1.
„Das sehen Sie doch“, keuchte Hope Bolton in verzweifeltem Grimm
2.
Drei, viermal drückte Hilfsinspektor Puck in ohnmächtigem Grimm den Abzug durch
3.
Sein Gesicht wurde rot vor Grimm und Ärger
4.
Er erstickte fast an seinem Grimm
5.
Er riß die Tür auf und warf sie in wildem Grimm hinter sich zu
6.
„Das gerade nicht, Forrest! — Aber es ist ein verdammt blödes Gefühl zu wissen, daß einem urplötzlich ein Stück Stahl zwischen die Rippen gestoßen werden kann! Roger Grimm hat es an sich erfahren und mußte über die Klippe springen
7.
„Nach dem Mord an Philippo Brazzi, alias Roger Grimm, — dem zweiten Mord dieser schon zu einer Serie gewordenen, gleichartigen Fälle —, war ihm und einem Sonderdezernat von höchster Stelle aus die Bearbeitung der ,Hai' Fälle übertragen worden
8.
Damn't, er brauchte mehr Luft um nicht an seinem brodelnden Grimm zu ersticken
9.
« Ihre feinen Züge zeigten einen ungeheuren Grimm
10.
« Eine Emotion färbte seine Stimme, doch sie wusste nicht zu sagen, ob es Milde oder Traurigkeit oder gar der gleiche Grimm war, den seine Maske abbildete
11.
Warum er jedesmal davor zurückgeschreckt war, wusste er nicht, und dies steigerte seinen Grimm zusätzlich
12.
Er nickte Dorgele zu, und sie wußte nicht zu sagen, ob aus dem langen Blick, den er ihr zuwarf, Dankbarkeit, Spott oder Grimm sprach
13.
Voller Grimm blickte sie nach Süden
14.
»…und dann rechne ich mit dir ab, mein braunäugiger Freund und Meisterlügner!« sagte Mythor voller Grimm
15.
Aller Grimm half nicht weiter
16.
Er beherrschte seinen Grimm nur mühsam
17.
Was immer die Lorvaner getan hatten, um den Caer in solchen Grimm zu versetzen, sie würden es mit ihrem Leben bezahlen, wenn er nicht rasch handelte
18.
Daß wir, als niedriges Leben, ihn schmähten, ließ ihn schier vor Grimm bersten, und hohntriefend spie er uns schließlich entgegen, daß Gorgan das nächste Ziel ihrer unüberwindlichen Horden sei, und daß alles Leben nicht stark genug sein werde, sie aufzuhalten
19.
Ein Ring von Seelen umgab ihn und empfing die Herankommenden mit allem Grimm einer unbefriedigten Rache
20.
Sein Grimm schwand und machte kaltem Entsetzen Platz
21.
»Ein Priester also«, zischte O’Braenn, und der Aufseher zuckte zusammen vor dem Grimm in der Stimme
22.
Aber Nottr rechnete mit Daelins und O’Braenns Grimm auf die Priester und die Finsternis
23.
Er war wie eine Bestie… voll von Carions Grimm
24.
Er sah die Bilder einer Welt, in der die Dämonen herrschten, und ein Grimm wuchs in ihm, der an den Resten seiner Kräfte zehrte, aber nicht zu löschen war
25.
Du weißt, daß selbst Quatoruum dich nicht vor dem Grimm des Herrn der Finsternis schützen kann
26.
Ein wilder Grimm krampfte sein Herz zusammen
27.
Rujden schäumte vor Grimm, daß ein Weib ihn einen Feigling hieß
28.
Nottr grinste begütigend, was seinem zernarbten Gesicht nicht sogleich anzumerken war, aber Burras Grimm war auch schon verraucht
29.
Dann richtete er sich auf und brüllte Yarolfs Namen, zitternd vor Grimm, und bedachte ihn mit allem, was der lorvanische Wortschatz an Schmähungen weiß, bis Nottr und Urgat ihn mit Gewalt zum Schweigen brachten
30.
