1.
„Ich habe dich seit Monaten nicht zu Gesicht bekommen, Kirby", sagte der Hausherr
2.
„Weißt du, Kirby", erwiderte der Hausherr und ging um den Schreibtisch herum, „ich kann auf derlei Nuancen nicht achten
3.
Der Hausherr lächelte ein wenig töricht und geschmeichelt
4.
Der Hausherr wandte sich um, Mit einem spöttisch-überlegenen Lächeln verschränkte er die Arme vor der Brust
5.
Der Hausherr lächelte und betrachtete die honigfarbene Flüssigkeit in seinem Glas
6.
Der Hausherr ging zu einem Sessel und nahm darin Platz
7.
Der Hausherr ließ die Eiswürfel in seinem Glas klirren und lächelte verhalten
8.
Erstaunt schaute der Hausherr die Frau an
9.
Der Hausherr bewegte sich nicht
10.
Während er die breite, mit Kies bestreute Straße auf das weiße Gebäude zuschritt, versuchte er sich vorzustellen, was der Hausherr in diesem Moment empfinden mochte
11.
Der Hausherr starrte in das Feuer
12.
Der Hausherr lächelte breit, als er Ray auf sich zukommen sah
13.
„Gute Nacht", erwiderte der Hausherr spöttisch
14.
„Es fällt mir nicht gerade leicht, diese Tatsache anzuerkennen", fuhr der Hausherr fort
15.
„Inzwischen", ergänzte der Hausherr, „war das Unglück mit Ann passiert
16.
„Warten Sie", sagte der Hausherr
17.
„Und warum nicht?" fragte Morry gespannt, als der Hausherr nicht weitersprechen wollte
18.
« Es klang manieriert und betrunken, und Milan lächelte milde, als wäre er der Hausherr
19.
Ehe wir alle zusammen in Fragen ausbrechen, wollen wir eine Spielregel zur Kenntnis nehmen: Hier bin ich Hausherr, hier frage ich
20.
Das Licht in der Küche wurde nicht gelöscht, stattdessen telefonierte der Hausherr wieder, lief diesmal nicht hin und her, sondern saß gemütlich am Küchentisch, vor sich eine Hasche Bier
21.
»Nehmen Sie ruhig davon«, entgegnete der Hausherr mit trockenem Humor
22.
Cherie verläßt das Haus der Vogts, nachdem der Hausherr sie beleidigt und rausgeschmissen hat
23.
Nach einem Dessert aus Beerenmousse, Zigarren und Cognac stand der Hausherr auf
24.
Ich machte in Jeans und uraltem Hemd mit Slippern an den nackten Füßen auf Hausherr
25.
»Tja«, sagte der Hausherr und wollte einen ausgedehnten Vortrag starten
26.
Wie hatte der Hausherr gesagt? Er habe die Idylle hassen gelernt
27.
»Sehen Sie«, erklärte der Hausherr
28.
Kommt mit, der Hausherr hat Emma und mir einen Schnaps spendiert
29.
Wie es das Protokoll verlangte, hielt sie zunächst auf Yatol Wadon zu, da er der Hausherr war, doch dann besann sie sich anders, ging direkt auf Jilseponie zu und entbot ihr eine tiefe, höfliche Verbeugung
30.
Ein großer, breiter Schreibtisch stand mir gegenüber, dahinter saß der Hausherr
31.
Zuerst fachsimpelten unsere Alphatiere meist noch im roten Abendsonnenschein, aber dann wurde das Gelächter lauter, die Grillen zirpten, die Nacht senkte sich mild herab, und der Hausherr legte Musik auf
32.
Ich fand Matthäus, gelinde gesagt, reichlich unverschämt, und ich als Hausherr hätte ihm spätestens jetzt eins in die Fresse gehauen, wie Matthäus sich auszudrücken pflegt
33.
»Ich bin hier der Hausherr, eingetragen ins Grundbuch
34.
