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    huldigen frases de exemplo

    gehuldigt


    huldige


    huldigen


    huldigst


    huldigt


    huldigte


    huldigten


    1. Er hatte ihr alles gegeben, was er war, er hatte ihr mit seinem Körper gehuldigt, aber hatte er die Worte ausgesprochen? Feigling


    2. »Du hast heute Morgen einem heidnischen Brauch gehuldigt, sagte man mir


    3. Beide, nach Charakter und Geist angesehene Männer, achteten sich auch gegenseitig, hegten aber fast in allem eine unversöhnliche Meinungsverschiedenheit, nicht deshalb, weil sie entgegengesetzten Richtungen gehuldigt hätten, sondern gerade deshalb, weil sie einem gemeinsamen Lager angehörten — ihre Feinde identifizierten sie — in diesem Lager aber ein jeder von ihnen seine eigene Schattierung besaß


    1. Ich liebe sie alle, huldige ihnen aus der Ferne


    2. Ihre Schwestern mögen nicht, dass ich Boron huldige


    3. Zokora aber sagt, dass der Gott ja auf den Handel eingegangen wäre, und also sowohl Solante als auch Boron dieser Vereinigung ihren Segen gegeben hätten, also wäre es nur recht und billig, dass ich weiterhin dem Gott huldige, der es möglich macht, die dunklen Elfen zurück ans Licht zu führen, indem er ihr den Gefährten gab, den sie dazu braucht


    4. Vor allem nach den formalen Aspekten orientieren sich die Fabeln an aufklärerischen Vorbildern: sie haben eine geschlossene Rahmenhandlung, dem Leser wird ein Problem präsentiert, das gelöst werden muß; die Protagonisten haben eine “runde” Charakterzeichnung: “…ich huldige dem aus der Zeit der Aufklärung stammenden Modell der didaktischen Literatur” (Lem 1986, S


    1. „Herrjeh, ist das denn so schwer zu begreifen? Morry scheint der Ueberzeugung zu huldigen, daß Julia das Mädchen verdarb, und daß Sie nun aus Rache Julia töteten!"


    2. Ich hatte gesehen, wie eine Feenkönigin andere Angehörige des Feenvolks zwang, ihr zu huldigen – und einige davon waren ziemlich mächtig gewesen


    3. Sie brauchen nicht lange zu warten, bis zwei Tatasen erschienen, um dem Standbild zu huldigen


    4. Alles Leben werde ich verschlingen, und verschonen will ich nur jene, die sich mir ergeben, mir ihre Herzen weit öffnen und mir huldigen


    5. Selbst die letzte Blüte an den Büschen und Ranken erstrahlte noch in exotischer Pracht, um dem zu huldigen, was ein ungewöhnlich schöner Sommer gewesen war


    6. Die Todgeweihten werden kommen und den Unsterblichen huldigen, die heute hier erschaffen werden


    7. Bei uns müssen junge Frauen einmal im Jahr im Tempel der Weiblichkeit huldigen


    8. Drum erlaubte sie mir auch, Euer Lager zu nutzen und ihr zu huldigen


    9. »Wir huldigen dem Einen«, sagte er mit seiner klaren, wunderbaren Stimme


    10. Im vergangenen Monat hatte es keine Versammlungen gegeben, was er sehr bedauerte, dann aber, Mitte Oktober, hatten sie sich wieder eingefunden, um der großen Schlange der Unterwelt zu huldigen

    11. Immer wieder tauchte einer auf, der sich für den wiedergekehrten Heiland hielt und der dann äußerst ungöttlich in Rage geriet, wenn anstatt des Papstes, um ihm zu huldigen, drei Krankenwärter auftauchten, um ihn mitzunehmen