Grimm und die alte urmenschliche Furcht vor dem Übernatürlichen führten seine Klinge, bis die klagenden Laute des Schwertes das Heulen übertönten und zum Schweigen brachten
31.
Manchmal war es so stark, dass ich seinen Grimm mit ihm fühlte und seine Furcht und seine Erleichterung, wenn es vollbracht war
32.
In seinen grauen Augen lag Grimm, aber auch Anerkennung
33.
Das war ein wesentlich sicherer Platz – denn er kannte Nottres Grimm und seine Liebe für Olinga
34.
»Angenommen sie sind es wahrhaftig, was willst du dann tun? Diese Kinder dem Elven ausliefern? Hast du den Grimm in seinen Augen gesehen, als er von dem Tauren sprach? Er wird sie töten
35.
Es erfüllte ihn mit Grimm, daß er nichts für Nottr tun konnte
36.
O’Braenn schluckte seinen Grimm nur mühsam
37.
Aber ein Gedanke hielt ihn aufrecht in dieser Nacht: So wie ihn gab es auch viele Hochländer, die ihren Grimm nur mit Mühe schluckten
38.
Und dann wieder hingen ihre Gedanken bei Nottr und dem Schamanen, und der Grimm, der in ihren Seelen aufwallte, war so unendlich schwer niederzuringen
39.
Der Grimm half ihm, das Grauen zu überwinden
40.
Jetzt hielt ihn der Grimm nicht länger
41.
Einem der Kruuks packte schließlich der Grimm über Frylls Furchtlosigkeit diesem Kruukgeist gegenüber
42.
Als die Panik schwand, wuchs der Grimm in Nottr
43.
»Es ist nur der Grimm, der dich blind macht…«
44.
Als Urgat und seine beiden Gefährten, fluchend vor Grimm und Enttäuschung, zu dem Schamanen zurückkamen, war dieser emsig dabei, Steine zusammenzutragen
45.
Voller Grimm und Schauder zugleich setzte sich die Schar in Bewegung, auf die schwarzen Türme von Elvinon zu
46.
Lothar Grimm aus Koblenz auf dem Weg zum Giessen nach Bad Münstereifel
47.
Lothar Grimm, Rechtsanwalt
48.
Lothar Grimm aus Koblenz
49.
»Ich kann das gar nicht beweisen, aber der Pole ist ein Typ, der mit so einem wie Lothar Grimm nicht kann
50.
Lothar Grimm in Koblenz Kontakt aufzunehmen
51.
Grimm in Koblenz verkauft
52.
Und diesbezüglich ist Grimm ein hervorragender Partner
53.
Lothar Grimm in Koblenz ergangen ist
54.
« Voller Grimm dachte Mahskevic hierüber eine Weile lang nach und nickte schließlich
55.
»Wir wissen nicht, ob diese Goblins unseren Grimm verdienen, aber wie auch immer das sein mag, wären wir auch nur einen Deut besser als sie, wenn wir sie einfach aus ihrem Heim vertrieben?«
56.
Errtus Grimm war befriedigt worden, als Kessell nach Cryshal-Tirith zurückgekehrt war und im Wahrsagespiegel die Bestätigung erhalten hatte, daß die zwei anderen Türme eingestürzt waren
57.
»Grimm vom schleswigholsteinischen Verband
58.
»Dieser eine Schatz ist es, der den Grimm von Zauberern erregt«, entgegnete Dwahvel vorhersehbarerweise
59.
»Und den Grimm jener, die ihrer Sicherheit wegen auf Zauberer angewiesen sind
60.
»Stimmt«, bestätigte Pitt mit ironischem Grimm
61.
Ja, dachte Raphanael verbittert, er konnte den Grimm seiner Mutter sehr gut verstehen, er teilte ihn
62.
Allein ihre Wut ließ sie voller Grimm weitergehen
63.
Ich glaube nicht, dass ich ein einziges Wort von dem mitbekam, was Miss Grimm, unsere Lehrerin, uns erzählte
64.
Der Gesichtsausdruck verriet Grimm und Kampfentschlossenheit
65.
Die mit sichtlichem und hörbarem Grimm hervorgestoßenen Worte verfehlten ihre Wirkung nicht
66.