»Sie brauchen sich nicht zu entschuldigen, Señor Laycock«, meinte der Hausherr
35.
Die einzigen beiden Menschen im Wohnzimmer kauerten geduckt unter Adams intensiver Aufmerksamkeit auf der antiken Recammière, die der Hausherr kürzlich erworben hatte, um die zerbrochene alte zu ersetzen
36.
Kinderfrau und Hausherr liefen gemeinsam zum Kinderzimmer
37.
Es ist an der Zeit, Watson, daß Sie meine Talente als Hausherr einmal gebührend würdigen
38.
Er wusste spannende Episoden aus seinem bewegten Leben zu berichten, und, wenn der Hausherr nicht anwesend war, gelegentlich auch ein recht gewagtes Getändel mit Rosa oder Anna anzufangen
39.
Der Hausherr war Abstinenzler, es gab keine andere Frau, und sein schlechtes Benehmen bestand einzig darin, daß er es sich angewöhnt hatte, jedes Mahl damit zu beginnen, daß er die falschen Zäh ne herausholte und sie nach seiner Frau warf, ein Benehmen – Sie müssen es zugeben –, das kaum der Phantasie eines durchschnittlichen Geschichtenerzählers einfiele
40.
Dass der Hausherr zusätzlich der Richter in seinem eigenen Bereich war, war in ihrem Lebenskreis üblich, und so manchem Gerichtstag hatte sie früher beigewohnt
41.
Der Hausherr kam noch am selben Abend
42.
Dann aber, zu den Kalenden des April, war der Hausherr unangekündigt in der Töpferei erschienen
43.
Sie bemerkte nicht, dass ihr Hausherr nur mit Mühe ein Lachen unterdrückte bei diesem leidenschaftlich vorgebrachten Abscheu
44.
Unser Hausherr war bei diesem Kampf zwar nur verwundet worden, doch er sah aus wie tot
45.
Annik, die ziemlich weit hinten gestanden hatte, blieb, bis alle, auch der Hausherr, gegangen waren
46.
Als der Torflügel aufschwang, ritt der Hausherr hinein, verhielt aber sein Pferd und starrte auf sie herab
47.
Nachdenklich trank der Hausherr seinen Wein, dann fragte er unerwartet: »Wer von meinen Leuten war an dem Überfall beteiligt?«
48.
»Altso wollen Tsie nach Nordwetsten?« wandte sich der Hausherr an die Besucher
49.
»Wenn sonst alles seine Richtigkeit hat«, sagte Holmes, »würde man als erstes diejenige verdächtigen, nach deren Kopf der Hausherr eine Karaffe geworfen hat
50.
Plötzlich hörten wir Schritte hinter uns, und da stand der Hausherr, seine dichten Brauen fielen über die wütend blickenden Augen, und seine dunklen Züge zuckten vor Erregung
51.
Neben dem Stuhl, eine Hand um eines seiner Beine gekrampft, lag der unglückliche Hausherr
52.
« Sie hielt ihre Dienstmarke vor den Scanner und die Computerstimme teilte mit, dass der Hausherr augenblicklich nicht zu sprechen war
53.
Und natürlich hatte sie auch über die Sorgen gesprochen, die der Hausherr Frau Alyss bereitet hatte
54.
Dann sagte der Hausherr schließlich: »Regulus’ früherer Besitzer, Antonius Sextus, gehörte zu dem Freundeskreis jenes Mannes, den du gefährlich nennst
55.
Obwohl er nicht der Hausherr war, bot Diego dem Besucher den Platz vor sich an
56.
Diesmal antwortete der Hausherr selbst
57.
Folglich hatte der Hausherr sie nicht über die geplante Einladung zum Tee informiert, und Jessop funkelte ihn vernichtend an, als wäre er der letzte Abschaum
58.
»Ist Lady Mowbray in ihrem Zimmer?«, wollte der Hausherr wissen
59.
