federwischen nach ihm langten


    17. Sie liefen wie Gespenster aneinander vorbei


    18. Sie befanden sich in Begleitung von Wesen, die wie die Gespenster von schlanken Reptilien aussahen und in einteilige Overalls gekleidet waren


    19. Gestalten in weißen Schutzoveralls bewegten sich wie Gespenster zwischen den Betten, lasen elektronische Messgeräte ab und hantierten mit IV-Kathetern


    20. Ich bin jedenfalls Optimist genug, um nicht an Gespenster zu glauben, die im Keller auf uns warten

    21. Er sah also doch keine Gespenster


    22. Draußen war es dunkler geworden und im Glas des Fensters waren ihre halb durchsichtigen Spiegelbilder erschienen, wie Gespenster


    23. »Demütigt? Ich habe dem Jungen die Tränen getrocknet, seine aufgeschlagenen Knie versorgt und nachts Gespenster gejagt und das Licht angelassen


    24. All die alten Gespenster


    25. Da waren auch die Gesichter all der anderen, all der Gespenster und Wiedergänger, zu denen sich nun auch Tord Schultz gesellt hatte


    26. Gespenster gibt es doch nur, wenn man an sie glaubt


    27. Er hoffte, dass Oleg klug genug war, die Waffe anschließend beiseitezuschaffen, dass er das Flugzeug nach Bangkok nahm, dass er Rakel nie etwas erzählte, dass er nicht mitten in der Nacht aufwachte, schreiend, das Zimmer voller Gespenster, sondern ein Leben lebte, das es wert war zu leben


    28. Wie sie auch die Gespenster von Gusto und Ibsen, die sie mit Sicherheit heimsuchen würden, in Schach halten wollte


    29. Gespenster, deren heisere, frostige Schreie wie die der Möwen klangen


    30. Austin fand einen Fußabdruck im Flussschlamm, was ihm half, die Polizisten davon zu überzeugen, dass er keine Gespenster gesehen hatte

    31. Der Alkohol hatte sonst immer wie Kreuz, Knoblauch und Weihwasser die Gespenster vertrieben, doch in dieser Vollmondnacht war Jungfrauenblut geflossen, und sie waren aus den dunkelsten Winkeln und tiefsten Gräbern hervorgekrochen und stießen ihn tanzend immer wilder zwischen sich hin und her, angetrieben von dem rhythmischen, vor Todesangst immer schnelleren Klopfen seines Herzens und dem Feueralarm, der unaufhörlich durch die Hölle schrillte


    32. Aber Gespenster hinterließen keine Skispuren, oder? Sie führte um das Haus herum zur Rückseite


    33. Wartete auf die Gespenster, die sich jetzt unvermeidlich einstellen würden


    34. Er sah das Bild eines toten Mannes, der von einer Kugel aus einer Polizeiwaffe durchbohrt worden war, weil er am Ende war und nicht weiter gegen irgendwelche Gespenster kämpfen wollte


    35. Sobald er wieder auf gerader Strecke war, warf er einen Blick in den Rückspiegel und sah gerade noch, wie zwei schwere Chevrolette Avalanches mit bemannten Maschinengewehren auf der Ladefläche unmittelbar vor dem Navigator wie Gespenster aus dem Unterholz stießen und ihm unverhofft den Weg abschnitten


    36. Wie Gespenster kamen sie aus dem Norden und verwüsteten und plünderten die englische und die schottische Küste, bis Wilhelm der Eroberer, dessen Vorfahren ebenfalls Nordmänner oder Normannen waren, die Schlacht von Hastings gewann und König von England wurde


    37. »Auch keine sonstigen Gespenster oder Visionen?«


    38. Das Gefühl der Einsamkeit, das sich seitdem in ihm breitgemacht hatte, war total und reizte sein Gehirn dazu, in der graublauen Ödnis Formen auszumachen – die grinsenden Gespenster eines Alptraumes, die sich lärmend in die Gedanken eines unachtsamen Menschen drängten


    39. Gespenster und Ghoule und nächtlicher Spuk, sagte er sich spöttisch


    40. Sogar die Gespenster waren verschwunden – Kitchener, Eleanor …

    41. »Ihr seht Gespenster


    42. Als der Minutenzeiger auf Juans Armbanduhr auf drei Uhr morgens sprang, starteten sie, näherten sich geduckt dem Haus und setzten wie Gespenster über den Zaun


    43. »Glauben Sie an Gespenster, Hauptmann Greg? Ich tue es


    44. Aber Gespenster hinterließen keine Skispuren, oder?


    45. »Biste verrückt, hab doch erst gedacht, ich seh Gespenster


    46. Ja, es wurde alles gesagt, doch wann? Hatte sie es ihm dort in der Kathedrale erzählt? Oder nachdem sie durch die Gassen in die Philharmonikerstraße gelaufen waren, wo die Bürgersteige von Mauerwerk und Glassplittern übersät waren und ihnen die gelben Flammen, die aus den Fenstern des alten Konditorhauses loderten, den Weg wiesen? Sie stürzten in die prunkvolle, doch jetzt menschenleere und dunkle Hotelhalle, entzündeten ein Streichholz, nahmen irgendeinen Schlüssel von der Wand hinter der Rezeption und rannten die Treppe hinauf, auf denen die dicken Teppiche jeden Laut erstickten, so dass sie wie Gespenster aussahen, die auf der Jagd nach Zimmer 342 durch die Korridore huschten


    47. Es schien Meirik wichtiger zu sein, dass er Neonazis zählte und an geselligen Zusammenkünften teilnahm, als Gespenster aus Kriegszeiten zu jagen


    48. Natürlich nicht, sie hörte Gespenster


    49. Ich dachte, daß ich bereits Gespenster sähe, daß mein Schatten einsteigen würde


    50. So ist das, wenn man Gespenster sieht, und plötzlich sind sie nicht mehr da











































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