So verkroch er sich in seine Hilflosigkeit und erstickte seine Furcht in Grimm
67.
Die Caer brüllten vor Grimm
68.
Sein Grimm und sein Mißmut schwanden und vor allem seine Furcht
69.
Eines Tages wird Carions Grimm über mich kommen, der stärker ist als ihre Magie, und ich werde sie alle erschlagen
70.
Enttäuschung und Grimm ließen ihn wie einen Dämon wüten
71.
Eine Axt drang durch den Kettenschutz in seinen Schenkel, und der Schmerz steigerte seinen Grimm zu Feuer in seinen Adern und rotem Nebel vor seinen Augen, und er wütete wie Carion, der Berserkergott, selbst
72.
O’Braenn fühlte eine eisige Kälte seinen Rücken hinabkriechen und tief in ihm in all der Bitterkeit den Grimm neu entfachen
73.
Der Gutsherr indes war ein seltsamer Mensch, wollte ihm scheinen, ein gestrenger Herr mit weißem Haar und Bart, doch schwarzen Brauen, die er im Grimm zusammenziehen konnte
74.
»Nein, das ist sie nicht, und nun, da er offen zugegeben hat, dass sein Vater und Eberhart Brüder waren, wird ihr Grimm noch größer sein
75.
Sicher vor ihrem Grimm, exerzierten endlose Legionen mandibelbewehrter, facettenäugiger Truppen meachanisch auf den moosbewachsenen Feldern vor der Stadt
76.
Auch seine Züge drückten wieder tiefen Grimm aus, als Almut sich ihm anschloss, um mit ihm gemeinsam über seine erbitterte Feindin zu richten
77.
Diesmal war es Pater Ivo, der stumm lauschte und dessen schwarze Brauen sich mehr und mehr im Grimm zusammenzogen
78.
»Geht doch aus dem Weg, wenn ihr nur schwatzen wollt!«, knurrte Venura voller Grimm
79.
Grimm wölben sich Eure schwarzen Brauen
80.
Die schwarzen Brauen des Herrn vom Spiegel zogen sich in namenlosem Grimm zusammen, und er grollte: »Ich werde die Diebe finden und zur Rechenschaft ziehen
81.
»Ei!« Sie grinste mit einem Anflug von Grimm
82.
Es dauerte nicht lange, und er wandte sich ihr mit mehr gespieltem Grimm zu: »Und wie hast du dir das Ganze gedacht?«
83.
»Vielen, vielen Dank«, sagte ich voller Grimm und öffnete die Tür
84.
»Ja«, stimmte Champlin heiser zu und kaute mit schweigendem Grimm auf seiner Zigarre
85.
Er bekam Hausverbot (der Wohnwagen von Modair war nicht die bescheidene Holzfällerhütte der Brüder Grimm, aber auch nicht weit davon entfernt)
86.
»Ich setze mich also Eurem Grimm aus und werde nicht jammern
87.
Sein Gesicht war voller Grimm, und ich dachte schon, er wolle sie vielleicht überfallen
88.
Meiko nickte, und sein Gesicht zeigte einen Anflug von Grimm
89.
»Hatten Sie nie einen Adjutanten, einen Burschen oder sonst einen Menschen, der sich nur mit äußerstem Grimm um Sie bemühte?«
90.
Ein Lächeln vertrieb den Grimm, als er erklärte: »Manche sind ganz reizvoll und überhaupt nicht düster
91.
Der Platz sah aus wie aus einem Märchen der Brüder Grimm
92.
Schuld daran waren vor allem die Gebrüder Grimm, die die besten Geschichten erst gar nicht aufgeschrieben und auch die übrigen skrupellos der pikantesten Szenen beraubt hatten
93.
« In Tolkien steckte von Anbeginn an ein fantastischer Bruder Grimm, nur war, was er schrieb, keiner Öffentlichkeit vermittelbar
94.
Ein Laserstrahl des in wildem Grimm auflachenden Steintriebs fauchte weit neben ihm ins Meer
95.