Er würde die Beine in die Hand nehmen und aus dem Garten flüchten, so schnell er kann, bevor der Hausherr ihn sieht
60.
Solange der Hausherr nicht plötzlich auftauchte, würde er es diesmal schaffen, über die Türschwelle zu gelangen
61.
Er wird behandelt, als wäre er der Hausherr, darf seine wildesten Phantasien in die Tat umsetzen — und glauben Sie mir, damit ist er noch lange nicht am Ende
62.
Wir mußten die Höhle durchsuchen, solange der Hausherr ausgegangen war
63.
Ich mußte daran denken, daß der Hausherr mir ohnehin schon nicht wohlgesinnt war
64.
Hawthorne stand in der Küche des Außenministers; der Hausherr saß am Tisch, wie immer eine Tasse Kaffee vor sich
65.
Da drückt der Hausherr lieber ein Auge zu, als dass er sagt: So etwas gibt’s bei mir nicht! Weil er nicht riskieren will, dass der Knecht seinen Hut packt und vor seiner Zeit geht
66.
Morgens war sie stets eine Stunde früher auf den Beinen als der Hausherr, um das Feuer in der Küche zu schüren und die Morgenmahlzeit zu bereiten, die sie gemeinsam einnahmen
67.
Besser angezogen als mein Hausherr, aber vom selben Stamm
68.
Er steckte sich die Schlüssel, die immer an einer kleinen Silberkette auf dem Nachttisch lagen, in die Hosentasche und ging wieder hinunter, sorgfältig bemüht, keinen Lärm zu machen, obwohl er wusste – und dieses Wissen amüsierte ihn manchmal –, dass der Hausherr nicht aufwachen würde, egal wie viel Lärm er machte
69.
Auf gewisse Weise war er selber der Hausherr, kein anderer Körper schlief in der seidenen Bettwäsche, aus der er gerade aufgestanden war
70.
Weder der Hausherr noch seine Gäste würden darauf Appetit haben
71.
Es war niemand anders als der Hausherr höchstpersönlich
72.
und der Hausherr und seine Familie waren merkwürdigerweise nicht da
73.
Denn Madame war betont kühl zu ihr, Berlinde ignorierte sie weiterhin, Professor Klein war wie üblich ungesellig, und der Hausherr selbst hatte es sich angewöhnt, die Abende außer Haus zu verbringen
74.
Die beiden Kinder protestierten, sie wollten ebenfalls an diesem spektakulären Ereignis teilhaben, aber der Hausherr vertröstete sie auf ein anderes Mal
75.
Sie fürchtete weniger die Offenbarungen aus ihrer Vergangenheit, die Umstände ihres Lebens kannte der Hausherr sowieso besser als Madame
76.
Der Hausherr leitete wie gewöhnlich die Konversation bei Tisch, doch es beteiligten sich nicht alle mit gleicher Intensität daran
77.
Der Hausherr selbst erschien, wie es Sitte war, auf den Stufen, und während er aus seinem Palankin kletterte, versank der Handelsherr bereits in viele tiefe Verbeugungen
78.
Der Hausherr trat durch eine zweite Tür, die wohl in die Küche führte, und blieb abrupt stehen
79.
Auch aus den Zeitungen, die ihnen der Hausherr gerne zur Verfügung stellte, las sie Pater Emanuel vor, und gemeinsam diskutierten sie die Neuigkeiten
80.
Aber er war nun mal Hausherr in dem Areal
81.
Es soll in der Stadt nicht heißen, daß dieses Haus ein Ort der Traurigkeit sei und der Hausherr mit den Köstlichkeiten geize, die die Götter uns zum Genüsse geschenkt haben
82.
Das Einzige, was den General störte, war der Hausherr
83.
»Richtet ihn wieder auf!«, befahl der Hausherr
84.
»Wir haben lange nichts mehr gehört«, beschied ihm der Hausherr
85.
Der Hausherr stand auf
86.