    12. Aber was hatten sie in Luths Höhle gesucht? Waren sie gekommen, um dem Gott zu huldigen?


    13. Er hob das Trinkhorn und verschüttete etwas, um den Göttern zu huldigen


    14. Was jetzt geschah, war notwendig, sie hatte einen Vater, der die Menschen zur Rechenschaft ziehen würde, all die, die sich von Gott abgewandt und Kathedralen errichtet hatten, in denen sie voller Hochmut sich selbst huldigten, anstatt in äußerster Demut Gott zu huldigen


    15. »Zu denen gehören schließlich auch meine Leute, und die huldigen sicher nicht Orguudoo


    16. Sie lehnten es auch seit Jahrhunderten ab, zum Fest der Lichter zu kommen, um dort Emerelle als Königin zu huldigen


    17. Die Uhr geht, um dem Turm zu huldigen


    18. Ich fragte mich, ob man von mir erwartete, dass ich auf die Knie fiel und die Stirn an den Boden presste, um ihm zu huldigen, oder ob ich vor seiner Erhabenheit einfach nur rückwärts bis an die nächste Wand zurückwich


    19. Aber sagt – nun, da Ihr doch einmal da seid, könnte es doch nicht schaden, wenn ihr Euch von allen Stadtvätern und Bürgern huldigen ließet


    20. Waren seine Beamten dort nicht bei jeder Verkündung neuer Steuern oder Gesetze verspottet und verhöhnt worden? Als er selbst vor zwei Wochen dort erschienen war, um sich anläßlich der Bekanntmachung des Tübinger Vertrages huldigen zu lassen, hatten einige Bauern sogar versucht, ihn vom Pferd zu ziehen! Ein tätlicher Angriff auf den Herzog – soweit war es mit Württemberg gekommen! Von nur zwanzig Reitern flankiert, war ihm damals keine andere Wahl als ein hastiger Rückzug aus der Stadt geblieben

    21. Mai versammeln sich im nahe gelegenen Saintes-Maries-de-la-Mer bis zu zwanzigtausend Gitans aus West- und Osteuropa, um der Schwarzen Sara, ihrer Schutzpatronin, mit einer feierlichen Prozession und einem ausgelassenen Fest zu huldigen


    22. Aus den Remstäler Weinbergen, aus Dörfern auf der Schwäbischen Alb, selbst vom Bodensee her waren die Menschen angereist, um Karl und Olly in ihrer offenen Kutsche zu huldigen


    23. Das Bedürfnis, ihrem Körper zu huldigen und ihr mit dem seinen all seine Empfindungen zu offenbaren, erschütterte ihn, wie nichts anderes es vermochte


    24. Wir huldigen unserer Mutter und beschwören den Norden


    25. Sie wollte diesen Mann liebkosen, ihm huldigen und ihm ausgesuchte Freuden bereiten


    26. Das Publikum hätte jubeln und ihrem großartigen Talent huldigen sollen


    27. Die Zeremonien im Tempel hatten inzwischen ihr Ende gefunden, aber noch immer kamen zahlreiche Frauen, um der Göttin zu huldigen


    28. Für die musikalischen Veranstaltungen hatte man eigens einen neuen Saalbau im Franziskanergarten errichtet, auf dem Münsterplatz sollte am übernächsten Tag das Denkmal des berühmten Sohnes der Stadt enthüllt werden, und unzählige Gäste aus aller Welt hatten sich in der beschaulichen Kleinstadt versammelt, um seinem grandiosen Werk zu huldigen


    29. »Sie errichteten diese Stadt, Robert Craven, nur um mir zu huldigen


    30. Vielleicht war es das beste, Dionysos zu huldigen und alle Sorgen im Weinrausch zu ertränken

    31. Aber wir sind nicht nur deinetwegen hier, mächtiger Erik Wolfshand, sondern auch, deinen Göttern zu huldigen


    32. Sie ließen sich nicht vom äußeren Schein täuschen und knieten nieder, um unserem Herrn Jesus Christus zu huldigen


    33. Sie umringten Daa'tan, schwankten, pendelten hin und her, und fast sah es aus, als würden sie ihm zuwinken, ihm huldigen, sich vor ihm verbeugen