Ein Kämpfen gab’s voll Grimm und Wut, bis beide lagen tot im Blut
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Nicht nur, daß es beinahe kein Kunstwerk gibt, in dem nicht jemand umgebracht oder jemandem Böses angetan wird (auch die Kindermärchen gehören hierher: wieviel Blut wird doch in den Märchen der Brüder Grimm vergossen)
97.
Was sagst du da? Ungerecht wäre das, und meine Empörung hätte sich besser gegen meine Zeitgenossen gerichtet, die es versäumten, mein Genie anzuerkennen? Denk noch einmal nach, verehrter Fremdling! Zu der Zeit, da man mein Testament ehrfurchtsvoll, ja wie ein Heiligtum betrachten wird, da jeder Buchstabe den Glanz unsterblicher Größe ausstrahlen wird, werden meine Zeitgenossen längst zu Staub und Asche geworden sein, und wie sollen meine Flüche und Verwünschungen sie dann erreichen? Wäre ich so verfahren, wie du sagst, so würden die Nachkommen mein Werk in eitler Selbstzufriedenheit studieren und nur anstandshalber seufzen: »Ach, der Arme! Mit welch ergebenem Heroismus hat er seine grausame Anonymität ertragen! Wie berechtigt war sein Grimm gegen unsere Vorfahren, und wie edel war es von ihm, uns dennoch die Früchte seines Lebenswerks zu hinterlassen!« Ja, genau das würden sie sagen! Und was dann? Diese Idioten, die mich lebendig begruben, sollen sie etwa ungestraft davonkommen? Sollte das Grab ein Schild sein gegen den Pfeil der Rache? Der bloße Gedanke daran bringt mein Schmieröl zum Sieden! Sollten die Söhne meine Werke etwa in Frieden lesen und ihre Väter milde tadeln, weil sie mich so verkannten? Niemals!!! Ich will ihnen zumindest aus weiter Ferne einen Fußtritt geben, und sei es aus dem Grabe! Mögen diejenigen wissen, die meinen Namen mit güldenen Lettern schreiben und mir strahlende Denkmäler errichten werden, daß ich ihnen zum Dank dafür folgende Segenswünsche mit auf den Weg gebe: »Mögt ihr euch sämtliche Zahnräder verrenken, mögen euch die Ventile platzen und die Kabel durchschmoren, mögen eure Daten gelöscht werden, und mögt ihr selbst von Kopf bis Fuß mit Grünspan überzogen werden, wenn ihr nicht mehr tun könnt, als auf dem Friedhof der Geschichte exhumierte Leichen zu ehren!« Vielleicht wird es unter ihnen einen neuen Weisen geben, doch sie, gerade vollauf damit beschäftigt, die noch fehlenden Teile meiner Korrespondenz mit meiner Waschfrau aufzuspüren, werden keinerlei Notiz von ihm nehmen! Mögen sie wissen, sage ich, und mögen sie es ein für alle Mal wissen, daß mein von Herzen kommender Fluch und mein aufrichtiger Abscheu immer mit ihnen sind, und daß ich sie für Grabschlecker, Skelettküsser und schrottverzehrende Schakale halte, die sich nur deswegen von Aas nähren, weil niemand von ihnen lebendige Weisheit zu erkennen vermag! Mögen sie, wenn sie die Gesamtausgabe meiner Werke veröffentlichen – welche ja auch das Testament, meinen letzten über sie verhängten Fluch, enthalten wird –, mögen diese Nekromanten und Nekrophilister der Möglichkeit beraubt sein, sich selbst zu gratulieren, daß der unvergleichliche Weise, Chlorian Theoreticus Klapostel, der das bis in alle Ewigkeit gültige Portrait der Zukunft entwarf, einer ihrer Vorfahren war! Und wenn sie meine Denkmäler mit Sidol polieren, so soll ihnen dabei bewußt sein, daß ich ihnen das Allerschlimmste wünsche, was das Universum zu bieten hat, und daß das Ausmaß meines Hasses, den ich ihnen über die Zeiten entgegenschleudere, nur von dessen Ohnmacht übertroffen wird