Der Hausherr schien also über eine spezielle Fernsprecheinrichtung zu verfügen oder zumindest über »schwarze Telefone«, mit denen sich Telefongespräche, Faxe oder E-Mails verschlüsseln beziehungsweise entschlüsseln ließen
87.
Der Hausherr zog eine Schublade aus der modischen Anrichte, weiße Teller mit belegten Brötchen kamen zum Vorschein
88.
Moss wies gönnerhaft um sich, als sei er der Hausherr
89.
Hier sah es tatsächlich so aus, als hätte der Hausherr sein Domizil nur mal eben für eine Spritztour verlassen
90.
Auf meine Frage, warum man das Experiment nicht ausgeführt habe, erklärte der Hausherr mit heiterem Lächeln, das sei ein Irrtum
91.
»Die Dame, die das Bild gemacht hat, wohnte in so einem großen englischen Haus, wie sie sie manchmal im Schulfernsehen zeigen, und wie ich gehört habe, ist der Hausherr bewußtlos umgekippt, als sie ihm das Bild gezeigt hat
92.
Charakterstärke zeigen, man könne im vorliegenden Falle bedeutende Charakterstärke zeigen … und dann schloß er: „Was ist denn Charakterstärke? Was hat es für Zweck, ihr Wesen jetzt zu begreifen? …“ Aber am meisten trug dazu, Herrn Goljadkin zu reizen und in Wut zu versetzen, der Umstand bei, daß unfehlbar in solchen Augenblicken, gerufen oder ungerufen, die ihm durch ihre Schändlichkeit und ihr spöttisches Benehmen bekannte Person erschien und, obgleich die Sache doch wohl schon hinreichend bekannt war, ebenfalls mit einem unpassenden Lächeln murmelte: „Was soll denn hier Charakterstärke? Und was besitzen wir beide, ich und du, Jakow Petrowitsch, denn für Charakterstärke? …“ Dann wieder hatte Herr Goljadkin einen andern Traum: er befand sich in einer schönen, durch das geistreiche Wesen und den vornehmen Ton aller anwesenden Personen ausgezeichneten Gesellschaft und zeichnete sich seinerseits durch Geist und Liebenswürdigkeit aus; alle gewannen ihn lieb, sogar, was ihm besonders angenehm war, einige seiner Feinde, die ebenfalls anwesend waren, und alle räumten ihm den Vorrang ein, und er hörte endlich selbst mit Vergnügen, wie der Hausherr dort einen der Gäste beiseite führte und ihn, Herrn Goljadkin, lobte … und dann auf einmal erschien mir nichts dir nichts wieder die durch ihre Bosheit und brutalen Instinkte bekannte Person in Gestalt Herrn Goljadkins des jüngeren und zerstörte mit einem Schlage, in einem Augenblicke, durch ihr bloßes Erscheinen den ganzen Ruhm und Triumph Herrn Goljadkins des älteren, stellte Goljadkin den älteren völlig in den Schatten, trat ihn in den Schmutz und bewies zuletzt klar, Goljadkin der ältere, also der richtige, sei überhaupt nicht der richtige, sondern eine Fälschung, und sie sei vielmehr der richtige; Goljadkin der ältere sei überhaupt nicht das, was er zu sein scheine, sondern ein so und so beschaffener Mensch und mithin nicht befugt und berechtigt, sich in der Gesellschaft von Leuten mit anständiger Denkweise und feinen Umgangsformen zu bewegen
93.
Anna wollte nicht zum Essen bleiben, allein der Hausherr begann sie zu bitten
94.
Der Hausherr lächelte billigend dazu
95.
„Ich höre da ein sehr anziehendes Gespräch,“ fuhr er fort und trat an das andere Ende des Tisches, an welchem der Hausherr mit den beiden Gutsbesitzern saß
96.
Es war bereits sechs Uhr und mehrere Gäste waren schon eingetroffen, als der Hausherr selbst erst anlangte
97.
Befehlt Ihr?“ frug der Hausherr