    34. Und wenn Jamals Anhänger bald auch noch über die gefährlichsten Waffen verfügten, die der EMP übrig gelassen hatte, konnte jeder, der Ullah nicht huldigen wollte, seinen Koffer packen


    35. Nachdem klar war, dass es kein Volk in Gilam’esh’gad gab, das ihm huldigen wollte, gab der Weltenwanderer sein Versteckspiel auf


    1. Bist du sicher, Havald, dass du ihm nicht huldigst, ihn nicht immer wieder herbeigesehnt hast? Er ist der Sonnengott, oder genauer, der Gott, der den Tag bewacht


    1. »Wenn ich es recht überlege, sagte auch sie etwas davon, dass der Namenlose all jene nimmt, die von den anderen Göttern verstoßen wurden, und es somit letztlich so wäre, dass es die anderen Götter wären, die bestimmen, wer dem Namenlosen huldigt


    2. Huldigt eurem Herzog! Huldigt dem Tübinger Vertrag, der für Ruhe und Ordnung im ganzen Land sorgen wird! Und dankt Gott für einen so gerechten und umsichtigen Landesvater!«


    3. In dieser Stellung erinnert er an einen liebeskranken Ritter, der seiner Königin huldigt


    1. »Kessell! Kessell!« hallte es über die Ebene und huldigte dem Zauberer mit einer fanatischen Ergebenheit, daß es den Menschen eiskalt den Rücken hinunterlief


    2. Außerdem wusste er, dass dieses »gorillahafte« oder »affenähnliche« Aussehen einen gewöhnlichen Soldaten zu einer bestenfalls bescheidenen Karriere in einer Armee verurteilt hätte, die dem guten Aussehen ihrer Angehörigen huldigte, das die Zugehörigkeit zu überlegenen Rassen versinnbildlichte und alles Hässliche verspottete


    3. Er huldigte den Göttern, die er und sein Haushalt verehrten, mit Ernst und Hingabe


    4. Was für ein Gott war das, dem man mit so unbeschreiblicher Grausamkeit huldigte?


    5. Sie vertrat eine altmodische Auffassung und huldigte Idealen, die nichts mehr bedeuteten


    6. Wenn Frankie Ford »Sea Cruise« sang oder Eddie Chochran dem »Summertime Blues« huldigte, fühlte Richie sich in eine andere Welt versetzt


    7. Dann beugte er sich vor und küsste sie sanft, mit exquisiter Zärtlichkeit und der überwältigenden Liebe in seinem Herzen, die er nicht in Worte fassen konnte, aber zu zeigen versuchte, indem er ihr mit seinem Körper huldigte


    8. »Liabe Bürgrinna und Bürga, i bin so glückli, heid zua Ihna sprechn zua dürffa …« Sie säuselte und flötete und huldigte der Göttin, aber in ihrer Rede verbargen sich permanent kleine Spitzen gegen die Vorhaben meiner Mutter, halb verbrämte Drohungen gegen die Männer und immer wieder Angst verbreitende Hinweise auf die gefährdete Gesundheit der Bevölkerung


    9. Als einer der wenigen Technos huldigte er einer Religion


    10. Matt Drax traute weder seinen Augen noch seinen Ohren: Die ganze Bande huldigte wahrhaftig ihren neuen Anführer!

    11. Er sah Feste, in denen der Stamm der großen Schlange huldigte


    12. König Poleander Partobon, Herrscher über Kybera, war ein großer Krieger, und da er den Methoden der neuzeitlichen Strategie huldigte, schätzte er die Kybernetik als Kriegskunst über alles


    1. Die gute alte Zeit, in der sie noch Mar'os huldigten


    2. Was jetzt geschah, war notwendig, sie hatte einen Vater, der die Menschen zur Rechenschaft ziehen würde, all die, die sich von Gott abgewandt und Kathedralen errichtet hatten, in denen sie voller Hochmut sich selbst huldigten, anstatt in äußerster Demut Gott zu huldigen


    3. Oder die grässlichen Blutstätten, an denen die Bojaren ihren Götzen huldigten


    4. Doch ich dumme Kuh glaubte, sie huldigten mit ihrer Unterwürfigkeit seinem Adelstitel! Und weshalb habe ich mich nie gefragt, warum er mich bei seinen Besuchen im Hafen nicht dabeihaben wollte? Wo er doch sonst auf jede Minute eifersüchtig war, die ich mit anderen Leuten verbrachte


    5. Obwohl sie sich alle dem wissenschaftlichen Fortschritt verschrieben hatten, huldigten sie in diesem speziellen Fall der alten Vier-Säfte-Lehre, denn sie untersuchten, wie man die Elemente Rotwein, Zitronensaft, Rum und Zucker auf das Schmackhafteste miteinander vermischen konnte


    6. Wie viele Bewohner wohl heimlich den Geistern Nangogs huldigten? Als er schließlich den Abdruck eines nackten Fußes im Schutz des Bodens sah, wusste er, dass die Bettlerin die enge Stiege gewählt hatte, die weiter hinab in die dunklen Eingeweide der Stadt führte


    7. Wieder stimmten sie ihren rhythmischen Gesang an, huldigten dem Avtar, der sie zu den Herren der Stadt gemacht hatte - doch irgendetwas stimmte nicht mit ihm!


    8. Diese Männer - und es waren stets Männer, die dem Gott Oguul huldigten - waren unberechenbar


    9. Und auch den Weg derer, die hier der »Eisfrau« huldigten, konnte man als Spur im Jahrhunderte alten Staub verfolgen wie einen Trampelpfad


    10. Xij vermutete erst, dass sie ihrem Häuptling huldigten, dem Mann auf dem Stuhl

    11. Ich erfuhr, dass die Erde rund ist… dass wir auf einem Eiland leben … dass die Ehrwürdige Mutter Expeditionen in andere Weltteile schickte, um in Erfahrung zu bringen, wie die Menschen dort lebten, welchen Göttinnen sie huldigten, welche Sitten sie pflegten …


    12. Einzelne Bürger hielten es für klüger, der dämonischen Echse stattdessen die Ehre zu erweisen: Sie sanken auf die Knie und huldigten ihr


    13. Sie wiederholten es, als sie ihrer neuen Gottheit huldigten, als sie sich niederließen und ihr Dorf bauten


    14. Immer wieder hörte er die Stimmen, und obwohl er die Worte nicht verstand, begriff er doch nach einer Weile den Sinn: Sie huldigten den beiden Auserwählten


    15. Sie huldigten zahlreichen Vorurteilen und dem primitiven Glauben, und ihre Religion, die Drakonistische Pneumatologie hieß, besagte, daß die Drachen als Strafe für Sünden erschienen und Seelen besäßen, die jedoch unsauber wären


    16. Sie huldigten zahlreichen Vorurteilen und dem primitiven Glauben, und ihre Religion, die drakonistische Pneumatologie hieß, besagte, daß die Drachen als Strafe für Sünden erschienen und Seelen besäßen, die jedoch unsauber seien


    17. Die Komassaten, die dem Funktiona lismus huldigten, wirkten im umgekehrten Sinne, sie verbanden alles, was sich verbinden ließ, zur Vereinfachung des Organismus und des Lebens


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    huldigen in English

    salute <i>[formal]</i>

    Sinônimos para "huldigen"

    achten aufblicken zu aufschauen zu aufsehen zu ehren hoch achten° hoch schätzen° preisen rühmen vergöttern würdigen bewundern feiern schmeicheln frönen sich ergeben sich hingeben sich verschreiben sich widmen sich überlassen verfallen hegen sich verschwören